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Regional

Duisburg-Hochheide: Vollsperrung der Dr.-Kolb-Straße

Die Wirtschaftsbetriebe Duisburg erneuern ab Montag, 7. August, die
Fahrbahndecke auf der Dr.-Kolb-Straße in Hochheide. Aus diesem Grund ist
die Dr.-Kolb-Straße voll gesperrt.
Die Luisenstraße und die Charlottenstraße werden aus Richtung der
Friedrich-Ebert-Straße für die Zeit der Bauarbeiten als Sackgasse
ausgeschildert. Die Zufahrt zum Parkplatz Dr.-Kolb-Straße ist über die
Luisenstraße oder die Charlottenstraße möglich. Umleitungen sind
ausgeschildert. Fußgänger und Radfahrer können den Baustellenbereich
passieren.
Die Arbeiten werden voraussichtlich Mitte August abgeschlossen.

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Duisburg-Neudorf: Vollsperrung der Waldstraße

Auf der Waldstraße, zwischen Straußstraße und Sternbuschweg, in Neudorf
werden ab Montag, 14. August, Straßenbauarbeiten durchgeführt. Aus
diesem Grund wird die Waldstraße im genannten Bereich voll gesperrt.
Fußgänger können den Baustellenbereich passieren. Die Arbeiten werden
voraussichtlich Ende August abgeschlossen.

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Duisburg-Duissern: Vollsperrung auf der Blumenthalstraße

Für die neue Lärmschutzwand der Deutschen Bahn werden ab Donnerstag,
3. August, Montagearbeiten auf der Blumenthalstraße in Duisburg
durchgeführt. Aus diesem Grund ist die Blumenthalstraße im Bereich vom
Supermarkt Rewe bis zur Moltkestraße voll gesperrt. Am Freitag, 4. August,
ist im Rahmen der Arbeiten auch die Kreuzung Moltkestraße /
Blumenthalstraße voll gesperrt. Hier steht ein erforderlicher Autokran.
Fußgänger und Radfahrer können den Baustellenbereich passieren.
Die Arbeiten werden voraussichtlich Mitte August abgeschlossen.

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Jeder fünfte Mann gegen „Equal Pay“ im Fußball Umfrage zur Bezahlung des Nationalteams der Frauen

Soll das Fußball-Nationalteam der Frauen die gleichen Prämien bekommen wie das der Männer? Jeder fünfte Mann ist einer aktuellen Umfrage zufolge dagegen: 21,8 Prozent fänden es schlecht, wenn der Deutsche Fußball-Bund (DFB) „Equal Pay“ einführen würde – nur 5,1 Prozent der Frauen bewerten das auch so. Während sich von ihnen 63,8 Prozent für die gleiche Bezahlung aussprechen, sind es bei den Männern mit 43,3 Prozent deutlich weniger.

 

Insgesamt befürwortet eine knappe Mehrheit von 51,4 Prozent „Equal Pay“, 15,2 Prozent lehnen den Vorschlag ab. 18,9 Prozent sind unentschlossen, 14,4 Prozent haben keine Meinung. An der Abstimmung auf der Voting-Plattform „FanQ“ beteiligten sich 5.426 Personen.

 

„Für die Förderung des Frauenfußballs ist es wichtig, Rückhalt von allen Geschlechtern und gesellschaftlichen Gruppierungen zu erhalten. Daher ist die von uns ermittelte Diskrepanz bei der Bewertung des Equal Pay zwischen Frauen und Männern kein ermutigender Befund“, kommentiert Prof. Dr. Axel Faix. Er lehrt am Fachbereich Wirtschaft der Fachhochschule Dortmund mit dem Schwerpunkt Unternehmensführung und ist Vorsitzender im Wissenschaftlichen Beirat von „FanQ“.

 

„Man darf den Effekt eines Equal Pay auf der Ebene der Nationalmannschaften für die Weiterentwicklung des Frauenfußballs insgesamt nicht überschätzen, denn auch die allgemeinen Bedingungen für Fußballspielerinnen in den oberen Ligen in Deutschland sind vielfach noch ungünstig“, so Axel Faix. Aber als Maßnahme, die Wertschätzung vermittelt und dazu beiträgt, langfristig Mädchen und Frauen für diesen Sport zu begeistern, sei Equal Pay mit von Bedeutung.

 

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