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Ökonomien der Diversität: Literarische Kanonprozesse im Umbruch

Die Cornelia Goethe Colloquien thematisieren im Wintersemester Diversität
und Wandelbarkeit literarischer Kanones.

FRANKFURT. Wessen Literatur wird gedruckt, verkauft und gelesen, und
welche sozioökonomischen und kulturellen Faktoren sind dabei entscheidend?
Damit befasst sich die Reihe „Ökonomien der Diversität: Literarische
Kanonprozesse im Umbruch“ an sieben Terminen im kommenden Wintersemester.
Eröffnet wird die digitale Reihe

am Mittwoch, 27. Oktober, um 18 Uhr c.t.
auf der Online-Plattform Zoom (Anmeldung: https://kurzelinks.de/cgc1027)

mit einer Lesung und einem Gespräch mit dem profilierten Protagonisten der
Queer und Trans Studies Paul B. Preciado in englischer Sprache. Preciados
Buch An Apartment on Uranus. Chronicles of the Crossing handelt von
Reisen, Übergängen, Körper, Lust, Politik und Revolution. Im Mittelpunkt
stehen seine langsame und selbstbestimmte hormonelle Transition und das in
between dieses Prozesses als ein Prisma, das eine Vielzahl von Übergängen
wahrnehmbar macht. In den Chroniken des Übergangs verhandelt Preciado
Gesellschaftskritik aus queer* und trans*theoretischer sowie
postkolonialer und kapitalismuskritischer Perspektive, ohne dabei das
Utopische sexueller Dissidenz aus dem Blick zu verlieren. Moderiert wird
die Veranstaltung von der Professorin für Erziehungswissenschaften und
Gender Studies Bettina Kleiner.

Das Cornelia Goethe Centrum für Frauenstudien und die Erforschung der
Geschlechterverhältnisse lädt in Kooperation mit der von der
Literaturwissenschaftlerin PD Dr. Martina Wernli initiierten Gruppe
#breiterkanon (https://breiterkanon.hypotheses.org/), dem GRADE Center
Gender, dem Fachbereich Erziehungswissenschaften und dem
Gleichstellungsbüro der Goethe-Universität zu dieser öffentlichen
Veranstaltung ein. Die Teilnahme ist kostenlos, eine Anmeldung
erforderlich (s.u.).

Weitere Termine:

10.11.2021
Wie geht Kanon-Kritik in Handel und Verlag?
Linus Giese und Lina Muzur, Moderation: Miriam Zeh
(Anmeldung: https://kurzelinks.de/cgc1110)

24.11.2021
„Vielfalt allein macht noch keine gute Geschichte.“
Literaturwissenschaftliche Perspektiven auf die Diversity-Debatte in der
Kinder- und Jugendliteratur
Andrea Karimé, Ute Dettmar und Élodie Malanda, Moderation: Martina Wernli
(Anmeldung: https://kurzelinks.de/cgc1124)

08.12.2021
Sexismus, Rassismus und Klassismus – Machtdynamiken im literarischen Feld
Alice Hasters, Nicole Seifert und Daniela Dröscher, Moderation: Martina
Wernli
(Anmeldung: https://kurzelinks.de/cgc1208)

12.01.2022
Kanon machen. Preise. Institutionen, literarische Gattungen.
Sandra Vlasta und Anna Bers, Moderation: Esther Köhring
(Anmeldung: https://kurzelinks.de/cgc0112)

26.01.2022
Frauenzeitschriften – Frauenverlage – Frauenbuchläden.
Ulla Wischermann, Ulrike Helmer und Andrea Gollbach, Moderation: Carola
Hilmes
(Anmeldung: https://kurzelinks.de/cgc0126)

09.02.2022
How to do a Feminist Festival?
Sonja Lewandowski und Svenja Reiner, Moderation: Miriam Zeh
(Anmeldung: https://kurzelinks.de/cgc0209 )

Anmeldung:
https://kurzelinks.de/cgc1027

Die Cornelia Goethe Colloquien werden diesmal von der Gruppe #breiter
Kanon, dem GRADE Center Gender, dem Fachbereich Erziehungswissenschaften
und dem Gleichstellungsbüro der Goethe-Universität unterstützt.

Bewegendes Hochschul-Buch: „Sportstadt Coburg“

Sportwegweiser, Fußball, Skateboard-Contest: Studierende der Hochschule
Coburg unter-suchen das Phänomen Sport und entwickelten Ideen für die
„Sportstadt Coburg“. Daraus ist ein Buch entstanden.

Der HSC macht Coburg zur Handballstadt. Andererseits denken viele bei
Sport und Coburg als erstes an Tennis, seit Kevin Krawietz 2020 zum
zweiten Mal den Doppel-Titel der French-Open holte. In den 1990er Jahren
war Coburg bei Funsportlern in ganz Deutschland bekannt: 2500 Quadratmeter
voller Halfpipes, Curbs, Miniramps – der Outdoor-Skatepark auf dem Gelände
des Stadtjugendrings war damals einer der größten der Republik. Und was
ist eigentlich der älteste bekannte Sportverein Coburgs? Die
Schützengesellschaft, 1354 gegründet. Die Coburger Sportwelt ist
vielfältig und wandelt sich. Sie ist in vieler Hinsicht auf andere Orte
übertragbar. Sport betrifft viele, er interessiert viele, er ist ein
Phänomen – dem widmete sich die Hochschule Coburg im Wintersemester
2020/21 in einem interdisziplinären Seminar. Unter dem Titel „Sportstadt
Coburg. Ideen für die Regionalentwicklung“ wurden einige Ergebnisse nun
als E-Book veröffentlicht.

Sportangebot aus Studierendensicht

Das Buch ist das zweite in der Reihe „Ergebnisse disziplinärer Lehre“, es
zeigt auf spannende Weise die Geschichte der Region als eine Geschichte
des Sports und es stellt mögliche Projekte vor, mit denen sich Coburg als
Sportstadt entwickeln kann. Zum Beispiel als Marathonstadt. Oder als
Wasserballstadt. Bwl-Student Matteo Lanzone beschreibt die Bedeutung der
Coburger Sportangebote für Studierende und lotet Möglichkeiten aus. „Seit
meinem ersten Tag in Coburg habe ich mir eines gewünscht: Wasserball in
Coburg!“, schreibt er. „Ich komme nämlich aus Genua, Italien, wo
Wasserball nicht als Nischen-Sportart gesehen wird, sondern fast ein
Nationalsport ist.“

Fabian Geuß studiert Bauingenieurwesen und entwarf ein Konzept für einen
Skateboard Contest als Initialzündung zum (Wieder-)Aufbau der Skaterszene
in Coburg. „Auswärtige Studierende können einbezogen und dauerhaft in die
lokale Szene einbezogen werden“, schlägt er beispielsweise vor.
Studierende aus unterschiedlichen Fachrichtungen nutzten Methoden der
Sozial- und Kulturwissenschaften, nahmen Kontakt zur Coburger Sportszene
auf, um ihre Projektideen zu recherchieren. Seminarleiter Prof. Dr.
Christian Holtorf erklärt: „Dabei fragten sie nach den gesellschaftlichen
Wirkungen, nach möglichen Zielgruppen und Sponsoren und konnten dadurch
konkrete Vorschläge für die praktische Umsetzung entwickeln.“

Häufig spielte eine Rolle, wie sich die Coburger Sportvereine
weiterentwickeln können. Paulina Hilbig aus dem Studiengang
Versicherungswirtschaft hat einen „Sportwegweiser“ erstellt, der dazu
beitragen soll, dass die Vereine zur Anlaufstelle für Erstsemester werden.
Lena Schmitt und Magdalena Schüler aus dem Studiengang Soziale Arbeit
beleuchten in ihrem Beitrag Sport und Migration in Coburg. Ob E-Sport in
der Hochschule oder vielfältige Outdoor-Möglichkeiten: Die Studierenden
präsentieren auf knapp 130 Seiten neue Ansätze, um Coburg als Sportstadt
auszubauen – und dabei Region und Hochschule zu verbinden.

Als Fußball noch rustikal war

Anregungen dafür hatten sie auch von Gastdozenten bekommen: Eberhard
Fröbel, der das Sportamt der Stadt Coburg leitet, gab vielfältige
Einblicke in die Coburger Szene, außerdem diskutierten die Studierenden
mit Mario Tvrtkovic, Stadtplaner und Architekturprofessor der Hochschule
Coburg, über Räume für den Sport in der Stadtentwicklung. Der Kölner
Sporthistoriker Olaf Stieglitz sprach über Sport im Wandel der Zeit und
der Kunsthistoriker und Sportjournalist Robert Schäfer über
„Vereinssterben im Fußball – die Situation in Oberfranken“. Er vermittelte
auch die historischen Bilder, die das Buch über die „Sportstadt“
illustrieren: Es sind alte, ungewöhnliche Fotos oberfränkischer
Fußballplätze – mal mit einer Schafherde, die den Platz „mäht“, mal mit
improvisierten Toren. Heute ist Sport ein breiter gesellschaftlicher Trend
– aber auch ein Standortfaktor, wie Prof. Holtorf erklärt:
„wissenschaftlich und technologisch, wirtschaftlich und kulturell, in
Bezug auf Bildung und Gesundheit.“ Im Rahmen des Themenjahres „Technologie
und Sport“ der TechnologieAllianzOberfranken TAO sind 2022 weitere
Veranstaltungen geplant, die das „Phänomen Sport“ beleuchten.

Angehörigenbesuche im Krankenhaus in der Pandemie: Neues Positionspapier gibt Orientierung

Die Sektionen Ethik sowie Psychologische Versorgungsstrukturen in der
Intensivmedizin der Deutschen Interdisziplinären Vereinigung für Intensiv-
und Notfallmedizin (DIVI) haben gemeinsam ein Positionspapier
veröffentlicht, das Krankenhäusern ab sofort eine Hilfestellung gibt, wie
Angehörigenbesuche strukturiert und pandemiekonform ermöglicht werden
können. Denn schon jetzt verhängen viele wieder striktere Besuchsregeln.

„Natürlich erfordert die Pandemie notwendige Einschränkungen. Dies darf
aber keinesfalls zu einer Isolation von Patientinnen und Patienten
führen“, erklärt Dr. Teresa Deffner, Mitautorin und Präsidiumsmitglied der
DIVI sowie Psychologin in der Klinik für Anästhesiologie und
Intensivmedizin am Universitätsklinikum Jena.

Fehlender Besuch wirkt sich negativ auf die Genesung der Patienten aus –
dies zeigt sich in der intensivmedizinischen Behandlung ganz konkret.
Aktuelle Studien belegen, dass reduzierter Angehörigenkontakt zum Beispiel
mit einem erhöhten Delirrisiko bei Patienten einhergeht und damit den
Genesungsprozess verzögert.

Besuchsverbote stellen nicht nur für die Patienten eine große Belastung
dar, sondern haben auch gravierende Folgen für die Angehörigen und können
zu komplizierten Trauerreaktionen führen, beispielsweise wenn Angehörige
sich nicht durch persönliche Begleitung von sterbenden Patienten
verabschieden konnten. Auch für das Personal stellen strenge
Besuchseinschränkungen eine erhebliche Belastung dar, vor allem wenn
Patienten ohne Angehörigenkontakt sterben müssen.

Positionspapier bündelt transparent und klar die notwendigen Regeln

Die Autoren fordern daher, dass Krankenhäuser verbindlich Konzepte
vorlegen und umsetzen, die die außerordentliche Relevanz von
Angehörigenbesuchen berücksichtigen und dementsprechend notwendige
personelle und materielle Ressourcen zur Umsetzung eines patienten- und
angehörigenfreundlichen Besuchskonzeptes bereitgestellt werden. „Im
innerklinischen Pandemiemanagement ist das Thema Besucherregelung sehr
wichtig und gehört immer auf die Tagesordnung bei den Entscheidungsträgern
in den Krisenstäben, damit man stets die zum aktuellen Zeitpunkt
besucherfreundlichste Regelung erarbeiten und umsetzen kann“, bringt Dr.
Gerald Neitzke, Medizinethiker an der Medizinischen Hochschule Hannover
und Mitautor des Positionspapiers das Anliegen des Positionspapiers auf
den Punkt.

Die beiden DIVI-Sektionen bündeln dafür notwendige Neureglungen.
Angehörigenbesuche werden als ein Grundrecht verstanden und sind
integraler Bestandteil der Patientenbehandlung, insbesondere auf
Intensivstationen, aber auch in anderen Krankenhausbereichen. Besuche
unter Pandemiebedingungen sollten durch Terminmanagement gefördert werden.
Zu den wichtigen Aufgaben eines Krankenhauses gehört die Priorisierung von
Besuchern sowie eine patientenorientierte Besuchszeitengestaltung, statt
einer starren Einheitsregelung. Die Begleitung von Angehörigen, das
Angebot und die Durchführung von Videobesuchen sollen umgesetzt werden.
Dies bedeutet auch, das Abschiednehmen von sterbenden und verstorbenen
Patienten generell zu ermöglichen.

Angehörigenbesuche als Teil der Patientenbehandlung verstehen

In der Konsequenz bedeutet die Umsetzung eines gut ausgearbeiteten und an
die aktuellen Regelungen adaptierten Besuchskonzeptes minimale
Einschränkungen für die Patienten und Angehörigen sowie Entlastung für das
Personal. „Die Einschränkungen von Besuchen müssen zudem regelmäßig auf
das aktuelle Infektionsrisiko abgestimmt werden“, weist Deffner hin. „Das
heißt: Sobald ein Beschränkungsgrund wegfällt, zum Beispiel durch Impfung,
sind Einschränkungen sofort wieder zu lockern.“

Das Positionspapier der Sektionen Ethik und Psychologische
Versorgungsstrukturen in der Intensivmedizin der DIVI steht auf
www.divi.de open access zur Verfügung.

Mediation – für optimale Konfliktlösungen Online-Informationsveranstaltung zum Fernstudium Mediation – integrierte Mediation

Am Montag, den 04. Oktober 2021 um 17:00 Uhr können sich alle an Mediation
Interessierten kostenlos zur Online-Info-Session unter dem Zoom-Link:
<https://us02web.zoom.us/j/83753850239pwd=d2NGUkhFK2xaUnBYcjFFWVNaSDRvUT09>
einloggen. (Meeting-ID: 837 5385 0239; Kenncode: 066822).
Studiengangsleiter Arthur Trossen wird das berufsbegleitende
Fernstudienangebot Mediation – integrierte Mediation vorstellen und Fragen
der Teilnehmenden per Live-Chat beantworten.

Warum integrierte Mediation und warum jetzt?
Wir erleben in unserer Gesellschaft eine steigende Streitbereitschaft – je
mehr und je eher sich Menschen mit Mediation und integrierter Mediation
befassen, desto öfter gelingt es Konflikte einvernehmlich und ohne
Gerichtsverhandlung zu lösen. Die integrierte Mediation lässt sich auf
eine Theorie der Mediation zurückführen. Sie erlaubt es, die Mediation als
eine Kompetenz zu begreifen, die auch außerhalb des Verfahrens der
Mediation zur Anwendung kommt. Sie kann zur Konfliktvermeidung ebenso
eingesetzt werden wie zur vollständigen Konfliktbeilegung. Die
(integrierte) Mediation schaut immer auf den Nutzen und lehrt wie er zu
verwirklichen ist.

Ablauf der Ausbildung
Das Fernstudium deckt folgende Schwerpunkte ab: Mediation als Methode,
Verfahren und Kompetenz im System der Konfliktbeilegung. Fachanwendungen,
z.B. Familie und Wirtschaft, werden ebenso einbezogen wie eine intensive
Anwendungs- und Berufsvorbereitung. Die Wissensvermittlung erfolgt zum
einen mittels didaktisch gut aufbereiteter Studienbriefe im Selbststudium
sowie durch drei intensive Präsenzwochenenden pro Semester. Hier erlernen
die Teilnehmenden das theoretische Wissen in Rollenspielen praktisch
umzusetzen und erfahren Mediation „hautnah“. Parallel zu den Präsenzen
gibt es digitale Online-Peergroups, um das im Selbststudium erworbene
Wissen anzuwenden.

Kompetenzen erweitern –  Fachwissen erlernen
Das zfh – Zentrum für Fernstudien im Hochschulverbund bietet das
Fernstudium Mediation – integrierte Mediation in Kooperation mit dem
Fachverband Integrierte Mediation e.V. an. Studiengangsleiter ist der
ehemalige Familienrichter Arthur Trossen, der die Ausbildung konzipiert
hat und seit langer Zeit betreut. Die Weiterbildung entspricht den
Standards des Mediationsgesetzes und erfüllt das Anforderungsprofil von
Stiftung Warentest. Innerhalb von drei Semestern können unterschiedliche
Stufen der Mediationsausbildung von den Grundlagen über die Vertiefung und
Generalisierung bis zur Optimierung der Mediationskompetenzen erreicht
werden. Das zweite und dritte Semester können optional gewählt werden;
jedes Semester schließt mit einem Zertifikat ab.

Für Studieninteressierte gibt es noch die Möglichkeit, sich für das
Wintersemester 2021 beim zfh anzumelden: <www.zfh.de/anmeldung>
Weitere Informationen unter: <www.zfh.de/zertifikat/mediation/> und <www
.in-mediation.eu>

Über das zfh
Das zfh – Zentrum für Fernstudien im Hochschulverbund bildet gemeinsam mit
21 staatlichen Hochschulen den zfh-Hochschulverbund. Das zfh ist eine
wissenschaftliche Institution des Landes Rheinland-Pfalz mit Sitz in
Koblenz und basiert auf einem 1998 ratifizierten Staatsvertrag der
Bundesländer Rheinland-Pfalz, Hessen und Saarland. Neben den 15
Hochschulen dieser drei Bundesländer haben sich weitere Hochschulen aus
Bayern, Berlin, Brandenburg, Nordrhein-Westfalen und Schleswig-Holstein
dem Verbund angeschlossen. Das erfahrene Team des zfh fördert und
unterstützt die Hochschulen bei der Entwicklung und Durchführung ihrer
Fernstudienangebote. Mit einem Repertoire von 100 berufsbegleitenden
Fernstudienangeboten in wirtschaftswissenschaftlichen,
technischen/naturwissenschaftlichen und sozialwissenschaftlichen
Fachrichtungen ist der zfh-Verbund bundesweit größter Anbieter von
Fernstudiengängen an Hochschulen mit akkreditiertem Abschluss. Alle zfh-
Fernstudiengänge mit dem akademischen Ziel des Bachelor- oder
Masterabschlusses sind von den Akkreditierungsagenturen ACQUIN, AHPGS,
ASIIN, AQAS, FIBAA bzw. ZEvA zertifiziert und somit international
anerkannt. Neben den Bachelor- und Masterstudiengängen besteht auch ein
umfangreiches Angebot an Weiterbildungsmodulen mit Hochschulzertifikat.
Derzeit sind über 6.600 Fernstudierende an den Hochschulen des zfh-
Verbunds eingeschrieben.