Frauen sind in den Führungsgremien medizinischer Fachgesellschaften trotz ihres wachsenden Anteils im Beruf weiterhin deutlich unterrepräsentiert. Zu diesem Ergebnis kommt eine Analyse der Deutschen Interdisziplinären Vereinigung für Intensiv- und Notfallmedizin (DIVI), die jetzt open access in der Deutschen Medizinischen Wochenschrift (DMW) veröffentlicht wurde.
In Brüssel wie auch in Berlin herrscht in diesen Tagen Aufbruchstimmung. Der sogenannte EU Data Act, also die Verordnung (EU) 2023/2854 über fairen Zugriff auf Daten und deren Nutzung, gilt ab dem 12. September 2025 in seiner vollen Anwendung.
Das bedeutet neue Pflichten für Hersteller, Anbieter von Cloud- und Datenverarbeitungsdiensten, Behörden und Nutzer. In Deutschland wie im gesamten EU-Raum müssen sich Unternehmen und Institutionen darauf einstellen, dass der Umgang mit Daten, Verträgen und Diensten neu geregelt ist. Der Gesetzgeber verspricht damit mehr Transparenz, Wettbewerb und Innovation. Doch diese Veränderungen bringen auch Herausforderungen mit sich.
Branchen mit besonderer Betroffenheit
Einige Sektoren werden die Auswirkungen des Data Act besonders deutlich spüren. In der Automobilindustrie zum Beispiel entstehen durch moderne Fahrzeuge riesige Datenmengen, von Motor- und Sensordaten bis hin zu Fahrprofilen. Diese Daten sind für Hersteller ebenso wertvoll wie für Versicherungen oder Werkstätten, die künftig leichteren Zugang erhalten müssen.
Sie stellen sich die Frage, wie viele Einwohner Deutschlands bereits Kryptowährungen nutzen, welche Rolle Regulierungen wie "MiCA", Behörden wie die "AMLA" und das aktualisierte Steuerschreiben des Bundesfinanzministeriums spielen? Wie steht es um die Liquidität des Marktes und wie gestaltet sich das Gesamtbild zum aktuellen Zeitpunkt?
Der Kryptomarkt bleibt auch weiterhin sehr volatil, während sich der deutsche Rechtsrahmen Schritt für Schritt geordneter und dadurch besser planbar gestaltet. Auf EU-Ebene greifen die neuen MiCA Regulierungen und die neue Geldwäscheaufsicht AMLA hat nun ihren Sitz in Frankfurt. Obendrein hat das BMF (Bundesfinanzministerium) die Rahmenbedingungen und Richtlinien hinsichtlich der Besteuerung von Kryptowährungen aktualisiert.
Gleichzeitig zeigen aktuelle Umfrageergebnisse aus Deutschland, dass das Interesse der Bevölkerung gegenüber Kryptowährungen stetig weiter ansteigt, während Institutionen und Unternehmen derzeit noch mit Vorsicht agieren. Die sogenannten Stablecoins verzeichnen neue Rekordwerte und setzen ein deutliches Signal dafür, dass mehr als genug Kapital vorhanden ist und bei besserem Sentiment direkt in klassische Coins übertragen werden kann.
Das aktuelle Krypto-Sentiment in Deutschland: Akzeptanz & Nutzung
Laut einer offiziellen Meldung des Digitalverbands Bitkom stehen circa 26 % der Deutschen dem Erwerb von Kryptowährungen offen gegenüber. Ganze 8 % der deutschen Bevölkerung haben bereits Kryptowährung gekauft und 4 % planen, dies in der Zukunft zu tun. Im Bereich der deutschen Wirtschaft gehen circa 48 % der Befragten davon aus, dass Kryptowährungen innerhalb der nächsten zehn Jahre zur Selbstverständlichkeit werden. Jedoch setzen zum jetzigen Zeitpunkt nur 2 % der Unternehmen Kryptowährungen aktiv ein. Das Bild: wachsende private Neugier, vorsichtige Unternehmenspraxis.
Die Marke Frühe Hilfen zu stärken, das ist Ziel einer gemeinsamen, überregionalen Aktion von Bund, Ländern und Kommunen. Mit einem bundesweit einheitlichen Frühe-Hilfe-Stempel und starken visuellen Botschaften wollen die Akteure das breite Angebot der Frühen Hilfen noch bekannter machen. Die kostenfreien Angebote beraten, begleiten und entlasten Familien, die sich Unterstützung wünschen, etwa weil sie sich unsicher im Umgang mit ihrem Kind fühlen.