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TUI Deutschland setzt auf Wachstum

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TUI DeutschlandTUI Deutschland setzt in der aktuell anstehenden Wintersaison den Wachstumskurs bei hochwertigen Konzepthotels fort und weitet zugleich das Angebot ihrer Preiswertmarke 1-2-FLY aus. Überdies treibt der Reiseveranstalter seine Service-Offensive voran und will mit neuen Angeboten die Kundenbindung erhöhen. Mit den Innovationen und dem wachsenden Angebot möchte das Unternehmen seine Rolle als marktführender Anbieter stärken. Nach der guten Entwicklung im Sommer 2013 liegt Griechenland aktuell auf Rekordkurs. Stark nachgefragt werden überdies Spanien und die Türkei, bei Fernreisen die Karibik sowie Osteuropa im Bereich Autoreisen. Ein sehr gutes Wachstum verzeichnet TUI auch im Online-Geschäft.

Christian Clemens, CEO Deutschland, sagte bei der Präsentation der Winter-Programme 2014/15 im kroatischen Zadar: "Neben der anerkannt hohen Produktqualität möchte TUI ihren Gästen künftig noch mehr unvergessliche Momente während der Reise bieten. Unser Ziel ist klar: Aus Kunden sollen Fans werden. Derzeit läuft eine Service-Offensive mit erheblichen Investitionen. Das neue, frische Markenerlebnis ist Teil unserer Wachstumsstrategie. Dazu planen wir einen deutlichen Ausbau der TUI eigenen Konzept-hotels. Zugleich stärken wir das Absatzpotenzial unserer Preiswertmarke 1-2-FLY mit einem ausgeweiteten Angebot."

Sommer 2014: Comeback von Griechenland setzt sich fort Trendziel Nummer Eins im laufenden Sommer ist Griechenland. TUI Deutschland-Chef Clemens: "Die Urlaubsgebiete am Peloponnes liegen auf Rekordkurs. Das erweiterte Angebot zahlt sich aus. Erstmals könnte TUI die Marke von 400.000 Gästen übertreffen. Griechenland setzt sein Comeback fort." Dabei liegen gerade die mittelgroßen Inseln wie Kos und Korfu in der Gunst der Urlauber weit vorn. Ähnliches gilt für Spanien: Dort legen besonders Ibiza und Menorca stark zu, während Mallorca knapp über dem hohen Niveau von 2013 liegt. Clemens: "Der Trend zu den mittelgroßen Zielen zeichnet sich schon länger ab, so dass TUI frühzeitig Hotel- und Flugkapazitäten entsprechend aufgestockt hat." Auf den Kanarischen Inseln steigt die Nachfrage vor allem für Fuerteventura und Teneriffa. Lanzarote leidet unter dem Hotelangebot, das zusehends in die Jahre gekommen ist. Die Urlaubsregionen in der Türkei setzen ihre langjährige Erfolgsgeschichte fort. Dabei gewinnt die türkische Ägäis rund um den Flughafen Dalaman an Bedeutung, wo TUI mit mehreren Konzepthotels präsent ist. Auch die Nachfrage für Kroatien wächst. Das Geschäft in Ägypten entwickelt sich hingegen nur langsam, mit Ausnahme der Region um Hurghada. Ungeachtet der Wahlen vor einem Monat kommt der Tourismus nur allmählich wieder in Fahrt.

Bei Fernreisen setzt TUI den Wachstumskurs fort und untermauert ihre Position als zweitstärkster Anbieter. Mexiko wächst überdurchschnittlich stark. Eine gute Entwicklung verzeichnen auch Kuba und die Dominikanische Republik. Das WM-Land Brasilien erreicht, wenn auch auf kleinem Niveau, ein deutliches Wachstum. Von der politischen Entwicklung ist die Nachfrage für Thailand sowie Kenia belastet.

Im Vergleich zum vergangenen Jahr steigt die Nachfrage nach Reisen mit dem eigenen Auto erheblich an. Im Fokus der Urlauber stehen insbesondere die osteuropäischen Nachbarländer Polen, Tschechien und Ungarn. Deutschland und Österreich legen ebenfalls zu. "Autoreisen sind ein wahrer Renner. Nach einem milden Winter und einem sommerlichen April nimmt das Interesse deutlich zu", so Clemens.

(wts)

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