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Ostdeutsche Unternehmen besonders stark von Sanktionen gegen Russland betroffen

WirtschaftDer Geschäftsführer des ostdeutschen Zweigs des Verbandes Deutscher Maschinen- und Anlagenbau, Reinhard Pätz, sieht ostdeutsche Unternehmen besonders stark durch die aktuellen Sanktionen gegen Russland in Mitleidenschaft gezogen. "Schließlich sind Russland und die Ukraine auf Grund der Geschichte wichtige Exportmärkte für die neuen Bundesländer", so Pätz gegenüber der in Berlin erscheinenden Tageszeitung "neues deutschland". So nehme der russische Markt "für so manche Firma aus den neuen Bundesländern einen Exportanteil von 30, 40, 50 Prozent ein".

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Axel Springer profitiert vom kräftigen Wachstum der digitalen Geschäftsmodelle

Axel Springer HausAxel Springer schloss im zweiten Quartal des laufenden Geschäftsjahres an die dynamische Geschäftsentwicklung der ersten drei Monate an. Hierzu trug das anhaltend kräftige Wachstum der digitalen Aktivitäten maßgeblich bei. In der Folge legten im ersten Halbjahr 2014 die drei operativen Segmente - Bezahlangebote, Vermarktungsangebote und Rubrikenangebote - bei Umsatz und Ergebnis zu. So erhöhte sich der Konzernumsatz im ersten Halbjahr im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 6,2 Prozent. Mit einem Plus von 10,6 Prozent fiel die Steigerung beim Konzern-EBITDA noch höher aus. Die EBITDA-Rendite von Axel Springer verbesserte sich auf 18,5 Prozent. Die digitalen Aktivitäten trugen im ersten Halbjahr mehr als 51 Prozent zum Konzernumsatz und mehr als 65 Prozent zum Konzern-EBITDA bei.

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Arbeitslosigkeit im Juli leicht gestiegen

Bundesagentur für ArbeitDie Zahl der arbeitslosen Menschen hat von Juni auf Juli um 39.000 auf 2.871.000 zugenommen. Ein Anstieg ist im Juli aufgrund der einsetzenden Sommerpause üblich. Er fiel im Juli 2014 aber schwächer aus als in den letzten Jahren. Saisonbereinigt ist die Arbeitslosigkeit im Vergleich zum Vormonat deshalb um 12.000 gesunken. Gegenüber dem Vorjahr waren 43.000 Menschen weniger arbeitslos gemeldet. Die Unterbeschäftigung, die auch Personen in entlastenden arbeitsmarktpolitischen Maßnahmen und in kurzfristiger Arbeitsunfähigkeit mitzählt, hat sich saisonbereinigt um 22.000 verringert. Insgesamt belief sich die Unterbeschäftigung im Juli 2014 auf 3.756.000 Personen. Das waren 112.000 weniger als vor einem Jahr.

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Audi wächst profitabel weiter

Produktion bei AudiTrotz herausfordernder Rahmenbedingungen und einem Rekordinvestitionsprogramm überzeugt Audi im ersten Halbjahr 2014 mit soliden Kennzahlen. Von Januar bis Juni hat der Automobilhersteller aus Ingolstadt mit 869.355 Auslieferungen der Marke Audi eine neue Bestmarke eingefahren. Dabei erreichte der Audi-Konzern Umsatzerlöse von € 26,7 Mrd. und ein Operatives Ergebnis von € 2,7 Mrd. In den ersten sechs Monaten des laufenden Geschäftsjahres erzielte das Unternehmen eine Operative Umsatzrendite von 10,0 Prozent und lag somit am oberen Ende seines strategischen Zielkorridors von acht bis zehn Prozent.

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