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Fotoausstellung über 13 Frauen aus der Türkei, die im Ruhrgebiet heimisch wurden

„Ankommen. 13 Frauen vom Borsigplatz erzählen“ ist ab dem 23. November in
der Hochschule für Gesundheit in Bochum zu sehen

Die Fotoausstellung „Ankommen. 13 Frauen vom Borsigplatz erzählen“ („Göç –
Borsigplatz’da yaşayan 13 kadının dilinden“) richtet den Blick auf
weibliche Erinnerungen und wird vom 23. November 2023 bis Ende Januar 2024
an der Hochschule für Gesundheit (HS Gesundheit) in Bochum gezeigt.

Die portraitierten Frauen kamen im Rahmen des Anwerbeabkommens in den
1970er Jahren nach Deutschland und leben seither rund um den Dortmunder
Borsigplatz. Sie widmeten ihre Zeit der Familie, dem Haushalt und der
Betreuung der Kinder, die, wie auch die Enkel*innen, heute fest in
Deutschland verwurzelt sind. Über die Jahre verblasste der Gedanke an eine
Rückkehr. Das Leben zwischen zwei Kulturen wurde Normalität, alte und neue
Heimat existieren friedlich nebeneinander.

Sowohl bei der Hängung der Bilder als auch bei der Eröffnung der
Ausstellung in Bochum (23. November, 10:15 Uhr im Audimax der Hochschule)
wird Leopold Achilles vor Ort sein. Der Fotograf hat die Bilder der
dargestellten Frauen angefertigt und steht für Rückfragen und zu
Gesprächen bereit.

Das Projekt „Ankommen“ ist als Kooperation zwischen der Planerladen gGmbH
und dem STADT_RAUM im Museum für Kunst und Kulturgeschichte in Dortmund
entstanden. Gemeinsam mit Jugendlichen aus der vierten Generation der so
genannten Gastarbeiter*innen hat das Projektteam Gespräche mit den Frauen
in ihrer Muttersprache aufgezeichnet. Die Interviews lassen sich auf
Deutsch nachlesen und im Original (türkisch) über einen QR-Code abrufen.

Eingebettet ist die Ausstellung in die Community Health Konferenz, die am
23. und 24. November an der HS Gesundheit stattfindet. Die Teilnahme ist
kostenlos, Interessierte müssen sich allerdings anmelden, um teilnehmen zu
können. Die Fotoausstellung kann – unabhängig von der Konferenz – von
allen Interessierten ohne Voranmeldung besucht werden. „Themenschwerpunkte
der diesjährigen Konferenz sind Stadtgesundheit, Versorgungsforschung,
Pflege, Behinderung und Inklusion sowie Rassismus und Bildung“, erläutert
Sophie Schuller, die die Community Health Konferenz an der HS Gesundheit
organisiert. „Wir finden, dass die Ausstellung zu vielen dieser
Themenfelder gute Denkanstöße gibt, und haben uns deshalb entschlossen,
die Fotos in diesem Rahmen zu zeigen.“

Zur Community Health Konferenz:
Community Health ist ein Forschungsfeld, das sich der Gesundheit
spezifischer Gruppen mit gemeinsamen Eigenschaften widmet. Dazu können
Diversitätsmerkmale (zum Beispiel Alter, Geschlecht, Kultur oder
Herkunft), ein gemeinsam genutzter Lebens- oder Sozialraum (wie zum
Beispiel ein Stadtteil), gemeinsame Arbeit oder Interessen zählen. Über
die Frage, wie die Gesundheit von oftmals benachteiligten Gruppen
langfristig und nachhaltig verbessert werden kann, diskutieren am 23. und
24. November 2023 Forscher*innen, Praktiker*innen und Studierende bei der
6. Community Health Konferenz an der Hochschule für Gesundheit (HS
Gesundheit) in Bochum.

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Über hundert Teilnehmer*innen bei der Climate Challenge

Climate Change Center Berlin Brandenburg veranstaltet klimafreundliche
Mitmachaktion an der Technischen Universität Berlin

Am 1. November hat eine einmonatige Climate Challenge an der Technischen
Universität Berlin begonnen. 110 TU-Angehörige haben sich für die vom
Climate Change Center Berlin Brandenburg entwickelte und organisierte
Mitmachaktion angemeldet. Die Teilnehmenden verpflichten sich dabei zu
mehr klimafreundlichem Handeln im Arbeitsalltag. Besonders die Bereiche
Energiesparen, Ernährung und Re-Use waren gefragt, der Bereich Mobilität
jahreszeitbedingt etwas weniger. „Die Klimakrise geht uns alle an und
fordert uns auch im Alltag“, sagt TU- Präsidentin Prof. Dr. Geraldine
Rauch, die die Aktion angeregt hatte. Viele der Teilnehmer*innen wollen
sich vier Wochen lang vegetarisch oder vegan ernähren, mit dem Fahrrad
oder den öffentlichen Verkehrsmitteln zur Universität kommen, den Büroraum
nur bis auf 19 Grad Zimmertemperatur heizen oder Mehrwegverpackungen zu
verwenden. Auf der Webseite werden noch weitergehende Vorschläge gemacht
und erläutert. Es gibt sowohl Einzel- wie auch Teamanmeldungen. Die
Teilnahme an der Aktion ist freiwillig und kostenlos.
Bei der virtuellen Auftaktveranstaltung gab Prof. Dr. Jana Möller- Herm,
Motivationsforscherin und Marketingprofessorin an der Freien Universität
Berlin, Tipps zur Selbstmotivation, um die gewählten Challenges auch einen
Monat lang durchzuhalten, bspw. „sich erreichbare Ziele zu setzen, die
Durchführung genau zu planen und möglichst angenehm zu gestalten.“
Zusammen mit Prof. Dr. Karola Bastini, Professorin für Sustainability
Accounting and Management Control an der Technischen Universität Berlin,
übernimmt sie auch die wissenschaftliche Begleitforschung der Aktion. Die
Teilnehmer*innen tauschen sich derzeit in Webex-Gruppen zu ihren
Challenges aus. Jede Woche kommt zudem per Mail eine Nachfrage, ob es
gelungen sei, das selbst gesetzte Ziel zu erreichen. Zum Abschluss der
Aktion findet am 30. November erneut ein digitales Treffen statt, bei dem
über die eigenen Erfahrungen gesprochen wird.
Nach Möglichkeit sollen die Teilnehmenden das eingeübte Verhalten
fortsetzen und Kolleg*innen überzeugen, so dass auch dauerhaft eine
CO2-Reduzierung erreicht wird. Hintergrund sind die Bestrebungen der TU
Berlin, so schnell, wie möglich klimaneutral zu werdenunddurch eine
ressourcenfreundliche Arbeitskultureinen Beitrag zur nachhaltigen
Entwicklung der Gesellschaft zu leisten. Dabei ist das individuelle
Verhalten der Mitarbeitenden und Studierenden ein wichtiger Baustein.
Im kommenden Jahr soll die Aktion im Verbund mit anderen Hochschulen im
umfangreichen Netzwerk des Climate Change Centers weitergeführt werden.

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Energy Sharing – ein Modell für die Energiewende?

Mit Energy Sharing soll ein stärkerer Ausbau der erneuerbaren Energien,
eine breitere Teilhabe von Menschen an der Energiewende und ein
reduzierter Netzausbau erreicht werden. Beim Energy Sharing finanzieren
Bürgerinnen und Bürger Anlagen zur Erzeugung von erneuerbaren Energien mit
und können den so produzierten Strom gemeinschaftlich nutzen. Wie sich die
erwarteten Vorteile durch Energy Sharing tatsächlich auswirken, ist
derzeit jedoch noch offen und abhängig von künftigen politischen
Rahmenbedingungen. In einer neuen Studie haben das Öko-Institut und die
Stiftung Umweltenergierecht im Auftrag des Umweltbundesamts verschiedene
Ausgestaltungsmöglichkeiten von Energy Sharing verglichen.

Energy Sharing: Keine Umsetzungspflicht, aber Handlungsspielräume
Im EU-Recht ist festgelegt, dass gemeinschaftlich erzeugter Strom,
beispielsweise innerhalb von Erneuerbaren-Energien-Gemeinschaften, auch
gemeinsam genutzt werden kann. Eine finanzielle Förderung oder Ausnahmen
von energiewirtschaftlichen Pflichten im nationalen Recht schreibt das EU-
Recht den Mitgliedstaaten jedoch nicht vor. Der deutsche Gesetzgeber ist
daher EU-rechtlich aktuell nicht gezwungen, den Rechtsrahmen zu ändern.
Will er Energy Sharing fördern, kann er dies aber tun: Die Spielräume
hierfür zeigt die Analyse ebenfalls auf.
„Der EU-Gesetzgeber macht deutlich: Energy Sharing muss möglich sein. Eine
Besserstellung fordert er jedoch nicht. Vielmehr macht er selbst ein
Spannungsverhältnis zwischen Energy Sharing und den Versorgerpflichten
auf. Innerhalb dieses Rahmens hat der deutsche Gesetzgeber jedoch
Handlungsspielraum“, so Dr. Daniela Fietze, Projektleiterin bei der
Stiftung Umweltenergierecht.

Rolle von Energy Sharing für die Energiewende noch ungewiss
„Die Ziele, die mit Energy Sharing verfolgt werden, sind natürlich zu
begrüßen,“ so David Ritter, Projektleiter am Öko-Institut. Inwiefern
Energy Sharing aber tatsächlich zur Zielerreichung beitragen kann, ist
bisher noch nicht ausreichend mit Daten hinterlegt. Dies gilt besonders
für die Reduzierung des Netzausbaus. „Daher wäre eine Kosten-Nutzen-
Analyse wünschenswert, die Energy Sharing mit alternativen Instrumenten
zur Zielerreichung vergleicht.“
In der Studie wurden sechs Aspekte formuliert, die ausgestaltet werden
müssten, wenn die Entscheidung für die Umsetzung eines Energy Sharings
erfolgt. So ist es beispielsweise wichtig, den lokalen Zusammenhang
zwischen Anlagen zur Erzeugung von erneuerbaren Energien und Verbrauchern
festzulegen. Ein weiterer Punkt wäre, ob nur Strom aus neuen Anlagen eine
Förderung erhält bzw. ob es überhaupt eine zusätzliche Förderung für
Energy Sharing geben soll.

Über das Öko-Institut
Das Öko-Institut ist eines der europaweit führenden, unabhängigen
Forschungs- und Beratungsinstitute für eine nachhaltige Zukunft. Seit der
Gründung im Jahr 1977 erarbeitet das Institut Grundlagen und Strategien,
wie die Vision einer nachhaltigen Entwicklung global, national und lokal
umgesetzt werden kann. Das Institut ist an den Standorten Freiburg,
Darmstadt und Berlin vertreten.
www.oeko.de | Podcast | blog.oeko.de | Twitter | Instagram | Onlinemagazin

Über die Stiftung Umweltenergierecht
Die Stiftung Umweltenergierecht ist eine unabhängige, gemeinnützige
außeruniversitäre Forschungseinrichtung, die sich seit ihrer Gründung am
1. März 2011 in Würzburg als Zukunftswerkstatt mit dem Rechtsrahmen der
Energiewende beschäftigt. Die Rechtswissenschaftlerinnen und
Rechtswissenschaftler gehen der zentralen Frage nach, wie sich der
Rechtsrahmen verändern muss, damit die energie- und klimapolitischen Ziele
in Deutschland und Europa erreicht werden.
www.stiftungumweltrecht.de | Blog | Twitter | LinkedIn

24. Deutscher Lebertag: „Kennen Sie Ihre Leberwerte?“ – kostenfreie Telefonaktionen mit Leberspezialisten

Unter dem Motto: „Kennen Sie Ihre Leberwerte?“
stellen die Ausrichter des 24. Deutschen Lebertages die Lebergesundheit
und die Bedeutung der Leberwerte im Blut in den Mittelpunkt der
öffentlichen Aufmerksamkeit. Mit bundesweiter Presse- und
Öffentlichkeitsarbeit schaffen die Ausrichter ganzjährig mehr Bewusstsein
für die Gesundheit des lebenswichtigen Organs und bieten unter
www.lebertag.org zusätzlich Informationen zu Lebererkrankungen an.

Im Rahmen des bundesweiten Aktionstages am 20. November 2023 geben die
Ausrichter – Gastro-Liga e. V., Deutsche Leberhilfe e. V. und Deutsche
Leberstiftung – an drei Tagen die Möglichkeit, sich umfassend zu
informieren: Leber-Experten beantworten bei kostenfreien Telefonaktionen
individuelle Fragen zu Leber und Lebererkrankungen.

Die Leber ist das vielseitigste und größte innere Organ im menschlichen
Körper. In jeder Minute werden etwa anderthalb Liter Blut durch die Leber
gepumpt, das ergibt fast 2.000 Liter Blut an einem Tag. Dadurch erfüllt
sie lebenswichtige Aufgaben wie den Abbau von Stoffwechselprodukten,
Medikamenten und Giftstoffen. Die Leber produziert lebenswichtige Proteine
und reguliert den Fettstoffwechsel. Außerdem spielt sie eine entscheidende
Rolle bei der Blutgerinnung, indem sie Gerinnungsfaktoren produziert. Die
Leber hat auch eine Speicherfunktion für wichtige Nährstoffe wie
Kohlenhydrate, Fette und Vitamine und versorgt den Körper damit, wenn
diese nicht aus der Nahrung kommen. Eine gesunde Leber ist daher von
großer Bedeutung für das allgemeine Wohlbefinden und die Gesundheit. Eine
Belastung für die Leber und häufig die Ursache für dauerhafte Schäden sind
unter anderem: ungesunde Ernährung – oft in Verbindung mit Bewegungsmangel
und Übergewicht, übermäßiger Alkoholkonsum, Diabetes mellitus,
Medikamente, Umwelteinflüsse und Virusinfektionen.

Lebererkrankungen sind in Deutschland weit verbreitet – Millionen von
Bundesbürgern sind leberkrank, ohne es zu wissen. Unabhängig von der
Erkrankungsursache kann eine langjährige Entzündung die Leber vernarben
und zu einer Zirrhose führen. Wenn die Zirrhose weiter voranschreitet,
sind gefährliche Komplikationen bis hin zum Leberzellkrebs (HCC) möglich.
Einige Lebererkrankungen wie die chronische Hepatitis B oder entzündliche
Fettlebererkrankungen können auch ohne Zirrhose zu Leberzellkrebs führen.
Komplikationen lassen sich jedoch oft vermeiden, wenn die Lebererkrankung
frühzeitig entdeckt und individuell therapiert wird. Doch Erkrankungen des
lebenswichtigen Organs werden häufig erst spät erkannt, weil sie in vielen
Fällen lange keine Beschwerden verursachen oder nur zu unspezifischen
Symptomen wie z. B. Müdigkeit führen. Erste Anzeichen einer
Lebererkrankung können aber erhöhte Leberwerte sein, die sich im Rahmen
einer Blutuntersuchung feststellen lassen.

Die Ausrichter des Deutschen Lebertages empfehlen, die Leberwerte im Blut
(GPT, GOT und gGT) bestimmen zu lassen. Diese Tests gehören bislang nicht
zu den Standarduntersuchungen wie beispielsweise die
„Gesundheitsuntersuchung“, bei der gesetzliche Krankenkassen ihren
Versicherten ab einem Alter von 35 Jahren mittlerweile anbieten, sich
einmalig auch auf Hepatitis B und C untersuchen zu lassen. Bei Angehörigen
einer Risikogruppe übernehmen die Krankenkassen in der Regel die Kosten
für diese Untersuchung. Zu Risikogruppen zählen neben Menschen mit
Übergewicht und hohem Alkoholkonsum auch Patienten, die dauerhaft
Medikamente einnehmen. Ebenso sollten Menschen, die vor 1992 eine
Bluttransfusion erhalten haben, sich unbedingt auf Hepatitis C testen
lassen.

Ein besonderes Gesundheitsproblem betrifft vor allem die westlichen
Industrieländer – und dieses wird auch in Deutschland stetig größer: Immer
mehr Erwachsene sowie Kinder und Jugendliche entwickeln eine Steatotische
Lebererkrankung (Steatotic liver disease, SLD). Heutzutage ist die SLD die
häufigste Lebererkrankung in Deutschland. Ein Grund dafür ist, dass immer
mehr Menschen übergewichtig sind. Zusätzlich zur Gewichtszunahme können
auch Insulinresistenz, ungesunde Ernährung und mangelnde körperliche
Aktivität eine Rolle spielen. Diese Form der Erkrankung wird nun als MASLD
(Metabolic dysfunction-associated steatotic liver disease,
Stoffwechselstörung-assoziierte steatotische Lebererkrankung) bezeichnet.

Bei MASLD kommt es zu einer Ansammlung von Fett in den Leberzellen, die
sich bei einigen Patienten zu einer Fettleberentzündung und zu einer
Leberzirrhose entwickeln können. Eine kürzlich in den USA veröffentlichte
Studienauswertung mit Daten der Zentren für Krankheitskontrolle und
Prävention (CDC) kommt zu dem Ergebnis, dass die Lebenserwartung der
amerikanischen Gesamtbevölkerung um etwa 2,5 Jahre gesunken ist. Als
Ursachen für diese Entwicklung werden Ernährungsgewohnheiten und
Übergewicht genannt. Der Verzehr von Fertiggerichten, Fast Food und
zuckerhaltigen Limonaden führt in vielen Fällen zu Adipositas (starkem
Übergewicht) und ist unter anderem der Auslöser chronischer Erkrankungen,
zu denen auch die Fettleber zählt. Chronische Lebererkrankungen gehören in
den USA zu den zehn häufigsten Todesursachen. Auch in Deutschland sprechen
Experten bereits von einem „Ernährungsdesaster“, das zur Folge hat, dass
es auch hierzulande immer mehr Menschen mit krankhaftem Übergewicht und
assoziierten Folgeerkrankungen gibt.

Die Ausrichter des Deutschen Lebertages bieten unter
http://www.lebertag.org zahlreiche Informationen sowie den kostenlosen
Download einer Broschüre mit Informationen zu Funktionen und Erkrankungen
der Leber sowie zu aktuellen Therapiemöglichkeiten.

Um Menschen zu ermutigen, mehr über ihre eigene Lebergesundheit zu
erfahren und Fragen zur Leber und zu Lebererkrankungen zu stellen,
veranstalten die Ausrichter im Rahmen des Deutschen Lebertages drei
Telefonaktionen:

Details zu den drei großen Lebertag-Telefonaktionen

An den drei Telefonaktionstagen im Rahmen des 24. Deutschen Lebertages
stehen die Leber-Spezialisten am 16., 17. und 20. November 2023 jeweils
von 14:00 Uhr bis 16:00 Uhr zur Verfügung. Unter der kostenfreien
Telefonnummer 0800 666 39 22 beantworten die Leber-Spezialisten jedem
Interessierten und Betroffenen alle Fragen rund um die Themen Leber,
Lebergesundheit und Lebererkrankungen.

Mit diesem Angebot möchten die Ausrichter des 24. Deutschen Lebertages
dazu beitragen, dass das lebenswichtige Organ und seine Erkrankungen mehr
öffentliche Aufmerksamkeit erhalten. Sie weisen gleichzeitig darauf hin,
dass die Beratungsgespräche am Telefon keinen persönlichen Arztbesuch und
keine individuelle Diagnose ersetzen.

Diese Leber-Experten stehen als Ansprechpartner bei der ersten Lebertag-
Telefonaktion am Donnerstag, 16. November 2023 von 14 bis 16 Uhr bereit:

Prof. Dr. Tony Bruns, Universitätsklinikum Aachen
Prof. Dr. Dr. Andreas Teufel, Universitätsklinikum Mannheim

Dieser Leber-Experte steht als Ansprechpartner bei der zweiten Lebertag-
Telefonaktion am Freitag, 17. November 2023 von 14 bis 16 Uhr bereit:

PD Dr. Michael Schultheiß, Universitätsklinikum Freiburg

Diese Leber-Experten stehen als Ansprechpartner bei der dritten Lebertag-
Telefonaktion am Montag, 20. November 2023 von 14 bis 16 Uhr bereit:

PD Dr. Anton Gillessen, Herz-Jesu-Krankenhaus Münster-Hiltrup
Prof. Dr. Christoph Roderburg, Universitätsklinikum Düsseldorf

Mehr Informationen zum 24. Deutschen Lebertag und alle bislang im Rahmen
des diesjährigen Deutschen Lebertages veröffentlichten Presseinformationen
finden Sie unter: http://www.lebertag.org.

Die Ausrichter danken den Sponsoren des 24. Deutschen Lebertages am 20.
November 2023: AbbVie Deutschland GmbH & Co. KG, Alexion Pharma Germany
GmbH, AstraZeneca GmbH, Dr. Falk Pharma GmbH und Gilead Sciences GmbH. Die
Sponsoren haben keinen Einfluss auf den Inhalt dieser Pressemitteilung.

Die Kooperationspartner des 24. Deutschen Lebertages sind:
Arbeitsgemeinschaft Leitender Gastroenterologischer Krankenhausärzte
(ALGK), Berufsverband Niedergelassener Gastroenterologen Deutschlands
(bng), Deutsche Gesellschaft für Suchtmedizin (DGS), Deutsche Gesellschaft
für Gastroenterologie, Verdauungs- und Stoffwechselkrankheiten (DGVS),
Gesellschaft für Rehabilitation bei Verdauungs- und
Stoffwechselkrankheiten (GRVS) und Lebertransplantierte Deutschland.

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