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Über 900 Jugendliche starten ins Ausbildungsjahr bei ThyssenKrupp

ThyssenKruppÜber 900 Jugendliche werden zum 1. August bzw. 1. September 2014 ihre Ausbildung bei ThyssenKrupp beginnen. Damit liegt der Konzern bundesweit mit insgesamt rund 3.400 Ausbildungsplätzen etwas höher als im Jahr 2013. "Wir freuen uns, dass sich so viele junge Menschen für ThyssenKrupp als Ausbilder entschieden haben. Gut ausgebildete Fachkräfte sind die Basis für Innovation und Fortschritt", sagte Oliver Burkhard, Personalvorstand der ThyssenKrupp AG. Die duale Ausbildung ist ein Erfolgsfaktor für den Industriekonzern. Vom Bürokaufmann über die Chemielaborantin bis hin zu Werkstoffprüfer und Zerspanungsmechanikerin bietet ThyssenKrupp weit über 50 verschiedene Ausbildungsberufe in Deutschland an.

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Stellenabbau im Commerzbank-Privatkundengeschäft Norden und Osten abgeschlossen

CommerzbankDer Stellenabbau im Privatkundengeschäft der Commerzbank im Norden und Osten ist abgeschlossen. Das sagte Werner Braun, Vorstand für den Bereich Privat- und Geschäftskunden in Nord- und Ostdeutschland, im Gespräch mit dem WESER-KURIER. "Betriebsbedingte Kündigungen sind kein Thema mehr." Etwa 700 Mitarbeiter seien von den Umstrukturierungen betroffen gewesen. Viele von ihnen hätten einen Arbeitsplatz in einem anderen Geschäftsbereich des Konzerns gefunden. Andere seien in Altersteilzeit oder in den Ruhestand gegangen. Zudem habe es einen Einstellungsstopp gegeben.

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RWE: Verdi setzt Verhandlungsgemeinschaft mit IG BCE über Kündigungsschutz aus

ver.diIn der schwersten Krise von RWE zerstreiten sich die Gewerkschaften. Verdi will nicht länger gemeinsam mit der IG BCE über Kündigungsschutz und Lohnerhöhungen verhandeln. "Wir werden die Verhandlungsgemeinschaft mit der IG BCE ab sofort vorerst unbefristet aussetzen", teilte Verdi-Verhandlungsführer Hans-Peter Lafos jetzt dem RWE-Arbeitgeberverband in einem Brief mit, der der "Rheinischen Post" vorliegt. Von der Aussetzung sind auch die Steag und einige Stadtwerke betroffen, die ebenfalls in dem Arbeitgeberverband organisiert sind. Zuvor war Verdi bereits aus der Tarifgemeinschaft bei Eon und Tennet ausgestiegen.

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BRICS: Brasilien wirtschaftlich am Ende - Preiskontrolle gegen Inflation

Keep smilingBrasilien hat aus der lebhaften Konjunktur der vergangenen Jahre nichts gemacht. Vor allem notwendige Reformen zur Modernisierung der Infrastruktur und Verbesserung des Geschäftsumfelds für Unternehmen blieben aus, stellt Coface in einem umfangreichen Panorama über das BRIC-Land fest. Produktivität und Leistungsfähigkeit seien gering, das Potenzial des großen Marktes werde nicht annähernd ausgeschöpft. Auch von der Fußball-WM hätten nur spezielle Bereiche wie Tourismus, Gastronomie und Bekleidung profitiert. Andere Branchen und Sparten wurden sogar angehalten, an Spieltagen nicht zu arbeiten - die Infrastruktur hätte die zusätzlichen Nutzer nicht bewältigt.

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