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Vermischtes

GREIX-Kaufpreisindex Q2 2025: Immobilienpreise steigen moderat – Allzeithochs in weiter Ferne

Die Preise für Wohnimmobilien in Deutschland haben im zweiten Quartal 2025
erneut angezogen, große Sprünge blieben aber aus. Am deutlichsten stiegen
die Preise für Einfamilienhäuser, während Eigentumswohnungen und
Mehrfamilienhäuser nur leicht und im Gleichschritt mit der allgemeinen
Teuerung zulegten. Fast überall liegen die Kaufpreise aktuell noch
deutlich unter den Allzeithochs aus dem Jahr 2022, bei der gegenwärtig
eher schwachen Dynamik würden diese im bundesweiten Durchschnitt erst in
rund 4 Jahren wieder erreicht. In Leipzig liegen die Preise allerdings
bereits darüber.

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Start für den „RegioTeller“ in der Mensa Neubrandenburg: Regionale Zutaten in neuen Lieblingsgerichten

Am 01.10. startet die Mensa Neubrandenburg des Studierendenwerks
Greifswald mit einem besonderen Angebot: Zum Semesterbeginn gibt es
erstmals den „RegioTeller“, ein wöchentliches Gericht mit Zutaten von
nahegelegenen Betrieben wie dem Hof Dudziak in Neustrelitz und der Bio-
Gärtnerei Watzkendorf. Angeregt wurde das Angebot durch das
Forschungsprojekt RegioVers, das regionale Bio-Wertschöpfungsketten stärkt
und Erzeuger mit Einrichtungen für Gemeinschaftsverpflegung vernetzt.

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PRIF – Leibniz-Institut für Friedens- und Konfliktforschung an neuem Standort in Frankfurt am Main

Zum 1. September 2025 hat das PRIF
– Leibniz-Institut für Friedens- und Konfliktforschung einen neuen
Standort in Frankfurt-Sachsenhausen bezogen. An der Festveranstaltung zur
Einweihung nehmen neben zahlreichen Gästen aus Wissenschaft, Wirtschaft
und Zivilgesellschaft die Präsidentin des Hessischen Landtags Astrid
Wallmann, Staatsminister für Wissenschaft und Forschung, Kunst und Kultur
des Landes Hessen Timon Gremmels sowie Stadtrat Dr. Bernd Heidenreich in
Vertretung des Oberbürgermeisters teil.

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Deutschland zahlt zunehmend digital. Nur noch 51 Prozent aller Transaktionen werden bar abgewickelt.

Die Transformation unseres Zahlungsverhaltens vollzieht sich rasanter als viele erwartet hätten. Laut aktueller Bundesbank-Studie sank der Anteil der Barzahlungen von 58 Prozent im Jahr 2021 auf 51 Prozent im Jahr 2023. Was zunächst als allmählicher Wandel begann, hat sich zu einer fundamentalen Veränderung entwickelt, die weit über einfache Transaktionen hinausgeht.

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