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Regional

POL-BO: Radfahrer nach Unfallflucht am Marienhospital Herne gesucht!

Herne (ots) - Glücklicherweise nur leicht verletzt wurde eine 50-jährige Fußgängerin aus Herne. Die Frau wurde vergangenen Freitag (12. Oktober gegen 20.30 Uhr) von einem noch nicht ermittelten Radfahrer umgefahren und blieb kurze Zeit benommen liegen - alleine. An der Altenhöfener Straße 70 überquerte die Hernerin die Nebenfahrbahn des Hölkeskampringes (Zufahrtmöglichkeit zum dortigen Krankenhaus). Sie wollte über die dortige Grünanlage später den Hölkeskampring überqueren. Als sie den Bereich der Grünfläche am dortigen, kombinierten, Radweg betrat, wurde sie von dem Radfahrer erfasst. Der noch nicht ermittelte Mann, zuvor in Richtung Jean-Vogel-Straße unterwegs, haute nach dem Unfall einfach ab. Er ließ die Frau liegen und flüchtete im Schutz der beginnenden Dunkelheit. Die Sachbearbeiter aus dem Bochumer Verkehrskommissariat suchen den flüchtigen Unfallverursacher sowie Zeugen. Bitte melden Sie sich zur Geschäftszeit unter der Rufnummer 0234/909-5206 bei der Dienststelle.

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Stadt Bochum Infos:Stadt bittet um Mithilfe bei Maßnahmen gegen die Afrikanische Schweinepest

Wildschwein
Wildschwein

Die Afrikanische Schweinepest (ASP) hat sich im letzten Jahr über mehrere europäische Staaten verbreitet, seit September wird das Virus auch bei Wildschweinen in Belgien nachgewiesen. Für eine erfolgreiche Tierseuchenbekämpfung ist es dringend erforderlich, dass alle Nutztierhalter (dazu zählen auch die Halter von Haustieren wie zum Beispiel Minipigs) ihrer Meldepflicht nachkommen. In Nordrhein-Westfalen nimmt die Tierseuchenkasse in Münster (www.landwirtschaftskammer.de/Landwirtschaft/ tierseuchenkasse/meldung/index.htm) Tiermeldungen entgegen.

 

 

 

Die Afrikanische Schweinepest ist eine Virusinfektion, die für Wild- und Hausschweine in Europa fast immer tödlich verläuft. Gegen sie gibt es bisher keine Impfung. Menschen oder andere Tiere können daran nicht erkranken. Schweine können sich über direkten Kontakt anstecken oder über Körperflüssigkeiten, infizierte Gegenstände oder Lebensmittel aus infizierten Schweinen. Unachtsamkeit von Menschen gilt als Hauptübertragungsquelle: So kann der Erreger über ein falsch entsorgtes Wurstbrot übertragen werden. Daher bittet die Stadt darum, keine Lebensmittelreste in der Natur oder in offenen Mülleimern zu entsorgen.

 

Wer beim Waldspaziergang oder Pilzesammeln ein totes Wildschwein entdeckt, sollte es nicht anfassen. Bei Kontakt mit dem Kadaver ist eine gründliche Reinigung nötig, um eine weitere Verbreitung zu verhindern. Den Fund sollten Betroffene umgehend dem Landesamt für Natur, Umwelt und Verbraucherschutz (LANUV) unter der Telefonnummer 0201 / 714488 melden, damit das Tier gesichert und untersucht werden kann.

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Stadt Duisburg Infos:Straßenverkehrsamt informiert über neue Besuchersteuerung

Das Straßenverkehrsamt führt aufgrund der aktuellen personellen Situation ab Mittwoch, 17. Oktober, an der Ludwig-Krohne-Straße 6 in Duissern eine neue Besuchersteuerung ein. Bürgerinnen und Bürger werden bereits ab 7.30 Uhr am Haupteingang nach ihrem Anliegen befragt und erhalten dann eine Wartemarke am Schalter A für Fahrerlaubnisangelegenheiten oder am Schalter B für Zulassungsangelegenheiten.

 

Es gibt jeweils ein bestimmtes Kontingent an Wartemarken: Wer eine Wartemarke erhält, wird garantiert am gleichen Tag bedient. Im Bereich der Fahrerlaubnisangelegenheiten erfolgt die Ausgabe nach den Öffnungszeiten montags, mittwochs und Freitag sowie im Bereich der Fahrzeugzulassung montags bis freitags.

 

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Stadt Duisburg Infos:Brand in einem Mehrfamilienhaus

In einem Mehrfamilienhaus auf der Honigstraße in Untermeiderich hat es um die Mittagszeit gebrannt. Bei Eintreffen der Feuerwehr drang Rauch unter der Tür der Dachgeschosswohnung in den Flur. Umgehend wurde die Wohnungstür der Brandwohnung gewaltsam geöffnet und nach Personen durchsucht. In der leicht verrauchten Wohnung wurde eine Person schlafend angetroffen und sofort nach draußen verbracht. Die gerettete Person wurde mittels Rettungswagen in ein Krankenhaus gefahren.

 

Der Brandherd wurde von den Einsatzkräften schnell lokalisiert und binnen weniger Minuten gelöscht. Nach Lüftungsmaßnahmen konnten alle anderen Bewohner unbeschadet in ihre Wohnungen zurückkehren.

 

Insgesamt waren zwei Löschzüge der Feuerwehr, ein Rettungswagen und ein Notarzt vor Ort. Die Brandurasche ist zurzeit noch unklar, die Polizei hat die Ermittlungen aufgenommen. Der Einsatz war um 14.30 Uhr beendet.

 

 

 

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