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Porsche SE im ersten Halbjahr 2013 mit deutlicher Ergebnisverbesserung

PorscheDie Porsche Automobil Holding SE (Porsche SE), Stuttgart, hat im ersten Halbjahr des laufenden Geschäftsjahres 2013 ein Konzernergebnis nach Steuern in Höhe von 1,47 Milliarden Euro erzielt. Dieses hatte im vergleichbaren Vorjahreszeitraum noch 1,16 Milliarden Euro betragen. Das Konzernergebnis im ersten Halbjahr des Geschäftsjahres 2013 resultiert maßgeblich aus dem Ergebnis aus at Equity bewerteten Anteilen in Höhe von 1,49 Milliarden Euro, das im Berichtszeitraum ausschließlich den der Porsche SE zuzurechnenden Ergebnisbeitrag des Volkswagen Konzerns enthält.

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Überwachungsskandal gut für den Standort Deutschland

Standort DeutschlandMan kann von den Enthüllungen des amerikanischen Geheimdienstmitarbeiters Edward Snowden halten, was man will. Eines hat Snowdon offensichtlich bewirkt, was sich am Ende als positiv für den Wirtschaftsstandort Deutschland herausstellen könnte. Durch die Diskussion über Prism und Tempora ist in den Führungsetagen vieler deutscher Unternehmen die Gefahr wieder in den Blickpunkt gerückt worden, die durch Wirtschaftsspionage entstehen kann. In den meisten Unternehmen wird noch darauf vertraut, dass sensible Informationen sicher sind, solange sie nur im internen Netzwerkausgetauscht werden. Für die Unternehmen kann das fatale Folgen haben.

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DIHK erwartet 60.000 neue Gesundheits-Jobs

Standort DeutschlandDer Deutsche Industrie- und Handelskammertag (DIHK) rechnet im laufenden Jahr mit rund 60.000 neuen Arbeitsplätzen in der Gesundheitswirtschaft. Dies geht aus dem noch unveröffentlichten DIHK-Report zur Gesundheitswirtschaft hervor, der der in Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post" vorliegt. "Die Gesundheitswirtschaft ist ein wichtiges Zugpferd der deutschen Wirtschaft: 2013 rechnen wir mit einem weiteren Beschäftigungszuwachs von etwa 60.000 Arbeitsplätzen", sagte der stellvertretende DIHK-Hauptgeschäftsführer Achim Dercks. Vor allem die personalintensiven Gesundheits- und sozialen Dienste wollten 2013 stark expandieren. Aus der Gesundheitswirtschaft beteiligten sich in diesem Frühsommer 700 Unternehmen an der Umfrage.

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Deutsche Sparer werden dieses Jahr 14 Milliarden Euro verlieren

NachgerechnetDie Spareinlagen der Bundesbürger werden in diesem Jahr 14 Milliarden Euro an Wert verlieren, weil die Zinsen niedriger sind als die Inflationsrate, schätzt die Postbank. 14 MilIiarden, das ist eine enorme Summe, die sich allerdings relativiert, wenn man bedenkt, dass die Spareinlagen insgesamt 1.750 Milliarden Euro ausmachen. Im Durchschnitt beträgt der berechnete Verlust also 0,8 Prozent. Gerade für Menschen mit geringen Einkommen, die nur mit Mühe ein bisschen Geld beiseite legen können, ist der Wertverlust dennoch ärgerlich. Für sie ist es schwieriger als für Wohlhabende, ihr bisschen Erspartes in verschiedene Anlagen zu investieren und so die Erträge zu steigern.

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