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Graf Lambsdorff hält Kritik an TTIP für irrational

Aktuelles zum Freihandelsabkommen TTIPDer Vizepräsident des EU-Parlaments, Alexander Graf Lambsdorff (FDP), hält die Kritik am geplanten Freihandelsabkommen TTIP für irrational. In einem aktuellen Interview mit der "Neuen Osnabrücker Zeitung" sagte Lambsdorff, das Freihandelsabkommen werde selbstverständlich einen Wachstumsimpuls bringen. "Genau das braucht Europa", sagte der FDP-Politiker.

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Zahl der älterne Arbeitslosen in Hartz-IV deutlich gestiegen

Hartz-IV wird zum Problem der ÄlterenDie Zahl der erwerbslosen Hartz-IV-Empfänger über 55 Jahre ist laut einem aktuellen Bericht der "Saarbrücker Zeitung"  in den letzten fünf Jahren deutlich angestiegen. Waren im Jahr 2010 noch rund 257.000 Personen in dieser Altersgruppe auf Hartz-IV Leistungen angewiesen, so sind es in 2014 Jahr fast 318.000 gewesen. Das entspricht einem Zuwachs von rund 24 Prozent.

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Entgeltgleichheit: Frauen sollen zum Betriebsrat gehen

Frau und BerufArbeitgeberpräsident Ingo Kramer hat erwerbstätige Frauen, die sich schlechter bezahlt fühlen als männliche Kollegen, aufgefordert, darüber mit ihrem Arbeitgeber oder dem Betriebsrat zu sprechen. "Wenn eine Mitarbeiterin das Gefühl hat, sie werde ungerecht behandelt, muss sie zum Arbeitgeber und zum Betriebsrat gehen", sagte Kramer der in Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post". Der Betriebsrat habe Informationsansprüche. "In unserem Unternehmen kommt der Betriebsrat zweimal im Jahr und macht Vorschläge über die Bezahlung der Mitarbeiter", sagte Kramer.

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TÜV Rheinland wächst weltweit auf hohem Niveau

TÜV Rheinland wächst weiter weltweit: Der Umsatz von TÜV Rheinland kletterte 2014 auf 1,731 Milliarden Euro. Dies entspricht gegenüber dem Jahr zuvor einem kräftigen Plus von 8,2 Prozent (währungskursbereinigt 10 Prozent). Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern ist nahezu stabil geblieben und beträgt 110,2 Millionen Euro. Das bedeutet, dass die Umsatzrendite im letzten Jahr gegenüber 2013 von 7,3 Prozent auf 6,4 Prozent gesunken ist. Ein abgekühltes Wirtschaftsklima in Brasilien und China und eine weiterhin schwierige Situation in vielen europäischen Märkten sind Gründe für den Rückgang, hinzu kommt ein hartes Wettbewerbsumfeld in Teilbereichen der Produktprüfung und in der Solarbranche, zwei für TÜV Rheinland sehr wichtige Geschäftsfelder.

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