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In Städten gibt es deutlich mehr ''kaufkraftarme'' Menschen als auf dem Land

KaufkraftGroßstädter haben ein größeres Armutsrisiko als Landbewohner. Die Unterschiede zeigen sich, wenn neben dem Einkommen auch Preise berücksichtigt werden. So brauche ein Single in München 1030 Euro im Monat, um sich genauso viel leisten zu können wie ein durchschnittlicher deutscher Bürger mit 870 Euro, berichtet die "Apotheken Umschau" unter Berufung auf eine Studie des Instituts der Deutschen Wirtschaft. 870 Euro markiert die Schwelle, unterhalb derer jemand als kaufkraftarm gilt. In Großstädten sind das 20, auf dem Land 14 Prozent.

Quelle: Apotheken Umschau / Andreas Morlok  / pixelio.de

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TUI Deutschland erwartet Rekordjahr

TUITUI Deutschland hat im abgeschlossenen Geschäftsjahr 2013/14 von ihrer Differenzierungsstrategie profitiert und erwartet erneut ein Rekordjahr. Vor allem die starke Nachfrage nach zielgruppenspezifischen Angeboten, die exklusiv bei TUI buchbar sind, trug zum starken wirtschaftlichen Abschneiden bei. Im Branchenvergleich überproportional gut entwickelte sich das Online-Geschäft. So verdoppelte sich der Anteil der Online-Buchungen für Paketreisen. Das aktuelle Wintergeschäft entwickelt sich gut. Beson-ders stark wächst die Nachfrage für Reisen nach Ägypten und in die USA sowie für die Karibikziele Dominikanische Republik und Kuba. Für den Sommer 2015 setzt Deutschlands führender Reiseveranstalter seine Service-Offensive fort und startet die nächste Phase beim Ausbau der zielgruppengenauen Angebote: Die Zahl der eigenen Konzepthotels wird um 23 auf 106 steigen. Parallel profitieren Urlauber von einer verbraucherfreundlichen Preisentwicklung für den Sommer 2015 mit günstigeren Preisen für zahlreiche Ziele.

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Deutsche Exporte erreichen neuen Rekordwert

ExporteIm September 2014 wurden von Deutschland Waren im Wert von 102,5 Milliarden Euro ausgeführt und Waren im Wert von 80,6 Milliarden Euro eingeführt. Ausfuhrseitig wurde damit der bisherige Höchstwert vom Juli 2014 (101,1 Milliarden Euro) übertroffen. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) anhand vorläufiger Ergebnisse weiter mitteilt, waren die deutschen Ausfuhren im September 2014 um 8,5 % und die Einfuhren um 8,4 % höher als im September 2013. Kalender- und saisonbereinigt nahmen die Ausfuhren gegenüber August 2014 um 5,5 % und die Einfuhren um 5,4 % zu.

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Steuerzahlerbund kritisiert deutsche Konzerne

Der Präsident des Bundes der Steuerzahler, Reiner Holznagel, hat die Steuertricks deutscher Konzerne wie der Deutschen Bank in Luxemburg scharf kritisiert. "Das Verhalten dieser Firmen mag in Luxemburg legal sein, doch global gesehen handeln sie unfair", sagte Holznagel der in Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post". Auch Großkonzerne müssten dort einen Beitrag leisten, wo sie ihr Geld verdienten, forderte Holznagel.

Lesen Sie auch: Luxemburg Leaks: Finanzbehörden des Großherzogtums genehmigten hundertfach fragwürdige Steuerspar-Konstruktionen

(ots)

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