WestLB-Nachfolgerin will sich von Mitarbeitern mit Doppelverträgen trennen
Beim Bemühen um einen möglichst raschen Stellenabbau geht die WestLB-Nachfolgerin Portigon jetzt das Thema Doppelverträge an. Rund 200 von 380 Mitarbeitern, die früher bei der WestLB beschäftigt waren und ein Rückkehrrecht zur landeseigenen NRW.Bank haben, sollen Portigon schon bald verlassen, berichtet die "Rheinische Post" unter Berufung auf Unternehmenskreise. Allerdings sei auch bei der NRW.Bank eine Beschäftigung nur unter bestimmten Bedingungen möglich, schreibt die Zeitung.
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