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Handwerk lehnt Kappung des Handwerkerbonus kategorisch ab

HandwerkHandwerkspräsident Hans Peter Wollseifer hat eine Kürzung des steuerlichen Handwerkerbonus kategorisch abgelehnt. "Wir haben uns bereit erklärt, über eine Fortentwicklung des Handwerkerbonus zu sprechen. Das heißt aber nicht, dass man den Bonus kappt", sagte Wollseifer der in Düsseldorf erscheinenden Rheinischen Post. "Ein Sockelbetrag in Form eines Freibetrags von 300 Euro ist für uns indiskutabel", sagte der Präsident des Zentralverbandes des Deutschen Handwerks (ZDH). "Denn das würde ja bedeuten, dass Steuerzahler jede Rechnung unterhalb von 300 Euro nicht mehr absetzen könnten", sagte Wollseifer. "Das träfe besonders die Wohnungseigentümer und Mieter mit kleinem Budget, das ist nicht akzeptabel", sagte er.

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GDL-Chef Weselsky will Tarifabschluss ''vor Ostern''

Der Tarifkonflikt bei der Bahn soll spätestens Ende März gelöst sein. "Wir wollen vor Ostern einen Tarifabschluss erreichen", sagte Claus Weselsky, Chef der Lokführergewerkschaft GDL dem Tagesspiegel.

(ots)

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Kostenloses Webinar: Bewerbungsstrategie und Stellensuche

Jobsuche leicht gemachtstellenanzeigen.de, eine der bekanntesten Online-Jobbörsen in Deutschland, bietet am Dienstag, 10. Februar 2015 von 17:00-18:00 Uhr ein kostenloses Webinar zum Thema "Bewerbungsstrategie und Stellensuche". Grundvoraussetzungen für eine gute Karriereplanung und Bewerbungsstrategie ist ein gutes Bewusstsein über die eigenen Bedürfnisse und das persönliche Kompetenzprofil. Die Referentin Carina Karzell, Senior Consultant bei Karriereservice.de und select if Personalberatung, zeigt verschiedene Methoden zur Selbsteinschätzung der eigenen Kompetenzen und Bedürfnisse auf und gibt Anregungen für die persönliche Karriereplanung und die Auswahl der passenden Zielposition.

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Deutschland: Furcht vor erneuter Wirtschafts- und Finanzkrise in der EU wächst

EuropaNach Aufnahme der Amtsgeschäfte der neuen griechischen Regierung ist in Deutschland die Furcht gewachsen, dass es zu einer erneuten Wirtschafts- und Finanzkrise in der EU kommt. Nachdem sich im Januar bereits 61 Prozent der Bundesbürger sorgten, dass es zu einer Wiederholung der Finanz- und Wirtschaftskrise kommt, sind es aktuell 69 Prozent (+8 Punkte). 29 Prozent haben keine Sorge, dass sich die Wirtschafts- und Finanzkrise wiederholt (-7 im Verhältnis zum Januar). Das hat eine Umfrage des ARD-DeutschlandTrends von Montag bis Dienstag dieser Woche ergeben.

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