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Regional

POL-BO: Öffentlichkeitsfahndung: Gesucht werden sowohl der Tatverdächtige als auch der Geschädigte

Wer kann Angaben zu den Identitäten des unbekannten Tatverdächtigen und des unbekannten Geschädigten machen?
Wer kann Angaben zu den Identitäten des unbekannten Tatverdächtigen und des unbekannten Geschädigten machen?

Bochum (ots) Mit richterlichen Beschlüssen veröffentlicht die Polizei zwei Fotos eines Handyvideos und fragt: Wer kennt diese Männer? In diesem besonderen Fall wird nicht nur der Tatverdächtige wegen gemeinschaftlichen versuchten Raubes in Tateinheit mit gefährlicher Körperverletzung gesucht; auch der bislang unbekannte Geschädigte wird gesucht und gebeten, sich bei der Polizei zu melden.

Eine mindestens achtköpfige Gruppe junger Männer hatte den Geschädigten am 11. Dezember 2022 an einem U-Bahnsteig im Bochumer Hauptbahnhof umringt. Der auf dem Foto abgebildete Tatverdächtige schlug und trat auf ihn ein und drängte ihn vor eine Absperrung, so dass der Geschädigte nicht mehr flüchten konnte. Währenddessen versuchte ein weiterer, bereits ermittelter Tatverdächtiger, ihm den Brustbeutel zu rauben.

Die Fotos des gesuchten Tatverdächtigen und des Geschädigten sind im Fahndungsportal zu finden: https://polizei.nrw/fahndung/111405 Sollte der Link ins Leere führen, ist diese Fahndung geklärt und wurde vom LKA gelöscht.

Hinweise nimmt die Polizei unter den Rufnummern 0234 909-8105 oder -4441 (Kriminalwache)

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Gebrauchtimmobilien im Ruhrgebiet um 6 Prozent günstiger geworden

Bei Eigenheimen bestimmt immer mehr der Energiebedarf den Preis   

Gebrauchte Wohnimmobilien sind im ersten Halbjahr 2023 im Ruhrgebiet um 6 Prozent günstiger geworden, meldet die Landesbausparkasse LBS. Im Mai vorigen Jahres erreichten die Preise nach jahrelangem Wachstum ihren Höhepunkt. Danach dämpften der starke Zinsanstieg, die hohe Inflation sowie die Diskussion um die künftige Energieversorgung das Kaufinteresse. Allerdings spielen die Art der Immobilie, also Eigenheim oder Etagenwohnung, sowie das Alter eine immer größere Rolle, wie eine Auswertung der Empirica-Preisdatenbank ergibt.

Eine gebrauchte Eigentumswohnung wurde im Revier für 2.052 Euro pro Quadratmeter angeboten, 4 Prozent weniger als im 1. Halbjahr 2022. Das liegt spürbar unter dem NRW-Median, der bei 2.606 Euro (- 3 %) liegt.

Deutlicher fällt der Preisrückgang bei den Ein- und Zweifamilienhäusern aus, er liegt in der Region bei minus 10 Prozent. Allerdings ist das Preisniveau wegen des knappen Angebots  mit 450.000 Euro höher als das NRW-Mittel von 399.000 Euro (- 8 %). Reihenhäuser und Doppelhaushälften wurden um 9 Prozent günstiger, sie kosten im Schnitt 340.000 Euro. Der Landesschnitt beträgt hier 359.000 Euro (– 9 %).

Da zunehmend Eigenheime der 70er und 80er Jahre auf den Markt kommen, müssen Interessenten hier die energetische Modernisierung mit einplanen. LBS-Immobilienexperte Roland Hustert: „Fast die Hälfte der Gebrauchtimmobilien im aktuellen Angebot der LBS Immobilien NordWest hat eine Energieeffizienzklasse von maximal ‚F‘, muss also kurzfristig energetisch saniert werden.“ Ein weiteres Drittel entspreche den Stufen „D“ oder „E“, hier bestehe nach derzeitigen EU-Planungen zumindest Handlungsbedarf im Laufe der nächsten zehn Jahre. Entsprechenden Spielraum haben die Käufer bei den Kaufverhandlungen.    
  Die Preisentwicklung beruht auf einer Auswertung der Empirica-Preisdatenbank; verglichen werden aggregierte Werte des 1. Halbjahres 2023 zum 1. Halbjahr 2022. Basis sind sämtliche Immobilienangebote in den Online- und Print-Medien. Die Werte für Ihre Region können Sie dieser Tabelle entnehmen:
Preise Gebrauchtimmobilien 1. Halbjahr 2023 zu 1. Halbjahr 2022

  Gesamt-
Markt
Eigentums-wohn. €/m² Ein-/Zwei-FamH. T€ Reihen-/
Doppelh. T€
Deutschland - 5 % 3.458 / -6 % 385 / -4 % 369 / -7 %
NRW -5 % 2.606 / -3 % 399 / -8 % 359 / -9 %
AC/Eifel -5 % 2.578 / -4 % 368 / -6 % 297 / -7 %
Berg. Land -6 % 2.513 / -7 % 485 / -3 % 429 / -9 %
Münsterland -6 % 2.913 / -4 % 399 / -9 % 329 / -6 %
Niederrhein -6 % 2.408 / -5 % 448 / -9 % 350 / -12 %
OWL -7 % 2.258 / -7 % 335 / -9 % 320 / -9 %
Reg. K/BN/D -8 % 4.087 / -7 % 549 / -7 % 490 / -11 %
RVR -6 % 2.052 / -4 % 450 / -10 % 340 / -9 %
Sauer-/Siegerl. -2 % 1.940 / +1 % 299 / -7 % 239 / -8 %

 
Die Werte für die Grafik (Objektanzahl der Säulen) lauten:
A+ (140), A (103), B (198), C (451), D (735), E (708), F (744), G (629), H (732)

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Pokern im Ruhrgebiet

Ruhrgebiet Symbolfoto
Ruhrgebiet Symbolfoto

Poker zählt sowohl online als auch offline zu den beliebtesten Klassikern der letzten Jahrzehnte. Das Kartenspiel wird nicht nur im Internet, sondern auch in lokalen Vereinen, Casinos sowie nationalen und internationalen Turnieren kultiviert. Im Ruhrgebiet zählt das Poker inzwischen auch zu den Reizen der Region und ist ein fester Bestandteil der Freizeitlandschaft. 

Poker im Wandel der Zeit 

Poker ist ein Abkömmling des Kartenspiels Poque. Französische Seefahrer und Aussiedler brachten das Spiel aus ihrer Heimat in die USA, wo es in Kneipen und Schiffen von New Orleans seine Verwandlung zum Poker vollzog. Im 19. Jahrhundert beförderten die Mississippi-Dampfer nachweislich das neue Kartenspiel durch die Vereinigten Staaten und breiteten es im ganzen Kontinent aus. Im nächsten Jahrhundert war das Kartenspiel bereits in fast allen Teilen der Welt bekannt. Richtig salonfähig wurde Poker aber erst in den 1970er Jahren, als das World Series of Poker im TV übertragen wurde. Die Sendungen trugen erheblich dazu bei, dass das Kneipenspiel-Image des Pokers verschwand und die sportliche Seite des Kartenspiels in den Vordergrund trat. 

Entscheidende Jahre in der Geschichte des Pokers waren die 1990er, da sich während dieser Zeitspanne die Verlagerung des Spiels in das Internet vonstattenging. Das Kartenspiel war nun in Online-Pokerräumen verfügbar, die einen einfachen Zugriff auf das Spiel über digitale Geräte ermöglichten. Besonders die Pokervariante Texas Hold’em erfreute sich immer größerer Beliebtheit. Viele Pokerspieler nutzten ihr Chance, um an Online-Turnieren teilzunehmen. Unter ihnen befand sich auch Chris Moneymaker, der die Weltmeisterschaft 2003 nach einer Online-Qualifikation gewann und dadurch in zahlreichen Ländern einen regelrechten Pokerboom auslöste. In vielen Regionen wurde dadurch die lokale Pokerszene belebt, so auch im Ruhrgebiet. 

Ruhr-Poker auf Vereinsebene 

Ein dynamischer Aspekt der heutigen Pokerszene im Ruhrgebiet sind Pokervereine. Denn die Anwohner des Ruhrgebiets schätzen den Klassiker nicht nur im Freundeskreis, sondern kultivieren ihn auch auf Vereinsebene. Direkt in Bochum befindet sich das THC Bochum. Der Verein möchte nicht nur Pokerfans Raum zum Ausüben ihres Hobbys anbieten, sondern durch Öffentlichkeitsarbeit die Etablierung des Pokers als Denksport in Deutschland fördern. In den Nachbarstädten Bochums sind natürlich Alternativen zu THC Bochum finden. Shark Poker in Herne, Poker-Freunde Ratingen und Allin-Pokerfreunde Niederrhein sind einige nennenswerte Beispiele, die sich dem Pokerspiel auf lokaler Ebene im Ruhrgebiet widmen. 

Die Förderung des Pokers auf Landesebene wird von der Landespokerverband NRW vorangetrieben. Dieser ist ein Dachverband für alle Pokervereine und -vereinigungen in NRW. Wichtigstes Ziel der Organisation ist neben der öffentlichen Akzeptanz des Pokers als Denksport die Gründung eines deutschlandweiten Dachverbands für den Pokersport. 

 

Turnierorganisationen

Pokerspiel Symbobild
Pokerspiel Symbobild

Ein wesentlicher Bestandteil der lokalen Pokerszene sind natürlich Turniere und Meisterschaften. Der Landespokerverband NRW richtet jährlich eine Turnierserie aus, um den Landesmeister von NRW zu ermitteln. Die Qualifikation zur Landesmeisterschaft erfolgt durch Stadtmeisterschaften, an denen lokale Amateure genauso teilnehmen wie bekannte Profispieler. Außerdem findet jedes Jahr der NRW-Team-Cup statt, bei dem Teams bis zu zehn Spielern gegeneinander antreten. Ein wichtiger Turnierorganisator im Ruhrgebiet ist Ruhrpott-Poker. Der Anbieter veranstaltet in regelmäßigen Abständen Wettbewerbe in unterschiedlichen Städten, welche sich nicht nur auf Texas Hold´em beschränkt, sondern auch Events für Varianten wie Omaha oder Crazy Pineapple organisiert. Darüber hinaus finden natürlich auch kleinere Turnierevents statt, die von den Vereinen selbst zuwege gebracht werden, um an den Spielfähigkeiten der Vereinsmitglieder zu feilen. 

Gelegenheitsspiel im Ruhrgebiet

Jenseits der Vereinsarbeit und Turnierangeboten gibt es im Ruhrgebiet auch die Möglichkeit Poker, als Gelegenheitsspiel im Casino Duisburg sowie in der Spielbank Hohensyburg in Dortmund zu spielen. Das Casino Duisburg stellt seinen Besuchern sieben Tage die Woche Tische für Texas Hold´em bereit, während die Spielbank Hohensyburg täglich Texas Hold'em und Ultimate Texas Hold'em anbietet sowie sonntags Gelegenheitsspiel für die Variante Omaha organisiert. Dabei können Pokerspieler Gleichgesinnte in unverbindlicher Geselligkeit antreffen sowie andere Casino-Klassiker wie Roulette und Black Jack spielen. Interessierte Menschen sollen bedenken, dass gemäß der deutschen Casino-Kultur beide Spielbanken einen Dresscode vorschreiben. 

Poker hat sich nach dem Pokerboom in 2003 in die Freizeitlandschaft des Ruhrgebiets eingefügt. Das Traditionsspiel wird als Denksport in Vereinen und im Landespokerverband NRW akribisch kultiviert. Darüber hinaus werden im Ruhrgebiet regelmäßig Pokermeisterschaften organisiert, die nochmals die sportliche Seite des Klassikers betonen. Für das Gelegenheitsspiel sind hingegen die Angebote des Casinos Duisburg und der Spielbank Hohensyburg zuständig. 

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Bochum, Schaubüchen zeigt „Kiyw ohne Licht“

Bochum-Fonds macht Ausstellung ukrainischer Künstlerinnen und
Künstler möglich. Außerdem feiert das Forum für Figurentheater
und Puppenspielkunst sein Sommerfest.
Der Bochum-Fonds macht in den Stadtteilen wieder kreative Bürgerprojekte
möglich, im August werden mithilfe der Förderung eine Ausstellung in
Griesenbruch und ein Fest in Weitmar stattfinden. Die Fotoausstellung „Kiyw
ohne Licht“ feiert am 10. August Eröffnung und ist dann 14 Tage lang im
Schaubüdchen an der Ursulastraße 24 zu sehen. Das Sommerfest des
Deutschen Forums für Figurentheater und Puppenspielkunst steigt am 12.
August ab 15 Uhr an der Hattinger Straße 467 – gestaltet von Künstlerinnen und
Künstlern aus Afghanistan und dem Iran.
Unter dem Titel „Kiyw ohne Licht“ präsentieren Katja Kustevol und Ellen
Hopmann vom 10. bis 24. August im Schaubüdchen Fotografien zehn
ukrainischer Künstlerinnen und Künstler, die den Alltag mitten im
Kriegsgeschehen zeigen, als die Stadt ohne Strom war, und die Geschichten der
Menschen dahinter – denn in persönlichen Texten ist festgehalten, wie die Bilder
jeweils entstanden sind. Die Zusammenarbeit der Kuratorinnen beruht auf einem
Zufall: Als Kustevol im März 2022 aus der Ukraine nach Bochum kam, zog sie in
Hopmanns ehemalige Wohnung ein. Nach der Freundschaft entstand eine
künstlerische Verbindung.
Den Anstoß zu „Kiyw ohne Licht“ gaben die Bilder des Fotografen Serhiy
Ristenko, die Kustevol auf Facebook entdeckte. Sie war begeistert von den
nächtlichen Aufnahmen Kiyws, vermeintlich ruhig, doch in der Ungewissheit
zwischen Sirenen und Luftangriffen entstanden. Sie fragte ihn für eine
Ausstellung an. Doch Ristenko ist als ukrainischer Soldat im Einsatz – seine
Bilder analog auszustellen ist unmöglich. Daher nahm Kustevol zu weiteren
Künstlerinnen und Künstlern Kontakt auf, fuhr selbst in die Ukraine, um die
Drucke nach Bochum zu holen. Ristenko, dessen Bilder die Idee für „Kiyw ohne
Licht“ gaben, ist der elfte Künstler der Ausstellung. Seine Werke sind auf einem
Fernseher zu sehen, der sich am Schaubüdchen von außen bedienen lässt. Die
Bilder sind übrigens als Postkarten erhältlich.
Christian Krumm
Leitung Kommunikation
T 0234 904 96 39
F 0234 904 96 53
M 0173 289 31 69
Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein.„Kunst eine Plattform geben“
Auch Kustevol ist Fotografin und weltweit in Galerien zu finden. Vor einigen
Monaten stellte sie noch selbst in Kiyw aus. Dennoch schafft sie als Kuratorin
von „Kiyw ohne Licht“ Raum für andere: „Ich habe hier unglaublich viel Hilfe
erfahren. Jetzt möchte ich Menschen aus der Ukraine unterstützen und ihrer
Kunst eine Plattform geben“, sagt sie. Schnell nahmen die Pläne Form an – auch
mithilfe des Bochum-Fonds. „Dass Veranstaltungen wie diese so problemlos auf
die Beine gestellt werden können, das geht nur mit dem Bochum-Fonds.
Großartig, dass die Stadt und Bochum Marketing dies ermöglichen“, erzählt
Hopmann.
Vernissage am 11. August
Die Vernissage findet am 11. August ab 16 Uhr statt. Das Schaubüdchen an der
Ursulastraße 24 ist außerdem geöffnet am 16. August, 18. August und 23.
August, jeweils von 17 bis 19 Uhr. Auch von außen kann die Ausstellung aber
betrachtet werden. „Kiyw ohne Licht“ beinhaltet Fotografien von: Vlad
Moiseienko, Oleksandra Zborovska, Ihor Kurinnyi, Artem Humilevskyi, Anastasiia
Dekhtiaruk, Alena Burya, Olena Lemberska, Olena Morozova, Olga Vasylieva
und Iryna Kabysh.
Sommerfest beim Figurentheater
Am 12. August öffnet das Deutsche Forum für Figurentheater und
Puppenspielkunst ab 15 Uhr die Türen in seinem Domizil, einem
denkmalgeschützten Wasserturm an der Hattinger Straße 467, zum großen
Sommerfest. Das Programm wurde von Künstlerinnen und Künstlern aus
Afghanistan und dem Iran aus den Bereichen Musik, Film und Performance
gestaltet.
Den ganzen Tag Programm
Vom Keller bis zum Dach, im Hof und im Garten gibt es allerhand Aktionen. Kids
können ab 15 Uhr Kinderschminken, eine Rallye, Sockenpuppen-Basteln, eine
Button-Maschine und verschiedene Workshops wahrnehmen. Ab 16 Uhr werden
Führungen durch das Haus und eine Bienenstockbesichtigung angeboten. Ab
16:30 Uhr wird afghanisch-persisch gekocht. Um 17 Uhr schaut der afghanische
Charly Chaplin vorbei. Das Virtual Reality Museum „Puppets 4.0“ hat bis 18 Uhr
geöffnet. Und um 18:30 Uhr entführen Kioomars Musayyebi und Andreas Heuser
die Gäste auf eine musikalische Reise zwischen Orient und Okzident. Natürlich
dürfen auch kleine Puppentheater-Aufführungen und Walking Acts nicht fehlen.
Das Fest endet mit einer Jam-Session ab 19:30 Uhr, an der sich jeder gerne
beteiligen kann.Bochum-Fonds
Der Bochum-Fonds ist eine der Kernaktivitäten der Bochum Strategie, die die
Stadtentwicklung bis 2030 fördern will, und wird seit 2021 von Bochum Marketing
im Auftrag der Stadt Bochum durchgeführt. Alle, die volljährig sind, können
gemeinwohlorientierte Ideen für ihre Stadtteile einbringen, ob Privatperson,
Initiative, gemeinnützige Organisation oder Verein. Die Bürgerprojekte werden
mit einer Summe von bis zu 25.000 Euro gefördert. Voraussetzung dafür ist eine
Eigenbeteiligung in Höhe von 20 Prozent der Gesamtkosten, die auch in Form
von Sach- und Arbeitsleistungen erbracht werden kann.
Ideen können weiterhin bei Projektmanagerin Inga Wiesen eingereicht werden,
die auch bei der Umsetzung hilft. Kleinere Projekte können bei der Erfüllung aller
Voraussetzungen schnell realisiert werden, für Pläne ab 7.501 Euro ist das
Gremium zuständig, das sich aus Mitgliedern der Bezirksvertretungen sowie des
Ausschusses für Strukturentwicklung, Digitalisierung und Europa
zusammensetzt.
Kontakt: Inga Wiesen, Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein., T 0234 9049638
Website: www.bochum-fonds.de

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