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Apple interessiert sich nur für Gewinnmaximierung

AppleKein Kraut scheint gewachsen gegen ausbeuterische Arbeitsverhältnisse bei Apple. Darauf deutet eine neue kritische Studie hin. Einerseits verspricht der Hersteller von iPads und iPhones, seine Arbeiter in China besser zu behandeln. Andererseits weicht der Konzern offenbar aus: Vom Zulieferer Foxconn, wo die Jobs angenehmer werden, zu Pegatron, wo die Beschäftigten fast doppelt so lange arbeiten müssen, wie es das Gesetz erlaubt. Was für Apple zählt, ist die Gewinnmarge. Dafür scheint der Konzern auch in Kauf zu nehmen, dass er seine Kunden belügt. Denn das offizielle Versprechen lautet: Nicht nur das Design ist toll, sondern auch die Arbeit akzeptabel. Diese Zusage bricht der Konzern. Die Botschaft: Ethik ist nachrangig. Letztlich räumt das Unternehmen damit ein, dass ihm auch die Wünsche vieler Verbraucher egal sind.

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GEA erhält Großauftrag für Milchverarbeitung in Europa

Die GEA hat noch im Juni einen Großauftrag von einem weltweit führenden Molkereikonzern über die Lieferung der Verarbeitungslinien für eines der weltweit größten Werke in Europa zur Herstellung hochwertiger Laktose-Erzeugnisse erhalten. Für das Segment GEA Process Engineering stellt dieser Auftrag im mittleren bis höheren zweistelligen Millionen Bereich einen der größten der letzten Jahre dar.

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Zahlungsmoral: Unzuverlässige Kunden bringen europäische Unternehmen in Bedrängnis

PleiteDie Mehrheit der europäischen Unternehmen leidet unter der schlechten Zahlungsmoral ihrer Kunden. Knapp 60 Prozent haben sich in der Vergangenheit mit Problemen aufgrund von Zahlungsverzögerungen und -ausfällen auseinandersetzen müssen. Betroffen waren die Unternehmen vor allem von Gewinneinbußen und Liquiditätsengpässen. Das ergab die EOS Studie "Europäische Zahlungsgewohnheiten", für die das Marktforschungsinstitut Ipsos 2013 bereits zum sechsten Mal 2.600 Entscheider in zwölf europäischen Ländern befragt hat.

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Wolfsburg wirtschaftsstärkste Stadt Deutschlands

WirtschaftDie VW-Stadt Wolfsburg ist nach einer neuen Studie die wirtschafsstärkste Stadt Deutschlands. Auf den Plätzen zwei und drei landen Frankfurt am Main und Schweinfurt, heißt es in der noch unveröffentlichten Studie des Kölner Instituts der deutschen Wirtschaft (IW), die der in Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post" vorliegt. Das Institut hat die Wirtschaftsleistung der Städte anhand des Bruttoinlandsprodukts (BIP) je Einwohner verglichen. Um ein realistisches Bild zu erhalten, hat das Institut die jüngsten Ergebnisse der Bevölkerungsmessung einbezogen: Der Zensus 2011 hatte ergeben, dass die Einwohnerzahl in vielen Städten geringer war als angenommen. Dadurch ist die Pro-Kopf-Wirtschaftsleistung vielerorts tendenziell stärker gestiegen. Die Wirtschaftskraft einer Stadt hänge sehr von starken Betrieben ab, aber auch davon, wie weit andere starke Standorte entfernt seien, heißt es in der Studie. Die VW-Stadt Wolfsburg lande daher auf Platz eins des bundesweiten Rankings, Ingolstadt (Audi) auf Platz vier, Ludwigshafen (BASF) auf Platz sieben.

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