Dr. Alexander Kern übernimmt Verantwortung für ein zukunftsweisendes Fachgebiet. Zukunftsfelder sind der Ausbau der roboterassistierten Thoraxchirurgie, die personalisierte Tumortherapie sowie die Zentrenbildung zur Versorgung sachsenweit.
Der Fotostudent Julius Schien gewinnt mit seinem Projekt ›Rechtes Land‹ den diesjährigen VGH Fotopreis, der seit 2008 jedes Jahr exklusiv unter den Studierenden des Studiengangs ›Visual Journalism and Documentary Photography‹ der Hochschule Hannover vergeben wird.
Trinkwasser ist in Deutschland und vielen anderen Ländern eines der am besten kontrollierten Lebensmittel überhaupt. Wir drehen den Hahn auf und verlassen uns darauf, dass dieses klare, kühle Nass absolut sicher und sauber ist. Das Vertrauen in die kommunalen Wasserwerke ist enorm – und meistens auch berechtigt.
Doch diese Illusion der Reinheit beginnt oft genau am Hausanschluss zu bröckeln. Die Gefahren für unsere Gesundheit und unsere Gebäude lauern nicht in der zentralen Wasserversorgung, sondern im eigenen Leitungssystem zu Hause.
Hier, in den Rohren, Armaturen und Warmwasserspeichern, können sich unsichtbare Risiken entwickeln. Diese Risiken sind oft unscheinbar, aber ihre Folgen reichen von lästigen Kalkablagerungen bis hin zu ernsthaften Gesundheitsgefahren.
Dieser Artikel beleuchtet die unsichtbaren Risiken im Trinkwasser: Welche Bakterien und chemischen Rückstände können sich in unseren Leitungen ansammeln, und warum ist es für jeden Eigentümer und Mieter wichtig, die Kontrolle über das eigene Wasser zu behalten.
Der innere Feind: Bakterien und Keime im Leitungssystem
Die größte biologische Gefahr für unser Trinkwasser entsteht oft nicht im Wasserwerk, sondern direkt in unseren Warmwasserleitungen und Speichern. Sobald das Wasser den zentralen Hausanschluss passiert hat, liegt die Verantwortung für die Qualität beim Gebäudeeigentümer.
Der bekannteste und gefährlichste innere Feind sind die Legionellen.
Neues internationales Briefing Paper unter Beteiligung der Universität Bamberg veröffentlicht. Ein internationales Team führender Forschender und klinischer Expertinnen und Experten der International Society for Traumatic Stress Studies (ISTSS), darunter Prof. Dr. Cedric Sachser von der Otto-Friedrich- Universität Bamberg, hat ein neues Briefing Paper veröffentlicht.