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Integration von eCircle durch Teradata perfekt

Teradata Cloud ComputingOffiziell zum heutigen Montag, den 15.9.2014, ist die Übernahme des eCircle durch Teradata, den führenden Anbieter von cloudbasiertem digital Marketing perfekt. Über zwei Jahr lang hatte die vollständige Integration des deutschen Unternehmens eCircle in das US Unternehmen Teradata angedauert.

 

Heute kann die vollständige Eingliederung von eCircle verzeichnet werden. Als eigenständige Marke wird „eCircle“ demnach nicht mehr als Bezeichnung für die Marketing-Lösungen in Europa genutzt. Mit dem endgültigen Relaunch der Website am 15.9.2014 verschwindet die Marke vollständig aus dem Unternehmensbild, heißt es in der offiziellen Pressemitteilung. Ein Schritt, der Teradata laut Gartner Inc. zu dem weltweit  größten Anbieter von integrierten Management Marketing Lösungen heranwachsen lässt.

Teradata- Führendes Unternehmen im Datenbankmanagementsystem

Als Entwickler für relationale Datenbankmanagementsysteme und als führender Anbieter für integriertes Data-Warehousing bietet Teradata Unternehmen eine wichtige Basis, ihre Daten so zu analysieren und zu verwerten, dass die bestmöglichen Geschäftsentscheidungen getroffen werden können. Durch die Kombination und Integration der seit Juni 2012 übernommenen eCircle Lösungen konnte Teradata bereits große Fortschritte im Bezug auf Marketingorganisation verzeichnen. Denn durch die Berücksichtigung der Digital Messaging Lösung von eCircle können Kundenerlebnisse mit den gesamten On- und Offline Kanälen ausgewertet und mit Informationen von Big Data-Analysen erweitert werden. Dabei besteht nicht nur die Möglichkeit, neue Kunden zu gewinnen und Umsätze zu steigern, sondern an erster Stelle den Bestandskunden als gemeinschaftliches und einheitliches Unternehmen die Chance zu bieten, den Wert ihrer Daten voll auszuschöpfen.

Auch in Zukunft enormes Entwicklungspotenzial

Als namenhafter Anbieter von Marktforschungsergebnissen und Analysen über die Entwicklung in der IT bescheinigt Gardener Inc. Teradata regelmäßig eine weltweit führende Stellung als Anbieter von analytischen Datenplattformen, Marketing- und Analyseanwendungen sowie Beratungsleistungen. Mit einer solchen Auszeichnung setzen die Analysten Teradata auf eine Stufe mit den führenden Firmen wie IBM und SAS- Ein Vergleich, der sich sehen lassen kann. Auch in Zukunft darf durch das langjährige Know-How und die optimale Übernahme des Portfolios von eCircle davon ausgegangen werden, dass Teradata seine führende Stellung auf dem stark anwachsenden Markt für It-Dienstleistungen verteidigen kann. www.teradata.com/

http://www.wn.de/Freizeit/Ratgeber/Digitales/1724401-Digitales-Integration-von-eCircle-durch-Teradata-perfekt

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Lufthansa fordert Änderung des Streikrechts

LufthansaVor dem Hintergrund der aktuellen Piloten-Streikwelle fordert Lufthansa-Passage-Vorstand Karl Ulrich Garnadt eine Bündelung von Tarifverhandlungen in volkswirtschaftlich sensiblen Verkehrsbereichen. Garnadt sagte im Interview mit der in Düsseldorf erscheinenden Rheinischen Post: "Wir respektieren natürlich das Streikrecht. Es gibt aber in der Verkehrswirtschaft Bereiche, die so sensibel sind, dass Streiks dort der gesamten Volkswirtschaft massiv schaden. Die Luftfahrt ist in einer globalisierten Wirtschaftswelt eine nicht zu ersetzende Infrastruktur. Wir brauchen neue Ansätze, die beispielsweise vorsehen, dass die unterschiedlichen Gewerkschaften ihre Tarifauseinandersetzungen in einem gemeinsam verabredeten Zeitkorridor bündeln. Dann kann es nur noch eine von Streiks bedrohte Periode pro Tarifrunde geben."

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Bertriebsrat will Kahlschlag bei Karstadt verhindern

KarstadtDer Karstadt-Gesamtbetriebsrat will sich gegen einen Kahlschlag beim Warenhauskonzern wehren. "Es kann nicht sein, dass die Sanierung nur auf den Schultern der Mitarbeiter erfolgen soll. Wir müssen aufpassen, dass die Mitarbeiter nicht unter die Räder kommen", sagte der Gesamtbetriebsratsvorsitzende Hellmut Patzelt der in Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post". Nach bisherigen Plänen sollen bei Karstadt mindestens 2000 der 17.000 Stellen wegfallen, davon 400 in der Zentrale in Essen.

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Karstadt will 2000 Stellen streichen, davon 400 in der Zentrale

KarstadtUnter dem neuen Besitzer René Benko will Karstadt 2000 der aktuell 17.000 Stellen streichen. Das berichtet die Westdeutsche Allgemeine Zeitung unter Berufung auf Kreise des Aufsichtsrats, der am vergangenen Donnerstag zum ersten Mal seit der Übernahme durch den österreichischen Investor getagt hatte. Aufsichtsrat und Management hatten ein hartes Sparprogramm angekündigt, ohne Details bekannt zu geben. Intern hat der Vorstand des Warenhauskonzerns offenkundig jedoch bereits sehr konkrete Pläne genannt. Demnach ist die Konzernzentrale in Essen vom Sparprogramm besonders betroffen, hier sollen 400 der noch etwa 1400 Verwaltungsstellen abgebaut werden. In den Filialen sollen weitere 1600 Arbeitsplätze wegfallen. Allerdings dürfte es nach WAZ-Informationen bei den zunächst genannten 2000 nicht bleiben. Denn die mögliche Schließung von Filialen ist den Aufsichtsratskreisen zufolge noch nicht mit eingerechnet.

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