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Nahles wälzt Verantwortung bei Rente mit 63 auf Betriebe ab

Rentenpaket Wahlgeschenk auf Kosten dritterDer Zentralverband des Deutschen Handwerks (ZDH) hat Bundesarbeitsministerin Andrea Nahles (SPD) vorgeworfen, die Verantwortung für ihre verfehlte Rentenpolitik auf die Betriebe abzuwälzen. In einem Interview mit der "Neuen Osnabrücker Zeitung" lehnte Präsident Hans Peter Wollseifer die Pläne von Nahles ab, mit einer Erstattungspflicht für die Arbeitgeber einer Frühverrentung mit 61 den Riegel vorzuschieben. "Wer die Schleusen öffnet, muss sich selbst der Flut entgegenstellen", kritisierte der Handwerkspräsident.

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Bundesagentur für Arbeit warnt vor steigender Arbeitslosigkeit durch den Mindestlohn

 Bundesagentur für ArbeitDer Chef der Bundesagentur für Arbeit (BA), Frank-Jürgen Weise, hat die Übergangszeiten für Langzeitarbeitslose beim Mindestlohn verteidigt. Der in Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post" sagte er: "Wenn jemand lange nicht gearbeitet hat und nicht so viel kann, dann benötigen wir einen Übergang, bis er seine 8,50 Euro wert ist und im besten Fall sogar mehr." Weise äußerte die Sorge, dass bei einer unzureichenden Nachschulung viele Geringqualifizierte arbeitslos würden: "Wer würde auf Dauer mehr zahlen, als er dafür im Gegenzug bekommt?

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Axel Springer SE erhöht Dividende auf 1,80 Euro je Aktie

Axel Springer erhöht DividendeDie Axel Springer SE zahlt ihren Aktionären eine erhöhte Dividende von 1,80 Euro je dividendenberechtigter Stückaktie für das zurückliegende Geschäftsjahr 2013 (Vorjahr: 1,70 Euro). Dies entspricht einer Ausschüttung von 178,1 Millionen Euro aus dem Bilanzgewinn. Das hat die Hauptversammlung am 16. April 2014 in Berlin beschlossen. Sie folgte damit den Beschlussvorschlägen von Vorstand und Aufsichtsrat. Im Geschäftsjahr 2013 erzielte Axel Springer ein EBITDA in Höhe von 454,3 Millionen Euro und eine EBITDA-Rendite von 16,2 Prozent. Das bereinigte Ergebnis je Aktie lag bei 1,81 Euro.

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Gütesiegel Made in Germany vor Brüsseler Bürokraten schützen

Made in GermanyDas Gütesiegel Made in Germany muss vor den Bürokraten in Brüssel geschützt werden. Es besteht keinerlei Notwendigkeit, vom bewährten Verfahren abzuweichen. Eine verpflichtende Herkunftskennzeichnung, die nur auf den letzten Fertigungsstandort abzielt, würde deutsche Unternehmen massiv benachteiligen. Nicht der Produktionsort, sondern Innovation, Entwicklung und Konstruktion eines Produkts sind für dessen Qualität ausschlaggebend.

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