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Lidl und Kaufland bereiten Markteintritt in Serbien vor

LidlDie Neckarsulmer Schwarz-Gruppe nimmt aktuell Serbien ins Visier. Neben dem Discounter Lidl, der den Einstieg bereits seit Längerem vorbereitet und im laufenden Jahr mit 15 Märkten loslegen will, ist seit 1. Januar nach Recherchen der Lebensmittel Zeitung auch die Schwestergesellschaft Kaufland in dem osteuropäischen Land aktiv. Beide Unternehmen äußern sich nicht zu dem Thema. Lokalen Medien zufolge hat der Discounter Lidl aber unter anderem Standorte in Belgrad im Visier. Zudem habe er in weiteren Städten mit seinen Expansionsaktivitäten begonnen.

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Positiver Jahresbeginn für Volkswagen Nutzfahrzeuge

Volkswagen NutzfahrzeugeVolkswagen Nutzfahrzeuge hat das Jahr 2014 mit Auslieferungszuwächsen in seinen europäischen Kernmärkten begonnen. In Gesamteuropa lieferte die Marke 21.600 leichte Nutzfahrzeuge an Kunden aus (Januar 2013: 20.300). Die weltweiten Auslieferungen erreichten mit 37.520 Fahrzeugen das Vorjahresniveau (Januar 2013: 37.480). „Unsere starken Produkte sind in den europäischen Volumenmärkten und besonders in unserem wichtigen Heimatmarkt gut gestartet“, sagte Bram Schot, Vorstand für Vertrieb und Marketing bei Volkswagen Nutzfahrzeuge.

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Hasseröder beendet Zusammenarbeit mit der Firma M&G

Hasseröder PilsDie Hasseröder Brauerei hat auf die aktuelle, negative Berichterstattung über ihren Subunternehmer M&G in den Nachrichten reagiert und veranlasst, dass der Firma gekündigt wird. "Für M&G ist die Konsequenz, dass wir,  beziehungsweise unser Dienstleister, zukünftig nicht mehr mit der Firma M&G zusammenarbeiten. Ich glaube, es ist für uns ganz wichtig, den Schadensverursacher aus der Kette rauszunehmen", sagte Hasseröder-Pressesprecher Oliver Bartelt. Die Brauerei legte zudem verpflichtende Standards für die Zusammenarbeit mit ihrem Subunternehmer fest, um bessere Arbeitsbedingungen zu gewährleisten. Und: "Unser Dienstleister hat zugesagt, die ausstehenden Löhne zu zahlen", so Bartelt im Gespräch mit stern TV.

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DIHK warnt: Mindestlohn bremst Neueinstellungen

StellenmarktDer Deutsche Industrie- und Handelskammertag (DIHK) hat trotz aktuell positiver Jobprognosen vor Dämpfern in jenen Branchen gewarnt, die direkt von einem Mindestlohn von 8,50 Euro betroffen wären. In einem Gespräch mit der "Neuen Osnabrücker Zeitung" nannte Hauptgeschäftsführer Martin Wansleben das für 2014 zu erwartende Stellenplus von 250.000 Beschäftigten eine "erfreuliche Nachricht". Die guten Meldungen beispielsweise von Industrie- und Bauunternehmen überdeckten allerdings das gebremste Stellenwachstum in anderen Sparten. Eine Umfrage des DIHK zeige einen "auffallenden Rückgang" der Beschäftigungsabsichten in jenen Wirtschaftszweigen, die direkt von einem Mindestlohn betroffen wären.

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