Deutschland ist als Pionier der KI-Forschung gut aufgestellt und international vernetzt. Dabei nutzen die Wissenschaft und deutsche Wirtschaft – von Start-ups über KMU bis hin zu Großunternehmen – zunehmend die Potenziale von KI. Zugleich stellen sich zentrale Fragen: Wohin entwickelt sich die Technologie, welche Anwendungsfelder entstehen?
Wie erforscht man eine Region, die für Besucher kaum zugänglich ist? Der Podcast „Remote Chay“ zeigt, wie Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler mit neuen Methoden Einblicke in eine abgesperrte Region Chinas gewinnen.
Moderne Fenster sind weit mehr als einfache Öffnungen in der Wand. Sie vereinen Technik, Design und Funktionalität auf höchstem Niveau. Doch wie kann man diese Eigenschaften dem Kunden wirkungsvoll vermitteln? Hier kommt die Bewegung ins Spiel. Ein statisches Bild zeigt lediglich eine Momentaufnahme des Produkts. Erst durch gezielte Bewegung wird sichtbar, wie leichtgängig der Öffnungsmechanismus arbeitet, wie präzise der Griff einrastet und wie sanft sich der Soft-Close-Dämpfer schließt. Der Kunde spürt förmlich die Wertigkeit des Produkts, obwohl er es nicht physisch berührt.
Bewegung ermöglicht es, komplexe technische Abläufe einfach und nachvollziehbar darzustellen. Das gleichmäßige Gleiten eines Schiebefensters entlang hochwertiger Laufschienen wird durch eine flüssige Kamerafahrt erlebbar. Gleichzeitig transportiert der Film Emotionen, die Vertrauen schaffen. Kunden verbinden sanfte Bewegungen und präzise Mechanik unbewusst mit Qualität und Langlebigkeit. Gerade bei erklärungsbedürftigen Produkten wie modernen Fenstern wird durch Bewegung das Zusammenspiel aus Technik, Design und Nutzen verständlich inszeniert.
Trotz des offiziellen Support-Endes von Windows 10 herrscht unter vielen Anwendern eine überraschende Konstanz. Während Hersteller und IT-Verantwortliche auf neuere Versionen wie Windows 11 drängen, bleibt ein beachtlicher Teil der Nutzer bewusst beim vertrauten System. Was steckt hinter dieser Zurückhaltung? Der Blick auf die Gründe zeigt: Es ist keineswegs reine Bequemlichkeit, sondern eine Mischung aus Erfahrung, finanziellen Abwägungen und einer nüchternen Einschätzung der technischen Lage, die zum Verbleib bewegt.
Gründe für den Verbleib: Vertrautheit, Stabilität und bewährte Softwarekompatibilität
Eine der stärksten Triebkräfte, warum viele Nutzer trotz Support-Ende bei Windows 10 bleiben, ist die schlichte Vertrautheit mit dem Betriebssystem. Über Jahre hinweg routiniert im Umgang, wissen Anwender die gewohnten Funktionen und den bekannten Aufbau zu schätzen.