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Abschaffung der kalten Progression würde nur 3,8 Mrd. Euro pro Jahr kosten

NachgerechnetDie heimliche Steuererhöhung durch die kalte Progression wird bei unveränderter Gesetzeslage in den Jahren 2015 und 2016 zu staatlichen Mehreinnahmen von jeweils 3,8 Milliarden Euro führen. Das haben aktuelle Berechnungen des Rheinisch-Westfälischen Instituts für Wirtschaftsforschung (RWI) ergeben. Zur Kasse gebeten werden die Bürger: Ihre Steuerlast steigt auch ohne offizielle Steuererhöhungen stetig an. Eine Abschaffung der kalten Progression würde alle Steuerzahler um durchschnittlich 98 Euro pro Jahr entlasten.

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Dr. Michael Macht, verlässt Volkswagen in gegenseitigem Einvernehmen

VW-Werk in WolfsburgDr. Michael Macht (53), Konzernvorstand für Produktion der Volkswagen Aktiengesellschaft, hat sein Vorstandsmandat zum 1. August 2014 niedergelegt. Darauf haben sich der Aufsichtsrat der Volkswagen Aktiengesellschaft und Dr. Macht einvernehmlich verständigt. Bis zur Berufung eines Nachfolgers wird Thomas Ulbrich, Vorstand für Produktion der Marke Volkswagen Pkw, die Aufgaben kommissarisch übernehmen.

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Renditetief der Bundesanleihen drängt Investoren in riskantere Titel

BörseBis auf 1,111% fiel sie in der gerade abgelaufenen Woche zurück und erreichte damit ein Rekordtief. Die Rede ist von der Rendite der zehnjährigen Bundesanleihe, der Benchmark für die Eurozone. Und noch ein Novum war in den vergangenen Tagen wiederholt zu beobachten: Im Laufzeitenbereich von bis zu neun Jahren wiesen sämtliche am Markt gehandelten Bundeswertpapiere bei der Rendite eine Null vor dem Komma auf. Bei der zehnjährigen Anleihe der Deutschen stellen sich Marktakteure darauf ein, dass es wohl nur eine Frage der Zeit ist, bis sie auch hier nur noch den "Null-Komma-etwas-Zins" bekommen.

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Porsche steigert im ersten Halbjahr 2014 Umsatz und Ergebnis

Boxster GTSDie Porsche AG kann auf ein sehr erfolgreiches erstes Halbjahr 2014 zurückblicken. Die Auslieferungen lagen von Anfang Januar bis Ende Juni mit 87.803 Fahrzeugen um acht Prozent über dem vergleichbaren Vorjahreswert. Der Umsatz stieg im ersten Halbjahr um 16 Prozent auf 8,2 Milliarden Euro. Das operative Ergebnis wuchs um acht Prozent auf 1,4 Milliarden Euro, was einer Umsatzrendite von 17 Prozent entspricht. Die Zahl der Arbeitsplätze erreichte zum 30. Juni 2014 den Rekordwert von 21.326 Beschäftigten. Das sind 18 Prozent oder 3.178 Personen mehr als ein Jahr zuvor.

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