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Friedrich zieht erfolgreiche Bilanz der Blue Card - Zuwanderung für Hochqualifizierte verbessert

FachkräftemangelEin Jahr nach Einführung der sogenannten Blue Card für ausländische Arbeitskräfte hat Bundesinnenminister Hans-Peter Friedrich (CSU) eine erfolgreiche Bilanz dieser Reform gezogen. Im Gespräch mit der "Neuen Osnabrücker Zeitung" sagte der Minister: "Wir haben das System der Zuwanderung für Hochqualifizierte grundlegend verbessert. Wichtig ist jetzt, dass dieses Signal auch ankommt, im Ausland, in unseren Unternehmen und unserer Gesellschaft." Vorrangig müsse es darum gehen, das große Potenzial der eigenen Bürger zu nutzen. In vielen Bereichen sei jedoch heute schon ein Fachkräftemangel spürbar. "Experten sind sich einig, dass ohne eine solche Fachkräftezuwanderung unsere Wirtschaftsentwicklung gebremst wäre", sagte Friedrich. Deshalb seien zusätzliche Fachkräfte aus dem Ausland willkommen.

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Volkswagen Konzern erzielt solides Ergebnis im ersten Halbjahr

VolkswagenDer Volkswagen Konzern hat in den ersten sechs Monaten des Geschäftsjahres 2013 trotz der herausfordernden wirtschaftlichen Situation insbesondere in Europa und des intensiven Wettbewerbs seinen Kurs beibehalten. Die weltweiten Auslieferungen stiegen inklusive China um 5,4 Prozent auf 4,8 Millionen Fahrzeuge. Der Pkw-Marktanteil erhöhte sich gegenüber dem ersten Halbjahr 2012 auf 12,7 (12,4) Prozent. „Wir haben nach einem verhaltenen Jahresstart deutlich an Boden gutgemacht und in einem schwierigen Marktumfeld ein solides Ergebnis erzielt“, sagte Prof. Dr. Martin Winterkorn, Vorstandsvorsitzender der Volkswagen Aktiengesellschaft, am Mittwoch in Wolfsburg. Der Volkswagen Konzern bestätigte zudem seinen Ausblick für das Gesamtjahr 2013.

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Wertewandel der Deutschen Bank hat enorme ökonomische Dimension

Deutsche BankDer von den Co-Chefs der Deutschen Bank ausgerufene Wertewandel hat nach Ansicht von Joachim Fetzer, dem geschäftsführenden Vorstand des Deutschen Netzwerks Wirtschaftsethik in Berlin, eine enorme ökonomische Dimension. Die Bank hat im zweiten Quartal für Rechtsstreitigkeiten weiteres Geld auf die Seite gelegt, die Rückstellungen belaufen sich mittlerweile auf drei Milliarden Euro. "Der von der Doppelspitze Jain und Fitschen ausgerufene Wertewandel ist im zweiten Quartal mit Zahlen unterlegt worden", sagt Fetzer der Stuttgarter Zeitung.

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Deutsche Unternehmen setzen auf ''Made for China''

TrendDie Zeiten, in denen China deutschen Unternehmen lediglich als verlängerte Werkbank gedient hat, sind endgültig vorbei: 87 Prozent der im Reich der Mitte tätigen Firmen nennen den wachsenden heimischen Bedarf als Hauptwachstumstreiber. Entsprechend betrachten 83 Prozent die Entwicklung neuer Produkte speziell für den chinesischen Markt als erfolgsentscheidend in den kommenden fünf Jahren. Das belegt eine Befragung der deutschen Handelskammer in China gemeinsam mit der UnternehmensberatungStaufen AG unter mehr als 500 Unternehmen. Im Fokus der in China tätigen deutschen Firmen stehen die Bedürfnisse des dortigen Kunden, insbesondere seine Zufriedenheit mit den Produkten und Services. Mehr als jedes zweite Unternehmen passt seine Güter daher gezielt an den chinesischen Markt an, jedes dritte nimmt komplette Produktneuentwicklungen vor.

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