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Vermischtes

Auf Skitour – nicht ohne meinen Anwalt?

Im Interview mit dem WSL/SLF-Magazin DIAGONAL spricht SLF-Leiter Jürg
Schweizer über juristische Aspekte von Lawinenunglücken. Um das Thema geht
es auch im SLF-Seminar Lawinen & Recht vom 11. bis 13. Juni 2025 in Davos.

- Strafrecht bei Lawinen: Nach tödlichen Lawinenunfällen wird immer
ermittelt – Schuldsprüche wegen Fahrlässigkeit sind selten, aber möglich.

- Sorgfalt zählt: Wer sorgfältig plant und handelt, muss rechtlich kaum
etwas befürchten – auch nicht als Fachperson.

- Prävention vor Paragrafen: Entscheidend ist nicht juristisches Wissen,
sondern umsichtiges Verhalten im Gelände.

Jürg Schweizer, das SLF organisiert ein Seminar «Lawinen und Recht».

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Kinderdepot oder Kostenfalle? Was Eltern jetzt über Gebührenexplosionen wissen sollte

Was heute als günstige Geldanlage für Kinder beworben wird, könnte schon bald zur teuren Kostenfalle werden. Eltern, die aktuell ein Kinderdepot eröffnen oder bereits eines besitzen, stehen vor einer bedeutenden Veränderung der Gebührenlandschaft. Die Zeiten kostenloser Trades und niedriger Depotgebühren neigen sich dem Ende zu. Dabei sorgen Gesetzesänderungen und neue Gebührenstrukturen dafür, dass die Kinderdepot-Kosten ab 2026 deutlich ansteigen werden. Diese Entwicklung macht es für Familien wichtig, bestehende Anlagestrategien zu überdenken und alternative Wege des Vermögensaufbaus für Kinder zu prüfen.

 

Payment for Order Flow: Das Ende kostenloser Trades ab 2026

Ab 2026 wird das sogenannte Payment for Order Flow in Deutschland verboten. Diese Praxis ermöglichte es Brokern bisher, Orders an Handelsplätze weiterzuleiten und dafür Vergütungen zu erhalten. Dadurch konnten kostenlose Trades angeboten werden. Bisher refinanzierten Anbieter ihre Kosten über diese Umwege. Mit dem Wegfall dieser Einnahmequelle müssen sie ihre Gebührenstrukturen neu ausrichten.

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Das GLÜG erforscht auch weiterhin die Auswirkungen des Glücksspiels auf Gesellschaft und Wirtschaft

Schon seit dem Jahr 2019 erforscht das GLÜG (Das Institut für Glücksspiel und Gesellschaft) die Auswirkungen, welche das Glücksspiel auf die Gesellschaft, die Wirtschaft und Menschen im Allgemeinen hat. Die Forschung wird an der Ruhr-Universität Bochum durchgeführt und von Glücksspielanbietern sowie weiteren Universitäten mit Sitz in Deutschland unterstützt. Die erste Förderphase ist abgeschlossen und es wurde festgelegt, dass die Forschungen vorerst bis zum Jahr 2029 weitergeführt werden sollen.

Das Institut für Glücksspiel und Gesellschaft versucht vor allen Dingen zwei sehr wichtige Fragen zu beantworten. Zum einen soll festgestellt werden, inwiefern sich das Glücksspiel auf die Gesellschaft und das Leben der Menschen auswirkt.

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Jetzt offiziell vorgestellt: Diese fünf renommierten Keynote-Speaker kommen zum Geriatrie-Kongress nach Weimar

Diese Keynote-Speaker sollten Sie sich auf keinen Fall entgehen lassen!
„Wir freuen uns außerordentlich, dass wir einige der bedeutendsten und
einflussreichsten Persönlichkeiten der Altersmedizin für den Geriatrie-
Kongress in Weimar begeistern und gewinnen konnten“, freut sich DGG-
Kongresspräsident Professor Michael Denkinger. „Die erwarteten rund 700
Teilnehmenden dürfen sich auf renommierte und international gefragte
Rednerinnen sowie Reder freuen, deren Vorträge sicher zu den Höhepunkten
unseres Kongresses gehören werden!“

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