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Karstadt: Standort ist sicher - Geschäftsführung schließt Standortschließungen nicht aus

Karstadt SchließungenDer aktuelle Karstadt-Geschäftsführer, Personalchef Kai-Uwe Weitz, schließt Standortschließungen nicht aus. "Es kann keinen Bestandsschutz geben", sagte Weitz dem in Berlin erscheinenden "Tagesspiegel". "Wir können im Interesse der Zukunft des Gesamtunternehmens und seiner 20.000 Mitarbeiter keine anhaltenden Verluste geschehen lassen", führte er in den Nachrichten weiter aus.

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Mazda setzt Wachstumskurs aus dem Vorjahr fort

Mazda3Mazda ist mit einem deutlichen Absatzplus ins neue Jahr gestartet. Beflügelt vom neuen Mazda3, verzeichnete der japanische Automobilhersteller im Januar 2014 auf dem deutschen Markt einen Zuwachs gegenüber dem Vorjahresmonat von fast 50 (49,5) Prozent auf 4.335 Pkw-Neuzulassungen. Damit setzte die Marke ihren Wachstumskurs aus dem vergangenen Jahr eindrucksvoll fort. 2013 zählte Mazda mit einem Plus von 10,5 Prozent auf rund 45.000 Neuzulassungen zu den wenigen Gewinnern auf dem insgesamt rückläufigen deutschen Automarkt.

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Sparkurs: RWE-Vorstände sollen auf sechsstellige Gehalts-Beträge verzichten

RWE-Turm EssenDer RWE-Vorstand soll nach dem Willen des Aufsichtsrates beim aktuellen Sparkurs mit gutem Beispiel vorangehen. RWE-Chef Peter Terium und die Vorstände Bernhard Günther, Rolf Martin Schmitz und Uwe Tigges sollen auf einen Teil ihres Gehaltes verzichten und zwar jeweils auf einen sechsstelligen Betrag, berichtet die in Düsseldorf erscheinende "Rheinische Post" unter Berufung auf Gewerkschaftskreise. Das habe die Spitze des Aufsichtsrates mit der Konzernspitze so beraten. Auf der Personalausschuss-Sitzung des Aufsichtsrates, die Ende Februar stattfindet, soll das Sparpaket für die Vorstände beschlossen werden.

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Mindestlohn führt zu mehr Schwarzarbeit

Standort DeutschlandDas Deutsche Institut für Wirtschaftsforschung (DIW) stützt aktuelle Studienergebnisse, wonach die Schwarzarbeit durch die schwarz-roten Reformvorhaben wie Mindestlohn und Rente mit 63 in Deutschland zunehmen wird. In einem Gespräch mit der "Neuen Osnabrücker Zeitung" sagte DIW-Arbeitsmarktexperte Karl Brenke, "der Verdacht liegt nahe". Der Mindestlohn könne einen "Verdrängungswettbewerb" in Gang setzen. So sei es wahrscheinlich, dass vor allem in Branchen mit traditionell geringer Gewinnspanne wie dem Friseurhandwerk die Preise steigen. "Dies könnte den Effekt haben, dass eine Kundin ihre Friseurin fragt, ob sie ihr nicht die Haare auch abends zu Hause schneiden könnte. Für die Kundin wäre das preiswerter, und für die Arbeitnehmerin würde es keinen Unterschied machen", führte Brenke aus. Der mögliche Effekt sei gegenwärtig jedoch "unmöglich zu quantifizieren".

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