Ostdeutsche Unternehmen besonders stark von Sanktionen gegen Russland betroffen
Der Geschäftsführer des ostdeutschen Zweigs des Verbandes Deutscher Maschinen- und Anlagenbau, Reinhard Pätz, sieht ostdeutsche Unternehmen besonders stark durch die aktuellen Sanktionen gegen Russland in Mitleidenschaft gezogen. "Schließlich sind Russland und die Ukraine auf Grund der Geschichte wichtige Exportmärkte für die neuen Bundesländer", so Pätz gegenüber der in Berlin erscheinenden Tageszeitung "neues deutschland". So nehme der russische Markt "für so manche Firma aus den neuen Bundesländern einen Exportanteil von 30, 40, 50 Prozent ein".
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