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TUI Deutschland setzt auf Wachstum

TUI DeutschlandTUI Deutschland setzt in der aktuell anstehenden Wintersaison den Wachstumskurs bei hochwertigen Konzepthotels fort und weitet zugleich das Angebot ihrer Preiswertmarke 1-2-FLY aus. Überdies treibt der Reiseveranstalter seine Service-Offensive voran und will mit neuen Angeboten die Kundenbindung erhöhen. Mit den Innovationen und dem wachsenden Angebot möchte das Unternehmen seine Rolle als marktführender Anbieter stärken. Nach der guten Entwicklung im Sommer 2013 liegt Griechenland aktuell auf Rekordkurs. Stark nachgefragt werden überdies Spanien und die Türkei, bei Fernreisen die Karibik sowie Osteuropa im Bereich Autoreisen. Ein sehr gutes Wachstum verzeichnet TUI auch im Online-Geschäft.

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Post rechnet beim E-Post-Brief für 2015 mit ''schwarzer Null'' und für 2014 mit 200 Millionen Umsatz

Deutsche PostBei ihrem aktuellen Angebot für eine sichere digitale Mail, den "E-Post-Brief", rechnet die Deutsche Post ab 2015 beim Ergebnis mit einer "schwarzen Null". Das erklärte Postvorstand Jürgen Gerdes in einem Interview mit der in Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post". Gerdes: "Wir werden nächstes Jahr Break-Even machen, also eine schwarze Null schreiben. Dabei haben wir vergangenes Jahr wie bekannt rund 100 Millionen Euro Umsatz gemacht und rechnen dieses Jahr mit deutlich mehr als 200 Millionen Euro."

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Metallindustrie sieht durch Mindestlohn Praktika in Gefahr

MetallarbeiterDurch den Mindestlohn sind nach Einschätzung von Metall-Arbeitgeberpräsident Rainer Dulger die Praktikumsplätze in den Betrieben in Gefahr. "Für viele jüngere Leute oder für Langzeitarbeitslose kann der Einstieg in die Arbeitswelt verbaut werden", sagte Dulger der in Essen erscheinenden Westdeutschen Allgemeinen Zeitung. "Viele Unternehmen werden künftig keine Praktika für Hochschulabsolventen mehr anbieten, wenn bei einem kurzen Aufenthalt im Betrieb der Mindestlohn gezahlt werden soll."

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Energiewende: IG BCE warnt vor Stellenabbau wegen Ökostrom-Reform

Michael VassiliadisDer Chef der Energie-Gewerkschaft, Michael Vassiliadis, sieht Nachbesserungsbedarf bei der aktuellen Ökostrom-Reform, die der Bundestag am heutigen Freitag verabschieden will: "Offen bleibt, was 2017 passiert, wenn der Vertrauensschutz für industrielle Eigenstrom-Erzeugung ausläuft. Möglich, dass die Energiekosten steigen, zulasten der Beschäftigung", sagte er der in Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post". Insbesondere müsse die Förderung der Kraft-Wärme-Kopplung schnell angepasst werden, damit Investitionen in neue Kraftwerke nicht verzögert würden.

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