Schmiergeldaffäre bei der Salzgitter AG? - Dubiose Provisionszahlungen in Millionenhöhe
Der Stahlkonzern Salzgitter AG steht aktuell im Verdacht, im Zusammenhang mit Geschäften im Mittleren Osten und in Afrika Provisionszahlungen von 122 Millionen Euro unzulässig als Betriebsausgaben verbucht zu haben. Die in Frage stehenden Geldströme deuten darauf hin, dass Schmiergelder gezahlt worden sein könnten. Das berichtet der "stern" unter Berufung auf ein laufendes Ermittlungsverfahren der Staatsanwaltschaft Braunschweig. Salzgitter bestreitet die Vorwürfe.
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