Freihandelsabkommen: Industrie will Vereinbarung mit hohen Standards
Unmittelbar vor dem Spitzentreffen zwischen EU-Kommission und US-Regierung zum Wochenanfang hat der Bundesverband der Deutschen Industrie (BDI) konkrete Fortschritte in den Verhandlungen über ein transatlantisches Freihandelsabkommen gefordert. "Europäische Unternehmen könnten ihre Waren auf dem attraktiven und großen US-Markt preiswerter anbieten und damit neue Arbeitsplätze schaffen", sagte Stefan Mair, Mitglied der BDI-Hauptgeschäftsführung, am Sonntag in Berlin anlässlich des bevorstehenden Treffens von EU-Handelskommissar Karel De Gucht und dem US-Handelsbeauftragten Michael Froman.
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