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Kommunale Arbeitgeber: ''Erzieherinnen stehen gut da''

Kurz vor den am heutigen Donnerstag weitergehenden Tarifverhandlungen im Sozial- und Erziehungsdienst haben die Arbeitgeber eine pauschale Erhöhung der Erzieherinnen abgelehnt. "Die Erzieherinnen stehen gut da, weil wir 2009 schon deutliche Verbesserungen bei der Eingruppierung vorgenommen haben", sagte der Hauptgeschäftsführer der Vereinigung kommunaler Arbeitgeberverbände (VKA), Manfred Hoffmann, der in Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post".

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Modehandel: 5 Prozent Umsatzminus im ersten Quartal

WirtschaftBei den Unternehmen im Testclub der TextilWirtschaft liegen die Umsätze aufgelaufen per Ende März um 5 Prozent unter dem Vergleichszeitraum des Vorjahres. Nachdem die Erlöse der Branche im Jahresvergleich auch im März rückläufig waren (minus 4 Prozent), hat der Modehandel jetzt sieben Monate in Folge mit rückläufigen Umsätzen abgeschlossen. Somit hat sich die Hoffnung des stationären Modehandels, im ersten Quartal dieses Jahres den lang anhaltenden Abwärtstrend der Umsätze stoppen zu können, zerschlagen.

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Wirtschaft: Ohne Zuwanderung verschärfen sich unsere Probleme

FachkräftemangelKlaus F. Zimmermann, Direktor des Instituts zur Zukunft der Arbeit, wirbt für mehr Zuwanderung. "Die deutsche Bevölkerung wird in den kommenden Jahren rabiat schrumpfen", sagte Zimmermann dem "Tagesspiegel". "Und ohne Zuwanderung werden unsere Probleme größer." Der Wissenschaftler plädierte dabei für ein Punktesystem mit bestimmten Kriterien, zum Beispiel Sprachkenntnisse, Ausbildungsstand, Qualifikation und Alter.

(ots) / Bild: LieC  / pixelio.de

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Frauen arbeiten im Durchschnitt 23 Prozent weniger als Männer

Nachrichten aus den UnternehmenFrauen arbeiten im Durchschnitt pro Woche neun Stunden kürzer als Männer in einem bezahlten Job (30,3 Stunden im Vergleich zu 39,6 Stunden). Dieser Arbeitszeitunterschied von insgesamt 23 Prozent in Deutschland ist zurückzuführen auf die ungleiche Verteilung von Frauen und Männern auf die einzelnen Arbeitszeitgruppen. Seit Anfang der 1990er Jahre ist der „Gender Time Gap" bei der Erwerbsarbeit deutlich gewachsen.

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