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Universität Leipzig und ARD-Kompetenzcenter Klima laden zur Dialogveranstaltung ein

Die Universität Leipzig lädt gemeinsam mit dem ARD-Kompetenzcenter Klima
zur Dialogveranstaltung „GRAD°WANDERUNG – Klimawandel,
Biodiversitätsverlust, Wetterextreme – und wie wir darüber reden“ ein. Die
Veranstaltung bietet im Vorfeld der Weltklimakonferenz COP29 die
Möglichkeit, neueste wissenschaftliche Erkenntnisse und
Kommunikationsstrategien rund um den Klimawandel mit Expert:innen zu
diskutieren.

Klimaforschung und -kommunikation im Fokus

Als eine der weltweit führenden Klimawissenschaftlerinnen wird Friederike
Otto ihre Expertise mit einem Input und als Podiumsgast in den Abend
einbringen: Welche Rolle spielte der Klimawandel bei den verheerenden
Überschwemmungen in Zentraleuropa vor wenigen Wochen, welche beim Hurrikan
Helene, der Ende September mehr als 200 Todesopfer in den USA forderte?
Die von ihr maßgeblich geprägte und entwickelte Attributionsforschung kann
genau darauf Antworten liefern. Zudem wird sie über die Zusammenhänge von
Extremwetter, Klimawandel und Biodiversität genauso sprechen wie über die
kommunikativen Herausforderungen des Themas.

Die Veranstaltung baut auf der wissenschaftlichen Expertise der
Universität Leipzig auf. Renommierte Expert:innen leisten mit ihrer
interdisziplinären Forschung wesentliche Beiträge zur Klimaforschung und
Wissenschaftskommunikation. So wird Prof. Dr. Ana Bastos ihre Arbeit zu
den Wechselwirkungen zwischen Landnutzung, Kohlenstoffkreisläufen und
Klimawandel vorstellen. Sie ist Professorin für Land-Atmosphäre-
Interaktionen am Institut für Erdsystemwissenschaft und Fernerkundung.
Gemeinsam mit Prof. Dr. Johannes Quaas, der die atmosphärischen Prozesse
und deren Einfluss auf das Klima untersucht, wird Bastos über
ganzheitliche Lösungsansätze für die Folgen des Klimawandels diskutieren.
Quaas ist Sprecher der Exzellenzcluster-Initiative „Breathing Nature“ der
Universität Leipzig und Professor für Theoretische Physik.

Im zweiten Teil der Veranstaltung beleuchtet Prof. Dr. Christian Pentzold,
Professor für Medien- und Kommunikationswissenschaft am Institut für
Kommunikations- und Medienwissenschaft der Universität Leipzig, die
Herausforderungen der Klimaberichterstattung. Dabei geht es insbesondere
um die Balance zwischen wissenschaftlicher Präzision und
gesellschaftlicher Wirkung, eine zentrale Herausforderung für die
Wissenschaftskommunikation in Zeiten zunehmender Extremwetterereignisse
und politischer Unsicherheiten.
Auftaktveranstaltung des Kompetenzcenters Klima der ARD

„Grad°wanderung“ bildet auch die Auftaktveranstaltung des multimedialen
Kompetenzcenters Klima der ARD. Für die Berichterstattung rund um das
publizistische Meta- und Zukunftsthema teilen sich MDR, HR und SWR die
Verantwortung. Dabei werden Kräfte gebündelt, Aufwände reduziert sowie
mehr digitale und regionale Angebote für junge Zielgruppen erstellt. Das
Kompetenzcenter versteht sich als Ansprechpartner für alle Klimathemen und
hat es sich zur Aufgabe gemacht, mit den Menschen direkt vor Ort ins
Gespräch zu kommen. Am 6. November stehen hierfür hochkarätige
Wissenschaftler:innen im Fokus, die den aktuellen Stand zum Thema Klima
erläutern. Das interessierte Publikum hat dabei die Möglichkeit, mit
diesen sowie mit Vertreter:innen des ARD-Kompetenzcenters Klima direkt ins
Gespräch zu kommen.
Programmüberblick

Teil 1: Wissenschaftliche Inputs und Podiumsdiskussion

Input: Prof. Dr. Friederike Otto (Imperial College London)
Podiumsdiskussion: „Biosphäre, Atmosphäre, Klimawandel – Verflechtungen
entschlüsseln“
Im ersten Teil der Veranstaltung diskutieren die Expert:innen über die
Interaktionen zwischen Land und Atmosphäre, die Entstehung von
Extremwetterereignissen und ganzheitliche Lösungsansätze für den Umgang
mit den Folgen des Klimawandels. Podiumsgäste:

Prof. Dr. Friederike Otto (Imperial College London)
Prof. Dr. Ana Bastos (Universität Leipzig)
Prof. Dr. Johannes Quaas (Universität Leipzig)


Teil 2: Medien und Kommunikation

Input: Prof. Dr. Christian Pentzold (Universität Leipzig)
Podiumsdiskussion: „Wandel, Krise, Katastrophe. Zwischen Aktivismus und
Ausgewogenheit – Herausforderungen und Grenzen der Klimaberichterstattung“
Im zweiten Teil der Veranstaltung wird die Rolle der Medien und der
Wissenschaftskommunikation in der Berichterstattung über Klimawandel und
Krisen thematisiert. Die Expert:innen diskutieren, wie mediale Darstellung
Handlungsanreize schaffen und Bewusstsein für die Dringlichkeit der
Klimakrise stärken kann. Podiumsgäste:

Prof. Dr. Friederike Otto (Imperial College London)
Prof. Dr. Christian Pentzold (Universität Leipzig)
Jonas Wollenhaupt (ARD KC Klima)

Die Teilnahme an der Veranstaltung ist kostenfrei, um Anmeldung wird
gebeten: https://www.mdrevents.de/b?p=dialog-gradwanderung

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Heidelberger Brücke: Innovationen für mehr Nachhaltigkeit

Mit innovativen Ideen für eine nachhaltige Entwicklung beschäftigt sich im
Wintersemester 2024/2025 das Kolloquium „Heidelberger Brücke“. Unter der
Überschrift „The Power of Innovation for Sustainability“ lädt dazu das
Heidelberg Center for the Environment (HCE), das umweltwissenschaftliche
Forschungszentrum der Universität Heidelberg, ein. Zum Auftakt der
englischsprachigen Reihe am 24. Oktober 2024 spricht Prof. Dr. Søren
Salomo von der Technischen Universität Berlin über „Universitäten als
Grundpfeiler von Innovationsökosystemen für Nachhaltigkeit“. Die insgesamt
vier Veranstaltungen finden online und in Präsenz statt.

Pressemitteilung
Heidelberg, 23. Oktober 2024

Heidelberger Brücke: Innovationen für mehr Nachhaltigkeit
Umweltwissenschaftliches Kolloquium findet online und in Präsenz statt

Mit innovativen Ideen für eine nachhaltige Entwicklung beschäftigt sich im
Wintersemester 2024/2025 das Kolloquium „Heidelberger Brücke“. Unter der
Überschrift „The Power of Innovation for Sustainability“ lädt dazu das
Heidelberg Center for the Environment (HCE), das umweltwissenschaftliche
Forschungszentrum der Universität Heidelberg, ein. Zum Auftakt der
englischsprachigen Reihe am 24. Oktober 2024 spricht Prof. Dr. Søren
Salomo von der Technischen Universität Berlin über „Universitäten als
Grundpfeiler von Innovationsökosystemen für Nachhaltigkeit“. Die insgesamt
vier Veranstaltungen finden online und in Präsenz statt.

Im Mittelpunkt der „Heidelberger Brücke“ im laufenden Wintersemester
stehen zukunftsweisende Ideen, die bei der Bekämpfung des Klimawandels
helfen und den Klimaschutz befördern sollen. Welche Rolle dabei
Innovationsökosysteme spielen, legt Prof. Salomo im Auftaktvortrag dar.
Der Wissenschaftler leitet das Fachgebiet für Technologie- und
Innovationsmanagement der TU Berlin. Am 5. Dezember erläutert Dr. Marina
Treskova vom Heidelberger Institut für Global Health naturbasierte
Lösungen, um negativen klimabedingten Gesundheitsfolgen entgegenzuwirken.
Das Institut ist an der Medizinischen Fakultät Heidelberg der Universität
Heidelberg und am Universitätsklinikum Heidelberg angesiedelt.

Eine Diskussionsveranstaltung zu den Herausforderungen und Chancen der
Berichterstattung zum Thema Nachhaltigkeit gestalten am 16. Januar 2025
HCE-Geschäftsführer Dr. Max Jungmann und Dr. Nicole Schmidt von der DZ
BANK-Stiftung. Fortschritte bei der Entwicklung nachhaltiger
Energiesysteme sind Thema des Abschlussvortrags von Prof. Dr. Maria
Sharmina, Wissenschaftlerin am Tyndall Centre for Climate Change Research
(Großbritannien). Er findet am 6. Februar statt.

Das Heidelberg Center for the Environment vernetzt die bestehenden
Kompetenzen in den Umweltwissenschaften an der Universität Heidelberg und
initiiert neue Forschungsvorhaben. Über Fächer- und Disziplingrenzen
hinweg befassen sich die Mitglieder des HCE mit den existentiellen
Herausforderungen, die sich aus dem Wandel in Natur, Technik und
Gesellschaft ergeben. Ziel ist es, ökologischen Auswirkungen
wissenschaftlich zu begegnen. Das Kolloquium „Heidelberger Brücke“ schafft
eine Plattform für den interdisziplinären Austausch sowie die
Kommunikation mit der Öffentlichkeit.

Die Veranstaltungen der „Heidelberger Brücke“ in Präsenz finden im Saal
des +punkt., Im Neuenheimer Feld 130.2, statt und beginnen um 12.30 Uhr.
Für die Online-Teilnahme ist eine Anmeldung auf der Seite des Kolloquiums
erforderlich unter www.hce.uni-heidelberg.de/de/das-zentrum/heidelberger-
bruecke.

Kontakt:
Universität Heidelberg
Kommunikation und Marketing
Pressestelle, Telefon (06221) 54-2311
Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein..de

Arten der Pressemitteilung:
Forschungs- / Wissenstransfer

Sachgebiete:
Meer / Klima
Umwelt / Ökologie

Weitere Informationen finden Sie unter
http://www.hce.uni-heidelberg.de/de/das-zentrum/heidelberger-bruecke – Heidelberger Brücke
http://www.hce.uni-heidelberg.de/de – Heidelberg Center for the Environment

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Antimikrobiell aktive Beschichtungen für Kontakt- und Kontaminationsflächen in öffentlichen Bereichen

Kontaminierte Flächen spielen eine Schlüsselrolle bei der Übertragung und
Verbreitung von Mikroorganismen. Antimikrobielle Oberflächen stellen daher
ein wichtiges Mittel zur Infektionsprävention dar. Insbesondere durch die
Corona-Pandemie ist dieses Thema verstärkt ins öffentliche Bewusstsein
gerückt.

In dem von der IGF geförderten Forschungsprojekt Safe TOUCH ist es
gelungen, eine langlebige metallisch/keramische Beschichtung aus Al2O3 mit
dauerhaft antimikrobiellen Eigenschaften (durch geringe Cu-Zugabe) zu
entwickeln. Die Beschichtung ist wenige µm dick und kann auf alle rauen
Oberflächen wie Metalle und temperaturstabilen Kunststoffe in
verschiedenen Designs abgeschieden werden.

Die neuen Beschichtungen sind haftfest und abrasionsstabil (vergleichbar
mit Harteloxal!). Dabei verbessern die Cu-Partikel die Haftungs- und
Abrasionseigenschaften der Al2O3-Beschichtung.

Ihre antibakterielle Wirkung wurde erfolgreich gegen E.coli (gram-) und
S.aureus (gram+) getestet, ebenso wie ihre antivirale Wirkung am Beispiel
des modifizierten Vacciniavirus Stamm Ankara (MVA) und dem murines
Norovirus (MNV). Dafür wurden Tests in Anlehnung an die ISO 22196 und ISO
21702 durchgeführt, bei denen die zu testenden Oberflächen mit einer
definierten Menge von Bakterien bzw. Viren in Kontakt gebracht werden. Bei
den auf Kontaktzeiten von 24h ausgelegten Tests konnte eine sehr gute
Wirkung schon nach 60min nachgewiesen werden. Die Wirkung bleibt auch nach
Tests zur mechanischen Beanspruchung (Washability) und zur chemischen
Auslaugung der Oberflächen (Eluat-Test) langfristig stabil.

Diese Technologie erweitert das Spektrum verfügbarer Oberflächenlösungen
im Kampf gegen schädliche Viren und Bakterien. Durch die Applikation
dauerhaft wirksamer Beschichtungen können Reinigungsprozesse effizienter
gestaltet und der Einsatz chemischer Desinfektionsmittel reduziert werden.

Kaltplasmaspritzen – innovative Technologie zur Schichtapplikation
Plasmaspritzen ist eine spezielle Beschichtungstechnologie, bei der
Partikel oder Drahtmaterial in einem Plasma angeschmolzen und als
mechanisch stabile Schicht auf der Oberfläche abgeschieden werden. Eine
Spezialform dieses Verfahrens ist das Kaltplasmaspritzen. Durch die
niedrigere Plasmaleistung und Prozesstemperatur können auch abhängig von
der Prozessführung thermisch labile Substratwerkstoffe wie Kunststoffe
beschichtet werden.
Die verwendeten Pulver haben in der Regel mittlere Korndurchmesser von ca.
10 – 20µm, was eine Abscheidung von Beschichtungen mit einer Schichtdicke
zwischen 20 und 100µm wirtschaftlich macht.

Zielstellung des Projektes
Die Beschichtungen sind in Zusammenarbeit mit der Forschungsvereinigung
DECHEMA Gesellschaft für Chemische Technik und Biotechnologie e.V.
entwickelt worden. Ziel war die Entwicklung einer neuartigen,
antibakteriell und antiviral wirkenden langzeitaktiven Beschichtung für
Gegenstände des täglichen Bedarfs, die in ihrer Funktion regelmäßig mit
den Händen berührt werden. Dadurch soll sich die Gefahr einer Übertragung
von Keimen, Bakterien und Viren durch Berührung / körperlichen Kontakt
verringern.
Bevorzugte Anwendungsorte sind dafür alle Bereiche des öffentlichen Lebens
wie
•       Öffentliche Gebäude, Veranstaltungsräume, Arztpraxen – Griffe und
Klinken, Handläufe, Schalter, Terminals, Möbeloberflächen, …
•       Verkehrsmittel – Haltestangen, Taster, Sitze, Griffe, …
•       Verkaufseinrichtungen, Restaurants – Griffe, Tische und Stühle,
Sanitärbereiche, …
•       Firmen / Institute / Arbeitsstätten – Arbeitsplätze, Tastaturen,
Telefone, …

Weitere Einsatzgebiete der Beschichtung können insbesondere in
hygienischen Hochrisikobereichen liegen, auch an schwer zugänglichen und
für Reinigungsroutinen problematischen Stellen.

Die Ausstattung von Drahtgeweben und Filterkeramiken mit der Beschichtung
minimiert die Biofilmbildung, was zu einer Verbesserung der
Gebrauchseigenschaften und der Lebensdauer führt.

Über INNOVENT
Die Industrieforschungseinrichtung INNOVENT e.V. analysiert, forscht und
entwickelt seit 30 Jahren in den Bereichen Oberflächentechnik, Magnetisch-
Optische Systeme und Biomaterialen. Das Institut aus Jena beschäftigt etwa
130 Mitarbeiter, leitet verschiedene Netzwerke und führt bundesweit
Fachtagungen durch. INNOVENT ist Gründungsmitglied der Deutschen
Industrieforschungsgemeinschaft Konrad Zuse.

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Onlinevortrag: „Digitale Freiheit: Erfolgreiche Strategien gegen digitalen Stress“

Die ständige Erreichbarkeit und die unaufhörliche Flut an Informationen
und Benachrichtigungen in der digital vernetzten Welt sind für viele
herausfordernd und fördern die Prokrastination, das Aufschieben wichtiger
Aufgaben. In ihrem Vortrag „Digitale Freiheit: Erfolgreiche Strategien
gegen digitalen Stress“ beleuchtet die Psychologin Nicola Johnsen die
wissenschaftlichen Grundlagen dieser Phänomene. Sie erklärt, wie der
Umgang mit digitalen Medien bewusster und gesünder gestaltet werden kann,
um negativen Auswirkungen entgegenzuwirken. Moderiert wird die
Veranstaltung am 14. November ab 18 Uhr von Prof. Dr. Viviane Scherenberg.

Auf Basis aktueller Erkenntnisse aus der Psychologie und
Verhaltensforschung stellt die Referentin wissenschaftlich fundierte
Methoden zur positiven Transformation digitaler Gewohnheiten vor, die zur
Reduzierung von digitalem Stress führen. Dies soll gleichzeitig die
Tendenz zur Prokrastination minimieren. Nicola Johnsen präsentiert
praxiserprobte Techniken, mit denen die Kontrolle über die persönliche
Bildschirmzeit zurückgewonnen werden kann, was in der Folge die mentale
Gesundheit sowie die Produktivität deutlich steigert. Ziel ist eine
nachhaltig höhere Lebensqualität, da mehr Zeit für wirklich
bedeutungsvolle Aktivitäten und echte menschliche Interaktionen genutzt
wird. Der Vortrag zeigt kleine, gezielte Veränderungen auf, die im
digitalen Alltag zu mehr Gelassenheit und innerer Ruhe führen können. Die
vorgestellten Studienergebnisse verdeutlichen: Der bewusste Umgang mit
digitalen Medien ist ein Schlüsselfaktor für mehr Zufriedenheit und eine
wirksame Bekämpfung von Prokrastination.

Die Teilnahme am Onlinevortrag ist per Computer, Smartphone oder Tablet
mit Internetzugang und Audiofunktion möglich. Nach der Anmeldung bis zum
13.11.2024 per E-Mail an studienorganisation(at)apollon-hochschule(dot)de
erhalten externe Teilnehmer:innen die Zugangsdaten zum virtuellen
Vortragsraum; der Warteraum ist ab 17.45 Uhr geöffnet. Studierende der
APOLLON Hochschule finden die Anmeldemöglichkeiten und Zugangsdaten auf
dem Online-Campus.

Nicola Johnsen hat Psychologie mit dem Schwerpunkt Kognitive
Neurowissenschaften studiert. Sie ist freiberuflich als Trainerin,
Speakerin und Projektmanagerin im Bereich Betriebliches
Gesundheitsmanagement/Betriebliche Gesundheitsförderung tätig. Als
Projektleiterin für Präventionsprojekte arbeitet sie in verschiedenen
Institutionen, in denen sie unter anderem Schulungen für Multiplikatoren
durchführt.

Prof. Dr. Viviane Scherenberg ist Vizepräsidentin für Strategische
Kooperationen und Transfer sowie Dekanin für Public Health und
Umweltgesundheit an der APOLLON Hochschule. Bei ihrer Arbeit ist es ihr
ein besonderes Anliegen, angehende Präventionsmanager und Public-Health-
Expertinnen und -Experten bestmöglich auf aktuelle und zukünftige
Herausforderungen vorzubereiten. Auf wissenschaftlicher Ebene beschäftigt
sie sich damit, innovative Themen, wie etwa E-Public-Health, digitale
Prävention oder auch Präventionsmarketing aus anderen
Wissenschaftsbereichen auf den Präventions- und Gesundheitsbereich zu
übertragen. Sie ist seit mehr als 15 Jahren Mitglied in der Gesellschaft
für Nachhaltigkeit und im Netzwerk Nachhaltige Ökonomie.

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