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Regional

Verkehrsbeeinträchtigungen zu „Bochum kulinarisch“

Das Gastronomie-Event „Bochum kulinarisch“ lädt auch in diesem Jahr Gäste von überall her in die Innenstadt. Daher kommt es im Veranstaltungszeitraum von Mittwoch, 9. August, bis Sonntag 13. August, zu Verkehrsbeeinträchtigungen.

 

Der Veranstaltungsbereich Massenbergstraße / Bongardstraße ist in dieser Zeit zwischen der Arndtstraße und Grabenstraße abgesperrt.  Die Anwohnerinnen und Anwohner der anliegenden Straßen werden gebeten, die Verkehrsbeschränkungen, insbesondere die Haltverbotszonen, zu beachten. Fahrzeuge sollten gegebenenfalls außerhalb des Veranstaltungsbereiches geparkt werden. Zum Teil gelten Halteverbote bereits ab Montag, 7. August. Die Sperrschranken werden während der Veranstaltungszeit durch Ordner überwacht. Einfahren dürfen nur Lieferfahrzeuge und Anwohnerinnen und Anwohner, die einen privaten Stellplatz haben.

 

Der Radverkehr wird während der Veranstaltungszeit umgeleitet über den Kurt-Schumacher-Platz, die Huestraße, den Dr.-Ruer-Platz und die Grabenstraße

 

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Stadt Bochum kontrolliert Geschwindigkeit

Stadt Bochum kontrolliert Geschwindigkeit
Stadt Bochum kontrolliert Geschwindigkeit

Die Stadt Bochum kontrolliert auch in der nächsten Woche wieder an verschiedenen Stellen in Bochum die Verkehrsgeschwindigkeit. Ziel ist es, die Sicherheit im Straßenverkehr zu erhöhen. Denn: Überhöhte Geschwindigkeit ist die häufigste Unfallursache. Dabei haben wissenschaftliche Untersuchungen ergeben, dass bereits eine Reduzierung der gefahrenen Geschwindigkeit um einen Kilometer pro Stunde das Unfallrisiko um zwölf Prozent verringert. Aus diesem Grund führt die Stadt regelmäßige Kontrollen zur Verringerung des Geschwindigkeitsniveaus durch.

 

Daher wird zur Sicherheit der Verkehrsteilnehmenden in der Woche vom 7. August bis zum 12. August die Geschwindigkeit am Montag auf der Hörder Straße, am Dienstag auf der Langendreerstraße, am Mittwoch auf der Ovelackerstraße, am Donnerstag auf der Rampenstraße, am Freitag auf der Stiftstraße und am Samstag auf der Stockumer Straße kontrolliert.

 

Die Auflistung ist nicht abschließend. Zur Verbesserung der Verkehrssicherheit kontrolliert die Stadt auch an weiteren Straßen.

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Sechs neue Azubis beginnen ihr Berufsleben Einführungswoche bei der USB Bochum GmbH

Neue Azubis starten beim USB durch
Neue Azubis starten beim USB durch

Anfang August startet für junge Menschen traditionell
das Berufsleben. Bei der USB Bochum GmbH haben sich in diesem Jahr sechs
junge Frauen und Männer für eine Ausbildung bei dem Bochumer
Entsorgungsunternehmen entschieden. Die neuen Auszubildenden erlernen die
Berufe „Kauffrau für Büromanagement“, „Kfz-Mechatroniker“, „Berufskraftfahrer“ und
„Fachkraft für Kreislauf- und Abfallwirtschaft“.
Der USB sucht bereits jetzt wieder nach Auszubildenden für das Jahr 2024. Auf der
Internetseite finden Interessierte weitere Informationen und die Möglichkeit zur
Bewerbung: www.usb-bochum.de/karriere/ausbildung

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3D-Druck bringt Stehpaddel-Boards ins Rollen Transport-Lösung von Maschinenbau-Student der FH Dortmund

Warum schwer tragen, wenn das Ziehen viel leichter wäre? Das fragte sich Sebastian Reiter, begeisterter Hobby-Wassersportler, als er auf dem Weg zum Stand-Up-Paddling (SUP) sein aufblasbares Stehpaddel-Board im Rucksack vom Autoparkplatz Richtung Ruhr schleppte. Um den Transport deutlich zu vereinfachen, hat der Maschinenbau-Student jetzt als Studienarbeit an der Fachhochschule Dortmund eine praktische Rollen-Lösung aus dem 3D-Drucker entwickelt.

 

Lediglich etwa ein Kilogramm wiegt das handliche Helferlein „SUP-Träger“ von Sebastian Reiter, entstanden als Kombination aus 3D-gedrucktem Kunststoff, Edelstahl und verzinkten Hutmuttern. Zwei Rollen, jeweils nur 125 Millimeter mal 35 Millimeter klein, sind über eine Achsenkonstruktion verbunden. Diese lässt sich unter dem Board einstecken im sogenannten Finnenkasten – wo sonst die Finne ihren Platz hat, die an eine Haifischflosse erinnert und unter Wasser als Spurhalter dient.

 

„Mein SUP-Träger ist ausgerichtet auf eine Last von bis zu 20 Kilogramm und eignet sich daher für die meisten aufblasbaren Boards mit dem weit verbreiteten US-Box-Finnenkasten“, erklärt Sebastian Reiter. Für seine Studienarbeit am Fachbereich Maschinenbau dokumentierte er alle Schritte von der Idee bis zum Produkt, darunter die Auswahl der passenden Werkstoffe und der schichtweise 3D-Druck nach dem Prinzip der Additiven Fertigung. „Intensiv erprobt habe ich den Prototyp mit einem Testgewicht auf verschiedenen Untergründen“, berichtet der Student. Ob auf Waldboden, Schotter oder Pflastersteinen: „Dank der Querverstrebung zwischen den Rollen und dem hochwertigen Material hält der SUP-Träger den mechanischen Beanspruchungen stand.“

 

Zur Studienarbeit von Sebastian Reiter gehörte ebenfalls, sich ein mögliches Marketing- und Vertriebskonzept für sein Produkt zu überlegen. Auch hier soll es nicht bei der Theorie bleiben: Beratung holte er sich bereits beim Gründungsservice der FH Dortmund, machte sich schlau in Sachen Betriebswirtschaft und Recht – und ist nun dabei, neben Studium und Wassersport einen Online-Shop für seinen SUP-Träger an den Start zu bringen.

 

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