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VHS bietet Rundgang durch Griesenbruch und Stahlhausen

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Die Volkshochschule (VHS) bietet am Samstag, 20. Oktober, von 14 bis 16.15 Uhr folgenden Stadteilrundgang an: „Griesenbruch und Stahlhausen – Vom alten ,Blaubuchsenviertel‘ zum modernen Ökodreieck“. Treffpunkt ist am Springerplatz, vor dem ehemaligen Hochbunker. Die Teilnahme kostet fünf Euro. Interessierte können sich bei der VHS mit der Kursnummer 12013 unter der Rufnummer 02 34 / 910 - 15 55 oder im Internet unter www.vhs-bochum.de anmelden.

 

 

Nahe des Bochumer Vereins entstand das erste Arbeiterviertel Bochums. Im Griesenbruch konzentrieren sich die von privaten Investoren errichteten Mietshäuser um den Moltkemarkt. Mehrere Luftschutzbunker sind Zeugen des Zweiten Weltkriegs, in dessen Verlauf viele Wohnungen in dem Stadtteil zerstört wurden. Neubauten der Nachkriegszeit in aufgelockerter Bauweise prägen Stahlhausen und Griesenbruch bis heute. In jüngster Zeit sorgte der „Stadtumbau West(end)“ für eine positive Veränderung des Stadtteils.