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Prof. Dr. Ulrich Wagner mit Deutschem Psychologie Preis 2023 ausgezeichnet

Prof. Dr. Ulrich Wagner forscht seit vielen Jahrzehnten zu den Themen
Migration und Integration. In diversen veröffentlichten Studien befasste
sich der Sozialpsychologe gemeinsam mit seinem Marburger Forschungsteam
mit der Akzeptanz der Bevölkerung gegenüber Geflüchteten und konnte dazu
beitragen, dass Kontakt zwischen Menschen unterschiedlicher Herkunft und
Kulturkreise heute als Mittel zur Reduktion von Vorurteilen,
Diskriminierung und Gewalt in Präventionsprogrammen eingesetzt wird. Am
26. Oktober 2023 wurde Prof. Dr. Ulrich Wagner nun für sein langjähriges
Engagement die Auszeichnung zum Deutschen Psychologie Preis im Rahmen
einer feierlichen Preisverleihung in Berlin überreicht.

„Dieser Preis ist eine besondere Auszeichnung, auch für die
Forschungsgruppe in Marburg. Mit unseren Studien und öffentlichen
Diskussionen konnten wir dazu beigetragen, dass die Kontakttheorie in der
Öffentlichkeit und Politik als wirksamer psychologischer Mechanismus zur
Verbesserung von Intergruppenbeziehungen berücksichtigt wird. Wichtig ist,
dass die Theorie dann auch in die Praxis umgesetzt wird“, sagt Herr Prof.
Dr. Wagner und ergänzt: „Hier kann die Politik die entsprechenden Weichen
stellen. Kontakt hilft allen Beteiligten, erfolgreiche Integration zu
fördern. Die Psychologie verfügt, neben der Kontakttheorie, über eine
Reihe gut überprüfter Modelle, die Prävention und Intervention effektiver
machen können. Ich würde mich freuen, wenn die in noch stärkerem Maße zum
Einsatz kämen.“

Thordis Bethlehem, Präsidentin des Berufsverbandes Deutscher
Psychologinnen und Psychologen, der für die diesjährige Ausrichtung der
Verleihung zuständig ist, begründet die Entscheidung der Jury: „Die
auslobenden Organisationen des Deutschen Psychologie Preises würdigen mit
dieser Verleihung die herausragenden Leistungen von Prof. Dr. Ulrich
Wagner im Bereich der Migrationsforschung. Er hat gezeigt, dass man
Rassismus und Fremdenfeindlichkeit mit Integrationsangeboten und
interkultureller Kompetenz begegnen kann. Herauszustellen ist hier vor
allem seine Tätigkeit als Wissenschaftlicher Leiter des Wissenschaft-
Praxis-Projekts ‚Einsicht – Marburg gegen Gewalt‘.“

Der Preisträger

Prof. Dr. Ulrich Wagner ist emeritierter Professor für Sozialpsychologie
an der Philipps-Universität Marburg. Neben der nationalen ist er auf
internationaler Ebene aktiv. So ist er Mitglied von Arbeitsgruppen zur
Wissenschafts-Politik-Kommunikation und war als Delegierter der Deutschen
Psychologenvereinigungen über viele Jahre Vorsitzender des EFPA Board on
Human Rights & Psychology.
Neben seiner sozialpsychologischen Auseinandersetzung mit
Intergruppenbeziehungen ist er vor allem im Bereich der Gewaltprävention
sowie Evaluation von Interventionsprogrammen und als deutschlandweit
tätiger Berater und Gutachter tätig. Bis heute leistet er in
Medienbeiträgen Aufklärung im Bereich der interkulturellen Kompetenz.

Der Deutsche Psychologie Preis
Der Berufsverband Deutscher Psychologinnen und Psychologen (BDP), die
Bundespsychotherapeutenkammer (BPtK), die Deutsche Gesellschaft für
Psychologie (DGPs) und das Leibniz-Institut für Psychologie (ZPID)
würdigen mit dem Deutschen Psychologie Preis herausragende Leistungen in
der psychologischen Forschung, die sich durch eine hohe gesellschaftliche
und praktische Bedeutung auszeichnen. Der Preis ist mit 10.000 Euro
dotiert und wird alle zwei Jahre vergeben.

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Erste Hilfe leicht erklärt

Master-Studierende der Medizin- und Gesundheitspädagogik der SRH
Hochschule für Gesundheit erstellen in einem von der Aktion Mensch e. V.
geförderten Projekt Lehrmaterialien für einen Erste-Hilfe-Kurs in Leichter
Sprache.

„Jeder Mensch sollte Erste Hilfe leisten können. Der Zugang zu
entsprechenden Kursen ist jedoch für diejenigen erschwert oder sogar
unmöglich, die kognitive Beeinträchtigungen oder schlechte
Deutschkenntnisse haben. Unsere Studierenden der Medizin- und
Gesundheitspädagogik erlernten daher im Rahmen des Moduls Public Health in
einem zweitägigen Workshop die Grundlagen der Leichten Sprache und
erstellten im Anschluss Lehrmaterialien für einen Erste-Hilfe-Kurs in
Leichter Sprache“, berichtet Tobias Lange, externer Dozent im Bachelor
Medizinpädagogik und im Master Medizin- und Gesundheitspädagogik am Campus
Gera der SRH Hochschule für Gesundheit.

Tobias Lange ist Gründer und Leiter von „LANGE gesund“, einer
Ausbildungsstelle für klassische und psychologische Erste Hilfe sowie
Simulationsmedizin, und kennt daher die Anforderungen an einen fundierten
Erste-Hilfe-Kurs genau. Das Projekt zur Ersten Hilfe in Leichter Sprache,
das von der Aktion Mensch e. V. gefördert wurde, konnte er mit der
Unterstützung mehrerer Projektpartner durchführen: Während die
Studierenden der SRH Hochschule für Gesundheit die Materialien erstellten,
wurden diese durch den Lebenshilfe Landesverband Hessen e. V. und die
Lebenshilfe Berlin geprüft. Ebenso am Projekt beteiligt war die Berliner
Erwachsenenbildung inklusiv (ERW-IN), die wie auch die Lebenshilfe Erste-
Hilfe-Kurse in Leichter bzw. Einfacher Sprache anbietet.

Leichte Sprache kennzeichnet sich durch eine starke sprachliche wie auch
inhaltliche Vereinfachung und enthält mehr Erklärungen als
standardsprachliche Texte. Dabei sind vor allem der reduzierte Wortschatz
und der einfache Satzbau charakteristisch. Einfache Sprache hingegen lässt
sich hinsichtlich der Größe des Wortschatzes und der Komplexität des
Satzbaus zwischen Leichter Sprache und Standardsprache einordnen. Beide
tragen so zur gesellschaftlichen Teilhabe bei.

Das von Tobias Lange initiierte Projekt kommt jedoch nicht nur den
Teilnehmenden der Erste-Hilfe-Kurse zugute. Auch die Studierenden der SRH
Hochschule für Gesundheit profitieren, indem sie die Grundlagen der
Leichten Sprache erlernt haben und diese fortan in ihrer Tätigkeit als
Lehrkraft im Gesundheitswesen anwenden können. Aktuell ist zudem in
Planung, die erstellten Materialien in Kombination mit einer Leitlinie
auszugsweise zu veröffentlichen. Die Printmedien können darüber hinaus bei
Tobias Lange (Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein.) auch käuflich erworben werden.

Wissenschaftliche Ansprechpartner:
https://www.srh-gesundheitshochschule.de/unsere-hochschule/hochschulteam
/tobias-lange/

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Zukunft Bau Kongress 2023 tagt in Bonn zur Bauwende

Anmeldungen für Teilnahme in Präsenz sind noch bis zum 1. November 2023
möglich. Grundsatzrede von Bundesbauministerin Klara Geywitz zur Bauwende.

Bundesbauministerin Klara Geywitz wird den Zukunft Bau Kongress 2023 am
23. und 24. November in Bonn mit einer Grundsatzrede zur Bauwende
eröffnen. Das Bundesministerium für Wohnen, Stadtentwicklung und Bauwesen
(BMWSB) lädt gemeinsam mit dem Bundesinstitut für Bau-, Stadt- und
Raumforschung (BBSR) zu der Veranstaltung ein. Der Kongress findet unter
dem Titel „BAUWENDE: umbruch aufbruch“ im Plenarsaal im World Conference
Center Bonn (WCCB) statt und wird live im Internet übertragen. Anmeldungen
für die Teilnahme vor Ort sind noch bis zum 1. November 2023 möglich.

Umbruch und Aufbruch sind nötig, um die Klimaziele der Bundesregierung im
Gebäudebereich schnellstmöglich umzusetzen. Daher widmet sich der Zukunft
Bau Kongress 2023 den Fragen, wie der Kurswechsel beim Bauen umgesetzt und
die Bauwende in der Gesellschaft stärker verankert werden kann.
Expertinnen und Experten aus Praxis, Forschung, Wirtschaft und Verwaltung
zeigen Beispiele und Lösungsansätze für eine klima- und
ressourcenschonende Zukunft des Bauens auf und diskutieren mit den
Teilnehmenden über entscheidende Hebel und eine neue Haltung beim Bauen.
Die Veranstaltung knüpft an den letzten Zukunft Bau Kongress 2021 an, der
das Thema grundsätzlich beleuchte und mit über 3.000 Teilnehmenden auf
großes Interesse stieß.

Der Zukunft Bau Kongress 2023 thematisiert die Bauwende aus
unterschiedlicher Perspektive: Der Soziologe Prof. Heinz Bude und der
Architekturkritiker Gerhard Matzig betrachten die Bedeutung der
Transformation aus gesellschaftlicher Sicht. Architektinnen und
Architekten wie Prof. Almut Grüntuch-Ernst, Kerstin Müller, Prof. Amandus
Samsøe Sattler oder Gerhard Wittfeld erläutern anhand von konkreten
Beispielen ihre Grundhaltung zur Bauwende. Zudem zeigen sie, wie sich
derzeit schon in der Praxis klimafreundlich bauen lässt, an welchen
Stellschrauben und Standards weitergearbeitet werden muss und wo eine
Neujustierung nötig ist. Der Bauingenieur Nico Ros erläutert ergänzend
dazu die Rolle von Ingenieurinnen und Ingenieuren im Kontext der neu
auszurichtenden Planungsprozesse. Die Rolle und Bedeutung der Forschung
für die Bauwende thematisieren unter anderem Prof. Elisabeth Endres (TU
Braunschweig), Prof. Andreas Putz (TU München) und Prof. Christian Raabe
(RWTH Aachen).

Unter welchen Rahmenbedingungen sich eine Transformation des Bauens
wirtschaftlich und zugleich sozialverträglich umsetzen lässt, beleuchten
unter anderem die Immobilienentwickler Sarah Dungs, Dr. Ernst Böhm und
Achim Nagel sowie der Wirtschaftswissenschaftler Dr. Daniel Fuhrhop. Tina
Saaby, langjährige Stadtarchitektin von Kopenhagen, zeigt gegen Ende des
Kongresses, wie entscheidend der städtische Maßstab für die Bauwende ist.
Das Schlusswort hat der Autor und Dramaturg Prof. John von Düffel mit
Überlegungen, inwiefern die Bauwende trotz Verzicht und Reduktion
gewinnbringend sein kann. Darüber hinaus diskutieren zahlreiche weitere
Expertinnen und Experten das Zusammenspiel von Forschung und Praxis für
einen erfolgreichen Kurswechsel.

Die Teilnahme am Zukunft Bau Kongress ist kostenfrei. Für Mitglieder der
Architekten- und Ingenieurkammern ist die Anerkennung des Nachweises zur
Fortbildungspflicht bei der Teilnahme in Präsenz möglich.

Für die Teilnahme in Präsenz können Sie sich bis zum 1. November 2023
unter folgendem Link anmelden:
<www.bbsr-registrierung.de/zukunft-bau-kongress-2023>

Der alle zwei Jahre stattfindende Kongress ist Teil des
Innovationsprogramms Zukunft Bau des BMWSB. Mit seinen Programmteilen
Forschungsförderung, Ressortforschung und Modellvorhaben setzt Zukunft Bau
wichtige Impulse für die Weiterentwicklung des Bauwesens.

Download Keyvisual:
<www.bbsr.bund.de/BBSR/DE/presse/presseinformationen/Pressedownloads
/keyvisual-zukunft-bau-kongress-2023.html
>

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Internationale Summer School: Fokus auf Sedimentarchive der Ostsee als „Vergangenheitszeugen“ und „Zukunftsindikatoren“

Gestern ging die 20. Coastal Summer School zu Ende, zu der Teilnehmende
aus aller Welt auf die Ostseeinsel Hiddensee gekommen war. Gut eine Woche
beschäftigten sie sich intensiv mit der geologischen Entwicklung der
Ostsee, insbesondere mit den Sedimentschichten des Binnenmeeres als
Archive vergangener Biodiversität sowie mit der Frage, inwieweit diese
„Zeitzeugen“ auch Aufschluss über zukünftige Biodiversität in einer durch
Menschen veränderten Umwelt erlauben. Begleitet wurden sie von 14
Expert:innen, die ihnen fächerübergreifend neueste Erkenntnisse zum
Schwerpunktthema und Einblicke in innovative Methoden der genetischen und
physiologischen Biomarkeranalyse vermittelten.

Die Coastal Summer School wird alljährlich seit 2002 zu unterschiedlichen
Schwerpunktthemen der Küstenforschung gemeinsam vom Alfred-Wegener-
Institut Helmholz-Zentrum für Polar- und Meeresforschung (AWI), dem
Helmholtz-Zentrum Hereon sowie dem Leibniz-Institut für Ostseeforschung
Warnemünde (IOW) veranstaltet. Das diesjährige Programm, das trotz
Sturmtief „Viktor“ und Ostsee-Sturmhochwasser durchgeführt werden konnte,
umfasste insgesamt 13 Seminare bzw. Workshops sowie zwei Inselexkursionen.
Im Fokus stand die Erforschung der Sedimentarchive der Ostsee. Denn Spuren
vergangenen Lebens bleiben in den Sedimenten von Gewässern über Tausende
von Jahren erhalten. Anhand dieser Archive lassen sich frühere
Umweltbedingungen und die frühere Artenvielfalt rekonstruieren –
beispielsweise während natürlicher Klimaschwankungen, die es mehrfach in
den gut 10.000 Jahren nach der letzten Eiszeit gab, in denen letztlich die
Ostsee in ihrer heutigen Form entstanden ist. Die Reaktionen der Lebewesen
auf Umweltveränderungen in der Vergangenheit nutzen heute Forschende
verschiedener Disziplinen, um über einen integrativen Ansatz
Zukunftsszenarien für verschiedene Umweltbedingungen zu entwerfen und
insbesondere Klimawandelfolgen abschätzen zu können.

Ausgerichtet auf junge, in Studium und Forschung aber schon
Fortgeschrittene, wie Master- und PhD-Studierende sowie Postdocs in den
Bereichen Meereswissenschaften, Geologie, Biologie oder
Küstenzonenmanagement, hatte die Summer School nicht nur Teilnehmende aus
Ostseeanrainerstaaten wie Deutschland und Finnland angesprochen. Auch aus
Indien, Kenia, Nigeria, und den USA hatten junge Menschen die lange
Anreise auf sich genommen. „Bei der Programmgestaltung war es den
ausrichtenden Institutionen besonders wichtig, dass die jungen
Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler das allgemeine Potenzial der
Erforschung von Sedimentarchiven verstehen. Denn nicht nur
Ostseevergangenheit kann so entschlüsselt werden und eventuell auch
Einblick in die Zukunft gewähren. Auch andere Gewässer ‚schreiben ihr
Tagebuch‘ ins Sediment, was wertvollen Aufschluss über Vergangenheit und
Zukunft und damit auch Hinweise auf geeignete Managementstrategien des
jeweiligen Naturraums geben kann“, betont Sandra Kube vom IOW, das in
diesem Jahr federführend für die Organisation der Summer School zuständig
war.

Ein besonderer Schwerpunkt der Summer School lag daher auf neuesten
methodischen Ansätzen zur Untersuchung von Sedimentarchiven: Dazu gehört
unter anderem die Isolation und Analyse von sehr alter DNA, also
Erbinformation, die Organismen vor mehreren 100 bis mehreren 1000 Jahren
im Sediment hinterlassen haben, oder die Wiederbelebung und physiologische
Erforschung sehr alter Dauerstadien tierischer oder pflanzlicher
Kleinstorganismen, die Aufschluss über vergangene Umweltbedingungen
erlauben. Auch die Nutzung von Sequenzdaten aus öffentlich zugänglichen
Datenbanken für die Erforschung alter DNA sowie statistische Methoden
standen auf dem Programm. Exkursionen zum Kennenlernen der geologischen
und biologischen Besonderheiten der Insel Hiddensee, die eng mit der
Entstehungsgeschichte der Ostsee verknüpft sind, rundeten die Erfahrungen
der Teilnehmenden ab. „Die jungen Leute haben fantastisch mitgezogen und
nehmen hoffentlich viel aus der Summer School mit, nicht zuletzt, wie
wichtig das Zusammenspiel unterschiedlicher Disziplinen ist, um komplexe
Umweltstudien zu erarbeiten“, resümiert Kube abschließend.

Weitere Informationen zur Coastal Summer School 2023 und ihrem Programm:
https://www.io-warnemuende.de/coastal-summer-school-home.html

Summer School Koordination und Kontakt am IOW:
Dr. Sandra Kube | Tel.: 0381 – 5197 104 | Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein.

Kontakt IOW-Presse- und Öffentlichkeitsarbeit:
Dr. Kristin Beck | T.: 0381 – 5197 135 | Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein.
Dr. Matthias Premke-Kraus | T.: 0381 – 5197 102 | matthias.premke-kraus
@io-warnemuende.de

Das IOW ist Mitglied der Leibniz-Gemeinschaft, zu der aktuell 97
eigenständige Forschungs-einrichtungen gehören. Ihre Ausrichtung reicht
von den Natur-, Ingenieur- und Umweltwissenschaften über die Wirtschafts-,
Raum- und Sozialwissenschaften bis zu den Geisteswissenschaften. Bund und
Länder fördern die Institute gemeinsam. Insgesamt beschäftigen die
Leibniz-Institute etwa 20.500 Personen, davon sind ca. 11.500 Forschende.
Der Gesamtetat der Institute liegt bei 2 Mrd. Euro. <www.leibniz-
gemeinschaft.de>

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