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Vermischtes

Fachschaft Bauingenieurwesen der Hochschule Koblenz übergibt Spende an Lebenshilfe Koblenz e.V

Fachschaft Bauingenieurwesen der Hochschule Koblenz übergibt Spende an Lebenshilfe Koblenz e.V.  Hochschule KoblenzDie Fachschaft Bauingenieurwesen der Hochschule Koblenz hat der
Lebenshilfe Koblenz e.V. 1.500 Euro gespendet. Das Geld ist der Erlös
einer Tombola im Rahmen der Nikolausfeier der Fachschaft Bauingenieurwesen
Ende letzten Jahres.

Die Lebenshilfe ist eine Vereinigung aus und für Menschen mit geistiger
Behinderung aller Altersgruppen, aus ihren Angehörigen, Freunden und
interessierten Experten. In der Praxis, aus dem Hilfe- und Teilhabebedarf
und gemeinsam mit dem Klienten entwickelt die Lebenshilfe Angebote, um
schrittweise in ein selbständiges, selbstbestimmtes Leben zu begleiten.
Qualifizierte Fachkräfte wie Sozialarbeiter, Heilpädagogen, Erzieher und
Heilerziehungspfleger beraten, entwickeln Förderprogramme und begleiten
die Maßnahmen.

Lisa Wagner, Öffentlichkeitsbeauftragte der Fachschaft Bauingenieurwesen,
stellte den Kontakt zur Lebenshilfe her.Durch den Erlös der Tombola wurden
1.195,50€ eingenommen. Die Fachschaft Bauingenieurwesen erhöhte den Betrag
und rundete ihn auf 1.500€ auf.

„Es freut mich besonders, dass wir die Einnahmen unserer Tombola an den
Ortsverband Koblenz e.V. spenden“, so Felix Fricke, 1. Vorsitzender der
Fachschaft Bauingenieurwesen, „die Lebenshilfe fördert die Integration von
Menschen mit geistiger Behinderung und dies entspricht unserem
Hochschulmotto ‚Vielfalt statt Einfalt‘.

Die Hochschule Koblenz möchte demnach die Vielfalt sichtbarer machen, um
Diskriminierungen aufgrund von Alter, Geschlecht, gesundheitlicher
Beeinträchtigung, ethnischer Herkunft, religiöser und sexueller
Orientierung zu verhindern.“

Die Fachschaft Bauingenieurwesen dankt allen Gästen der Nikolausfeier für
die großzügigen Spenden und hofft, dass die Veranstaltung auch in diesem
Jahr ein so großer Erfolg wird.

Weitere Informationen finden Sie unter
http://www.hs-koblenz.de

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Klasse, krass und stark! - Ausstellungen zur Prävention

Jugendliche beim Besuch der Ausstellung  Petze-Institut/Daniel Hoppmann„Echt klasse“, „Echt krass“ und „Echt stark“ heißen drei Ausstellungen zur
Prävention sexualisierter Gewalt, die vom PETZE-Institut entwickelt und
von der Hochschule Merseburg erworben wurden. Möglich wurde der Kauf mit
Mitteln des EU-Förderprogramms EFRE. Die Ausstellungen wurden am 24.
Januar 2017 von 14:00 Uhr bis 16:00 Uhr im Theater am Campus vorgestellt.

Die Eröffnungsveranstaltung gibt zunächst einen Einblick in die fachliche
Arbeit von Präventionsstellen. Außerdem erläutert Ursula Schele vom PETZE-
Institut das Ausstellungs- und Präventionskonzept. Anschließend können
zwei der Ausstellungen, in einer Führung besichtigt werden. Die
Ausstellungen sind für vier Wochen im Foyer der Hochschule zu sehen und
können von Interessierten, insbesondere auch Schulklassen nach Anmeldung
besucht werden.

Alle drei Ausstellungen werden gemeinsam von der Hochschule Merseburg, den
Fachstellen Wildwasser Halle, Servicestelle Kinder- und Jugendschutz
(Magdeburg) und Mobiles Informations- und Beratungszentrum Sexuelle Gewalt
Gernrode/Dessau eingesetzt.

Die Ausstellungen können später von interessierten Einrichtungen -
Schulen, Jugendämtern und weiteren Institutionen ausgeliehen werden. Ihr
Einsatz wird mit Workshops für Eltern, Lehrkräfte sowie Kinder und
Jugendliche begleitet. So soll durch Information sexualisierter Gewalt
vorgebeugt werden.

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KOMMZILLA rettet die Welt! Manga-Zeichenwettbewerb im Rahmen der Anime-Manga-Cosplay-Convention „Hajime!17“

KOMMZILLA rettet die Welt!Am 7. Mai 2017 wird das Museum für Kommunikation Berlin zum zweiten Mal Schau- und Spielplatz der Anime-Manga-Cosplay-Convention „Hajime!“ Neu in diesem Jahr: ein mit Geldpreisen in Höhe von insgesamt 2.000 € dotierter

Manga-Zeichenwettbewerb

Unter dem Motto „KOMMZILLA rettet die Welt!“ kapern in den als Einzelbildzeichnungen und/oder Storyboards einzureichenden Geschichten Angreifer das Museum für Kommunikation Berlin. Die einzige Rettung für die wertvollen Exponate : KOMMZILLA, der die Sammlung mit der Kraft der Kommunikation verteidigt. Einsendeschluss ist der 31. März 2017.


Die Gewinnerarbeiten werden am 7. Mai 2017 im Rahmen der „Hajime!17“im Museum für Kommunikation Berlin gekürt und bis zum 28. Mai 2017 auch dort zu sehen sein.

 

Ausführliche Infos zum Wettbewerb und zum Programm der „Hajime!17“ unter www.mfk-berlin.de/hajime17

 

„Hajime!17“ ist eine Veranstaltung in Kooperation mit AnimeRadio.de

Mit freundlicher Unterstützung von Berliner Sparkasse, Egmont-Verlag und Tokyopop-Verlag.

 

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Endspurt für Einreichungen: Bis zum 27. Januar 2017 beim Deutschen Computerspielpreis 2017 bewerben

   

Berlin, 23. Januar 2017: Noch bis zum Freitag, den 27. Januar 2017, können sich Spieleentwickler, Publisher, Studierende und Schüler mit digitalen Spielen und Konzepten für den Deutschen Computerspielpreis 2017 (DCP) auf www.deutscher-computerspielpreis.de bewerben. Beim wichtigsten Förderpreis der deutschen Spielebranche werden in diesem Jahr Preisgelder in Höhe von 550.000 Euro ausgeschüttet. Nach der Nominierung durch Fachjurys und einer Hauptjury werden die Gewinner am 26. April 2017 im Rahmen einer festlichen Gala im Berliner Westhafen von den Ausrichtern Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur (BMVI) sowie den Branchenverbänden BIU und GAME gekürt.

 

Die Preisgelder der 14 Kategorien teilen sich wie folgt auf:

 

  • Bestes Deutsches Spiel: 110.000 Euro
  • Bestes Nachwuchskonzept, 1. Platz: 45.000 Euro
  • Bestes Nachwuchskonzept, 2. Platz: 30.000 Euro
  • Bestes Nachwuchskonzept, 3. Platz: 15.000 Euro
  • Bestes Kinderspiel: 75.000 Euro
  • Bestes Jugendspiel: 75.000 Euro
  • Beste Innovation: 40.000 Euro
  • Beste Inszenierung: 40.000 Euro
  • Bestes Serious Game: 40.000 Euro
  • Bestes Mobiles Spiel: 40.000 Euro
  • Bestes Gamedesign: 40.000 Euro
  • Publikumspreis: undotiert
  • Bestes Internationales Spiel: undotiert
  • Bestes Internationales Multiplayer-Spiel: undotiert
  • Beste Internationale neue Spielewelt: undotiert
  • Sonderpreis der Jury: undotiert

 

Zusätzlich zum Preisgeld erhalten die Gewinner des Deutschen Computerspielpreises Unterstützungsleistungen im Gegenwert von 90.000 Euro. Diese teilen sich auf in Medialeistungen in Höhe von 60.000 Euro für den Gewinner in der Kategorie „Bestes Deutsches Spiel“, bereit gestellt von der Computec Media GmbH, sowie Mentoring-Leistungen im Gegenwert von 30.000 Euro für die drei Preisträger in der Kategorie „Bestes Nachwuchskonzept“.

 

Eingereicht werden können Computerspiele, die seit Ende der letzten Einreichungsphase (31. Januar 2016) erschienen sind oder die bis zum 30. Juni 2017 erscheinen werden. Mehrfachbewerbungen in unterschiedlichen Kategorien sind möglich. Für eine Berücksichtigung in den nationalen Kategorien müssen eingereichte Spiele zu mindestens 80 Prozent in Deutschland entwickelt worden sein. Für die Bewerbung in einer internationalen Kategorie müssen Spiele in mindestens fünf relevanten Märkten veröffentlicht worden sein. In der Kategorie „Beste Innovation“ können neben Computerspielen auch Technologien eingereicht werden, die Spieleelemente aufgreifen, beispielsweise spezielle Games-Technologie (Middleware) oder innovative Virtual Reality-Projekte. In der Kategorie „Bestes Nachwuchskonzept“ sind  Schüler und Studenten aufgefordert, Spielkonzepte in Form von Game Design-Dokumenten einzureichen.

 

Auf www.deutscher-computerspielpreis.de/preis/teilnahmebedingungen stehen detaillierte Informationen zur Einreichung bereit. Häufig gestellte Fragen werden auf www.deutscher-computerspielpreis.de/preis/faq beantwortet. Weitere Fragen zum Einreichungsprozess beantwortet das Awardbüro des Deutschen Computerspielpreises bei der Stiftung Digitale Spielekultur. Unter dem neuen offiziellen Hashtag #derDCP17 gibt es ab dem Start der Einreichungsphase bis zur Preisverleihungsgala regelmäßig Updates auf Twitter.

 

Über den Deutschen Computerspielpreis

Als gemeinsame Initiative der Wirtschaft und des Deutschen Bundestags wird der Deutsche Computerspielpreis (DCP) seit 2009 verliehen. Die beiden Branchenverbände BIU – Bundesverband Interaktive Unterhaltungssoftware e.V. – und GAME Bundesverband der deutschen Games-Branche e.V. fördern gemeinsam mit dem Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur (BMVI) die Entwicklung innovativer Computer- und Videospiele „made in Germany“. Der DCP ist das wichtigste Förderinstrument für die deutsche Gamesbranche. Hochrangige Fach- und Hauptjurys wählen nach Aspekten wie Qualität, Innovationsgehalt, Spielspaß sowie kulturellem und pädagogischen Anspruch die besten Spiele in 14 Kategorien. Bereits zum dritten Mal wird auch der „Publikumspreis“ vergeben, bei dem Spielerinnen und Spieler unmittelbar als Jury „ihr“ Lieblingsspiel küren. Das Medienboard Berlin-Brandenburg fördert die Gala zur Verleihung des DCP am 26. April 2017 in Berlin. Informationen zum Förderpreis, Informationen zur Bewerbung und den Livestream der Gala finden Sie online auf www.deutscher-computerspielpreis.de.

 

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