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Optimismus erfasst den Dax

BörseDer Januar 2015 wird als einer der bemerkenswertesten Monate in die Geschichte des Dax eingehen. Denn der Index hat seit Jahresbeginn um gut 9% zugelegt und mit seinem fulminanten Anstieg bis auf 10800 die 10000er-Schwelle erstmals deutlich überwunden. Damit haben die deutschen Standardwerte alle anderen internationalen Aktienmärkte von Rang hinter sich gelassen und auch ihre Underperformance gegenüber den Bundesanleihen abgelegt. Allerdings haben auch deren Halter keinen Grund zu klagen. Durch das anhaltende Abrutschen der Renditen haben sie mit zehnjährigen deutschen Staatstiteln, gemessen am Index Grex 10, einen Ertrag von 1,7% eingefahren.

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2014: 1 Million Hektoliter mehr Bier abgesetzt

BierIm Jahr 2014 setzten die in Deutschland ansässigen Brauereien und Bierlager insgesamt rund 95,6 Millionen Hektoliter Bier ab. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) weiter mitteilt, stieg der Bierabsatz gegenüber dem Vorjahr um 1,0 Millionen Hektoliter beziehungsweise 1,0 %. Seit 2006 ist dies der erste Anstieg des jährlichen Bierabsatzes im Vergleich zum Vorjahr. Alkoholfreie Biere, Malztrunk sowie das aus Ländern außerhalb der Europäischen Union eingeführte Bier sind hierin nicht enthalten.

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Fahrrad-Hersteller Mifa will 2015 bereits wieder Gewinne erwirtschaften

Unternehmensnachrichten von MifaDer neue Mifa-Eigentümer Heinrich von Nathusius will den Fahrradhersteller aus Sangerhausen schnell wieder profitabel machen. "Nach jetzigen Planungen sollen bereits in diesem Jahr Gewinne erzielt werden", sagte Nathusius der in Halle erscheinenden "Mitteldeutschen Zeitung". In den kommenden Monaten will der Unternehmer in erster Linie Verfahren und Qualität der Produktion verbessern. Wie im Vorjahr sollen etwa 500.000 Fahrräder produziert werden. Die 600 Mitarbeiter des Unternehmens sollen an Bord bleiben. "Ich brauche jeden Mitarbeiter", so Nathusius.

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DGB fordert Nachbesserung beim Gesetz zur Frauenquote

WirtschaftDer Gesetzentwurf der Bundesregierung für eine Frauenquote in Aufsichtsräten großer deutscher Unternehmen, der heute im Bundestag erstmals beraten wird, stößt bei Gewerkschaften auf Kritik. In einem Gespräch mit der "Neuen Osnabrücker Zeitung" forderte die stellvertretende Vorsitzende des Deutschen Gewerkschaftsbundes (DGB), Elke Hannack, Nachbesserungen: Die "Bank der Arbeitnehmer auf der einen und die Bank der Anteilseigner auf der anderen Seite" müssten "getrennt betrachtet werden".

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