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TH Deggendorf eröffnet Bioengineering Lab

Das Bioengineering Transformation Lab ist eröffnet: Prof. Peter Schmieder (3.v.l.), Prof. Dr. Jeff Wilkesmann (5.v.l), Dr. Richard Janissen (6.v.l.), Wissenschaftsminister Markus Blume (3.v.r.), MdL Josef Zellmeier und OB Ewald Seifert.  THD
Das Bioengineering Transformation Lab ist eröffnet: Prof. Peter Schmieder (3.v.l.), Prof. Dr. Jeff Wilkesmann (5.v.l), Dr. Richard Janissen (6.v.l.), Wissenschaftsminister Markus Blume (3.v.r.), MdL Josef Zellmeier und OB Ewald Seifert. THD

Im Beisein des bayerischen Staatsministers für Wissenschaft und Kultur,
Markus Blume, wurde am 30. September in Oberschneiding das »Bioengineering
Transformation Lab« der Technischen Hochschule Deggendorf (THD) feierlich
eingeweiht. In einem interdisziplinären Team der Bio-, Material- und
Ingenieurswissenschaften soll dort in den kommenden Jahren unter der
wissenschaftlichen Leitung von Prof. Dr. Jeff Wilkesmann sowie der
Forschungs- und Laborleitung durch Dr. Richard Janissen geforscht und
entwickelt werden. Die Ziele sind dabei hoch gesteckt.

Prof. Peter Schmieder, Leiter des Bayerischen Innovations und
Transferzentrums (BITZ) in Oberschneiding und Mitbegründer des
Transformation Labs, will sich in Zukunft mit Innovationen alleine nicht
zufriedengeben. „Das Bioengineering hat enormes Potential, Produkte zu
entwickeln, die tatsächlich Märkte erfolgreich besetzen oder sogar aus den
Angeln heben können. Das ist es, was wir mit Transformation meinen. Wir
wollen an echten Game Changern forschen und auch an deren wirtschaftlicher
Verwertung.“ Heißt: High-End-Innovationen sollen im Transformation Lab
entwickelt, erstmals für die Umsetzung erprobt und schließlich zu
industrialisierungsfähigen Produkten standardisiert werden. Auch
Wissenschaftsminister Blume verwies in seinem Grußwort darauf, dass man
für einen nachhaltigen wirtschaftlichen Aufschwung zusätzlich auf neue
Industrien setzen müsse und sich nicht immer nur auf diejenigen verlassen
könne, die es seit 100 oder 150 Jahre gebe.

Seit seinem Amtsantritt im Februar 2022 sei Blume ein Bewunderer der
Tatkraft der THD geworden und bezeichnete das BITZ bei der Veranstaltung
am Montag als „unser niederbayerisches Tor zum Silicon Valley.“ Der
Minister weiter: „Das Bayerische Innovationstransferzentrum BITZ in
Oberschneiding ist eine echte Erfolgsgeschichte. Die TH Deggendorf als
Erfinderin unserer Technologietransferzentren macht hier im Landkreis
Straubing-Bogen vor, wie’s geht: Sie bringt Talente und Technologie
zusammen und setzt starke Impulse für neue Industrien. Das alles mit Know-
how und in enger Kooperation mit Partnern aus dem Silicon Valley. Der neue
Fokus liegt nun auf Bioengineering – einem entscheidenden Zukunftsfeld!“

Letzteres hat sicherlich auch dazu beigetragen, dass es der THD gelungen
ist, „mit Jeff Wilkesmann und Richard Janissen zwei international absolut
renommierte Wissenschaftler für diese Bioengineering-Mission an den
Standort Oberschneiding zu locken“, wie THD-Präsident Prof. Waldemar Berg
bestätigt. Das Transformation Lab am Standort des BITZ Oberschneiding
werde im Rahmen der Hightech Agenda Bayern und der Hightech Transfer
Bayern-Initiative mit Personal- und Sachmitteln in Höhe von insgesamt bis
zu knapp drei Millionen Euro über eine Laufzeit von fünf Jahren gefördert.
Wenn alles läuft wie geplant, wird Staatsminister Blume seinem
abschließenden Versprechen sicherlich mit Freude Folge leisten: „Ich komme
gerne wieder nach Oberschneiding.“ Einen besonderen Dank richtete der
Minister dabei auch an MdL Josef Zellmeier und Oberschneidings
Bürgermeister Ewald Seifert für ihren unermüdlichen Einsatz für das BITZ.

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Neues Jahresthema am KWI: Guilty Pleasures

Jahresthema Guilty Pleasures  KWI
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Ob exklusive Kreuzfahrten oder die Flugreise zum Spottpreis, binge
watching, Prokrastination oder die Liebe zum Plastik-Pop: Guilty pleasures
sind allgegenwärtig. So vertraut uns das merkwürdige Gemisch aus Lust,
Scham und Reue inzwischen auch erscheinen mag, die Beschäftigung mit ihm
bleibt häufig im Reflexhaften stecken. Das KWI-Jahresthema 2024/25 setzt
sich daher zum Ziel, den Wirkungsweisen dieses zentralen Ideologems der
Gegenwart auf den Grund zu gehen.

Wie entsteht aus individueller Lust öffentliche Scham, die manche
stigmatisiert und von anderen genüsslich ausgestellt wird? Wenn die
Moralisierung des Vergnügens zum Mittel der Beschämung wird, sind
Distinktionsgesten und Klassenkonflikte nicht weit. So gehören guilty
pleasures nur auf den ersten Blick in den Bereich unseres Privatlebens.
Mehr denn je sind sie zu einer Arena gesellschaftlicher und kultureller
Auseinandersetzungen geworden.

Im Rahmen ästhetischer Urteile blicken guilty pleasures auf eine
wechselvolle Geschichte zurück, aber erst als postmodernes Phänomen nehmen
sie ihre heutige Gestalt an: Der Begriff geht auf die 1978 lancierte
Kolumne der Zeitschrift Film Comment zurück, in der Martin Scorsese, Joan
Rivers oder Slavoj Žižek Lieblingsfilme vorstellten, die sich um
Geschmackssicherheit wenig scherten. Mit liebevollem Eifer wandte man sich
dem zu, was andere als zu kitschig, zu kommerziell, zu populär abtaten.
Mittlerweile lässt sich aus solchen stilbewussten Stilbrüchen
beträchtliches kulturelles Kapital schlagen: Wer Science-Fiction dem
Bildungsroman vorzieht, schmückt sich mit dem Nimbus einer vermeintlich
subversiven Haltung, die sich selbstsicher abseits des
bildungsbürgerlichen Kanons bewegt. Vor diesem Hintergrund dürfte es kein
Zufall sein, dass einstige Nischenthemen zum disziplinären Kerngeschäft
der Kulturwissenschaften avanciert sind. Zugleich rückte die Forschung
zusehends von den Pionierarbeiten der britischen Cultural Studies ab, die
sich der vernachlässigten Kultur der working class annahmen.

Mit guilty pleasures ist zudem ein politisches Begehren umschrieben: die
dunkle Seite des Lustprinzips, die sich im Ausleben von
grenzüberschreitenden Affekten und im Genießen von Herrschaft und
Herabsetzung offenbart. Zu guilty pleasures im erweiterten Sinne zählen
auch Weltanschauungen, die Unfreiheit für sich selbst und andere nicht
erleiden, sondern als eine Form „freiwilliger Knechtschaft“ (Étienne de La
Boétie) ersehnen.
Mit dem Jahresthema 2024/25 erkundet das Kulturwissenschaftliche Institut
Essen (KWI) weit mehr als nur den schlechten Ruf des schuldbesetzten
Vergnügens. Wir wollen herausfinden, in welchen Formen, unter welchen
historisch-kulturellen Vorzeichen und mit welchen Funktionen sich Lust-
und Schamvorstellungen miteinander verschränken.

VERANSTALTER
Ein Themenschwerpunkt des Kulturwissenschaftlichen Instituts Essen (KWI)

Über das Kulturwissenschaftliche Institut Essen (KWI):
Das Kulturwissenschaftliche Institut Essen (KWI) ist ein
interdisziplinäres Forschungskolleg für Geistes- und Kulturwissenschaften
in der Tradition internationaler Institutes for Advanced Study. Als
interuniversitäres Kolleg der Ruhr-Universität Bochum, der Technischen
Universität Dortmund und der Universität Duisburg-Essen arbeitet das
Institut mit den Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern seiner
Trägerhochschulen und mit weiteren Partnern in NRW und im In- und Ausland
zusammen. Innerhalb des Ruhrgebiets bietet das KWI einen Ort, an dem die
Erträge ambitionierter kulturwissenschaftlicher Forschung auch mit
Interessierten aus der Stadt und der Region geteilt und diskutiert werden.
Derzeit stehen folgende Forschungsschwerpunkte im Mittelpunkt:
Kulturwissenschaftliche Wissenschaftsforschung, Kultur- und
Literatursoziologie, Wissenschaftskommunikation, Visual Literacy sowie ein
„Lehr-Labor“. Fortgesetzt werden außerdem die Projekte im
Forschungsbereich Kommunikationskultur sowie Einzelprojekte.
www.kulturwissenschaften.de

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UN-Direktor Dr. Thummarukudy besucht THGA: 1. Internationales Symposium zur „Renaturierung von Bergbauregionen “ geplant

v. l. n. r. 1. Reihe Prof. Susanne Lengyel, Dr. Muralee Thummarukudy, Julia Haske, Ulrich Wessel, 2. Reihe Prof. Peter Goerke-Mallet, Dennis Pulimittathu, Prof. Tobias Rudolph  Aslan Ashrafi  THGA
v. l. n. r. 1. Reihe Prof. Susanne Lengyel, Dr. Muralee Thummarukudy, Julia Haske, Ulrich Wessel, 2. Reihe Prof. Peter Goerke-Mallet, Dennis Pulimittathu, Prof. Tobias Rudolph Aslan Ashrafi THGA

Am 27. September besuchten Dr. Muralee Thummarukudy, Direktor der G20
Global Land Initiative | UNCCD und Dennis Pulimittathu, Senior Associate,
die THGA. Auf Einladung von Julia Haske vom Forschungszentrum Nachbergbau
(FZN) waren beide einen ganzen Tag auf dem Campus und am Deutschen
Bergbau-Museum unterwegs. Im Fokus des Besuchs stand die Planung des
ersten internationalen Symposiums zur „Renaturierung von Bergbaure-gionen
“, welches das Forschungszentrum Nachbergbau (FZN) im September 2025
ausrichten und das von der G20 Global Land Initiative|UNCCD finanziert
wird.

Wie können ehemalige Bergbauregionen nachhaltig revitalisiert werden?
Welche inno-vativen Lösungen gibt es, um degradiertes Land wieder nutzbar
zu machen? Diese und viele weitere Fragen standen am vergangenen Freitag
im Zentrum des Besuchs von Dr. Muralee Thummarukudy, Direktor der G20
Global Land Initiative|United Nations Convention to Combat Desertification
(UNCCD), an der Technischen Hochschule Georg Agricola (THGA).

„Die Erkenntnisse des Forschungszentrums rund um die Renaturierung
ehemaliger Bergbauregionen sind eine hervorragende Wissensbasis, die
weltweit von hohem Nutzen sind. Die THGA kann hier die globale Diskussion
um die Wiederherstellung von Ökosystemen durch zahlreiche
wissenschaftliche Erkenntnisse bereichern“, unterstrich Dr. Thummarukudy.

Der UN-Direktor und sein Senior Associate, Dennis Pulimittathu, waren auf
Einladung von Julia Haske vom Forschungszentrum Nachbergbau (FZN) für
einen ganztägigen Austausch mit Wissenschaftler:innen der Hochschule und
des Deutschen Bergbau- Mu-seums unterwegs. Prof. Susanne Lengyel,
Präsidentin der THGA, hieß den UN-Direktor herzlich willkommen. Das Team
um Julia Haske erörterte mit ihm die Organisation des internationalen
Austausches und sprach über weitere mögliche Anknüpfungspunkte für eine
zukünftige Zusammenarbeit.

Symposium an der THGA in 2025
Am 8. und 9. September 2025 veranstaltet die Hochschule mit ihrem weltweit
einzigartigen Forschungszentrum Nachbergbau ein internationales Symposium,
gefördert von der G20 Global Land Initiative. Im Mittelpunkt stehen dabei
Themen wie Landnutzung, Nachbergbau und Landschaftsrenaturierung, mit
besonderem Fokus auf dem „EU Nature Restoration Law“. Diese EU-Verordnung
zur Naturwiederherstellung ist am 18. August 2024 in Kraft getreten und
zielt auf eine kontinuierliche, nachhaltige Regeneration von Land- und
Meeresökosystemen innerhalb der EU ab. Sie fördert zugleich eine
nachhaltigere wirtschaftliche Entwicklung, landwirtschaftliche Produktion
und die Weiterentwicklung erneuerbarer Energien.

Fachwissen wird genutzt
Die THGA sieht sich mit dem FZN als zentraler Partner der G20 und der
Vereinten Nationen im Kampf gegen globale Land- und
Umweltschutzherausforderungen. Mit ihrer Expertise in der
Nachbergbausanierung und geotechnischen Sicherungstechnik trägt die THGA
Bochum maßgeblich zur Zielerreichung der G20-Landinitiative bei, die bis
2040 eine 50-prozentige Reduzierung der weltweiten degradierten Flächen
anstrebt. Ihre Forschungsarbeit treibt innovative Lösungen voran, um
degradiertes Land wieder nutzbar zu machen, Lebensräume zu schützen und
ökosystembasierte Ansätze nachhaltig zu etablieren.

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Fachkräfte durch starke Partnerschaft sichern

Freuen sich über die künftige Zusammenarbeit (v. l.): Kathrin Brückner, Vizepräsidentin von Hessen Mobil, Prof. Dr. Kai-Oliver Schocke, Präsident der Frankfurt UAS, und Prof. Dr. Josef Becker, Studiengangsleitung „Infrastruktur und Umwelt“.  Hessen Mobil
Freuen sich über die künftige Zusammenarbeit (v. l.): Kathrin Brückner, Vizepräsidentin von Hessen Mobil, Prof. Dr. Kai-Oliver Schocke, Präsident der Frankfurt UAS, und Prof. Dr. Josef Becker, Studiengangsleitung „Infrastruktur und Umwelt“. Hessen Mobil

Hessen Mobil ist neuer Kooperationspartner der dualen, praxisintegrierten
Variante des Studiengangs „Infrastruktur und Umwelt“ an der Frankfurt UAS

Die duale, praxisintegrierte Variante des Bachelor-Studiengangs
„Infrastruktur und Umwelt“ der Frankfurt University of Applied Sciences
(Frankfurt UAS) startet zum Wintersemester 2024/25 mit einem neuen,
starken Partner: Hessen Mobil, die moderne und innovative Verwaltung des
Landes Hessen mit vielfältigen Aufgaben im gesamten Straßen- und
Verkehrswesen, ist ab sofort offizieller Kooperationspartner. Die
Vertragsunterzeichnung erfolgte am Dienstag, 1. Oktober 2024, in der neuen
Hessen Mobil-Zentrale in Wiesbaden. Gemeinsam mit Hessen Mobil und
weiteren Praxispartnern bietet die Frankfurt UAS Studierenden eine
Kombination aus theoretischem Wissen und praktischer Erfahrung in den
Bereichen Wasser- und Verkehrsinfrastruktur sowie in der Gestaltung und
dem Management von baulichen und technischen Projekten und wirkt somit
aktiv dem Fachkräftemangel in diesem dynamischen Berufsfeld entgegen.

„Mit der Kooperation legen wir den Grundstein dafür, dass zukünftige
Ingenieurinnen und Ingenieure nicht nur bestens ausgebildet, sondern auch
mit einem tiefen Verständnis für die realen Herausforderungen und Chancen
einer nachhaltigen Infrastrukturplanung in ihre berufliche Zukunft starten
können“, so Prof. Dr. Kai-Oliver Schocke, Präsident der Frankfurt UAS.
„Die Kooperation mit Hessen Mobil ist ein wegweisender Schritt, um den
Brückenschlag zwischen Wissenschaft und Praxis zu festigen und eine neue
Generation von Fachkräften auszubilden, die mit ihrem Wissen und ihrer
Erfahrung aktiv zur Gestaltung einer lebenswerten, klimaschonenden Umwelt
beitragen werden.“

„Wir haben die Möglichkeit, dual mit Hessen Mobil zu studieren, in den
vergangenen Jahren intensiv ausgebaut und dabei sehr positive Erfahrungen
gemacht. Junge Nachwuchskräfte können bei uns von Beginn des Studiums an
viel Praxiserfahrung sammeln und die komplette Wertschöpfungskette des
Straßenbaus kennenlernen. Umso mehr freuen wir uns, nun mit der Frankfurt
UAS einen weiteren starken Partner gewonnen zu haben“, sagte Kathrin
Brückner, Vizepräsidentin von Hessen Mobil. „Der Studiengang
‚Infrastruktur und Umwelt‘ erweitert nicht nur unser Portfolio an
Studiengängen, sondern liefert auch viele Inhalte, die zukünftig für
unsere Aufgaben von enormer Bedeutung sein werden.“

„Wir freuen uns sehr, mit Hessen Mobil einen renommierten Partner aus dem
öffentlichen Sektor gewonnen zu haben, der die praxisnahe Ausbildung
unserer Studierenden weiter stärkt“, so Studiengangsleiter Prof. Dr. Josef
Becker, Professor für Schienenverkehrswesen und öffentlicher Verkehr.
„Durch die Kooperation ermöglichen wir unseren Studierenden frühzeitig
tiefe Einblicke in das Straßen- und Verkehrswesen und leisten damit einen
wichtigen Beitrag zur Fachkräftesicherung in einem Bereich, der für die
nachhaltige Entwicklung unserer Infrastruktur von zentraler Bedeutung ist.
Wir laden auch andere Unternehmen und Organisationen ein, sich uns
anzuschließen, um von den Vorteilen einer solchen Kooperation zu
profitieren und aktiv zur Sicherung der Fachkräfte in diesem zentralen
Bereich beizutragen.“

Zukunftsorientierte Ausbildung mit Praxisbezug
Die duale, praxisintegrierte Variante des Bachelor-Studiengangs
„Infrastruktur und Umwelt“ wurde konzipiert, um den steigenden Bedarf an
Fachkräften in der baulichen Infrastruktur zu decken und die Fachkräfte
für die immer wichtiger werdenden Fragestellungen im Bereich von Umwelt
und Nachhaltigkeit zu qualifizieren. Durch die Studienvariante erwerben
die Studierenden nicht nur theoretisches Wissen, sondern sammeln während
des Studiums wertvolle Berufserfahrung in realen Projekten. Die
Kooperation mit Hessen Mobil erweitert das Angebot an praxisnahen
Ausbildungsplätzen und fördert die enge Verzahnung von Theorie und Praxis.

Mit dieser Partnerschaft baut die Frankfurt UAS ihr Netzwerk an
Kooperationspartnern weiter aus und setzt ein starkes Zeichen für die
praxisnahe Ausbildung im Bereich Infrastruktur und Umwelt.

Weitere Informationen zur dualen, praxisintegrierten Variante des
Studiengangs Infrastruktur und Umwelt unter <www.frankfurt-
university.de/infrastrukturdual>; mehr zum Fachbereich Architektur,
Bauingenieurwesen, Geomatik der Frankfurt UAS unter <www.frankfurt-
university.de/fb1>.

Für das neue duale Studium bei Hessen Mobil können sich Interessierte bis
zum 27. Oktober 2024 über die E-Mail-Adresse <Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein.>
bewerben. Unter folgendem Link gibt es weitere Informationen:
<https://mobil.hessen.de/karriere/stellenangebote>. Start der Arbeit bei
Hessen Mobil ist dann am 1. August 2025.

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