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Axel Springer Mitarbeiter erhalten Erfolgsbeteiligung in Höhe von 800 Euro

Axel Springer HausFür das zurückliegende Geschäftsjahr 2013 erhalten alle berechtigten Mitarbeiter der Axel Springer SE eine Erfolgsbeteiligung in Höhe von EUR 800. Zudem wird erneut ein Aktienbeteiligungsprogramm angeboten, bei dem Mitarbeiter ihre Erfolgsbeteiligung beziehungsweise Zielvereinbarung in Aktien des Unternehmens umwandeln können. Mitarbeiter, die den Betrag ihrer Erfolgsbeteiligung oder ihrer leistungsabhängigen Vergütung in Aktien des Unternehmens umwandeln, erhalten diesen um bis zu 30 Prozent aufgestockt. Die Mitarbeiter der Axel Springer SE profitieren seit dem Jahr 2006 vom Erfolg des Unternehmens.

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Deutsche mögen keine Aktien - Börsenboom kann Privatanleger nicht locken

Geld verdienen mit AktienLiest man die vom Deutschen Aktieninstitut (DAI) aktuell in den Nachrichten veröffentlichten Daten zur Zahl der Besitzer von Aktien und Aktienfondsanteilen in Deutschland, so kann man eigentlich nur einen Schluss ziehen: Der Versuch, den Deutschen das Investment in das attraktive Anlageobjekt Aktie schmackhaft zu machen, darf als gescheitert angesehen werden. Lediglich 8,9 Mill. Bürger bzw. 13,8% der Bevölkerung besitzen gemäß der DAI-Umfrage noch Aktien oder Anteile an Aktienfonds. Zum Vergleich: Der Autoclub ADACkommt auf 18 Mill. Mitglieder .Dabei war das Umfeld für die Aktienanlage 2013 eigentlich ideal. Das Niedrigzinsumfeld sorgte dafür, dass sich mit sicheren festverzinslichen Wertpapieren kaum noch etwas verdienen ließ, während kurzfristigere Spareinlagen auf eine nur unwesentlich höhere Rendite kamen als ein im Garten vergrabenes Paket mit Bargeld.

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Energiewende: EEG wird zunehmend zum De-Industralisierungsprogramm

IndustrieruineDer Wirtschaftsrat der CDU e. V. fordert aktuell die schnelle europarechtliche Absicherung der EEG-Reduktionen für energieintensive Industrieunternehmen. Das EEG wirkt schon heute wie ein De-Industralisierungsprogramm für den Standort Deutschland. 25 Prozent der Unternehmen laut DIHK-Industriereport erwägen die Verlagerung ihrer Betriebsstätten ins Ausland. Schon heute werden wegen der explodierenden Energiepreise bei Neuinvestitionen Entscheidungen gegen unser Land getroffen, nur keiner merkt´s, noch nicht! Davon sind längst nicht nur energieintensive Branchen betroffen, weil nicht jeder so horrende Kostensteigerungen wie in den letzten fünf Jahren abfangen kann.

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Großhandel verfehlt Vorjahresergebnis nur knapp

Großhandel"Der Großhandel hat sich in schwierigem konjunkturellem Fahrwasser des vergangenen Jahres ordentlich behauptet. Die Umsätze haben fast wieder das Vorjahresniveau erreicht. Das Ergebnis zeigt jedoch, dass sie kaum wachsen, wenn die Unternehmen sich mit weltpolitischen Instabilitäten, Unsicherheiten an den Finanzmärkten und dringend notwendigen Modernisierungen am Standort Deutschland konfrontiert sehen. Die Unternehmen erwarten, dass die Politik mehr auf den notwendigen Handlungsbedarf zum Erhalt der Wettbewerbsfähigkeit achtet, als auf neue soziale Wohltaten, die Deutschland und seine Bürger letztlich teuer zu stehen kommen." Dies erklärte Anton F. Börner zu den aktuell vom Statistischen Bundesamt (DESTATIS) in den Nachrichten veröffentlichen Großhandelsumsätzen für das Jahr 2013.

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