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Mode kaufen Deutsche lieber im Geschäft als im Internet

Fehlkauf im InternetNur einer von zehn Deutschen kauft Kleidung und Schuhe überwiegend im Internet. Das ist das aktuelle Resultat einer repräsentativen Verbraucheranalyse. Dafür ließ die Managementberatung Porsche Consulting GmbH 1.000 Frauen und Männer ab 18 Jahren vom Forschungsinstitut Forsa befragen. Obwohl immer mehr Kunden im Internet bestellen, dürfen örtliche Einzelhändler und Filialunternehmen im Bereich Mode weiterhin auf die Treue vieler Stammkunden hoffen: Insgesamt 90 Prozent der Befragten kaufen Kleidung und Schuhe „ausschließlich" (49%) oder „überwiegend" (41%) in Geschäften statt am Computer.

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E.ON bestätigt Prognose für 2014

e.onE.ON legte Mittwoch ein Neun-Monats-Ergebnis im Rahmen der eigenen Erwartungen vor. Danach bleibt es bei der EBITDA-Erwartung für das Gesamtjahr zwischen 8,0 und 8,6 Milliarden Euro und einem nachhaltigen Konzernüberschuss zwischen 1,5 und 1,9 Milliarden Euro. Das EBITDA liegt nach drei Quartalen mit 6,6 Milliarden Euro sieben Prozent niedriger als im Vorjahr.

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Familienunternehmen: Neue Studie ergibt große Unterschiede zwischen Ost- und Westdeutschland

Unternehmer NewsDeutschlands Familienunternehmen sind eine wichtige Stütze für den Standort Deutschland, aber auch 25 Jahre nach dem Mauerfall bestehen noch große Unterschiede zwischen Ost und West. Dies zeigt eine aktuelle Studie des Instituts für Mittelstandsforschung (IfM) Bonn im Auftrag des Bundesverbands der Deutschen Industrie (BDI) und der Deutschen Bank AG. Die 4.445 größten Familienunternehmen in Deutschland erwirtschaften insgesamt rund 20 Prozent des Gesamtumsatzes aller Unternehmen. In Ostdeutschland, wo rund 300 dieser Unternehmen ihren Sitz haben, liegt der Anteil am Gesamtumsatz jedoch nicht einmal halb so hoch (sieben Prozent). In Westdeutschland sind es 22 Prozent.

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Handwerk fordert Steuerbonus für Gebäudesanierung

Handwerk

 

Der Zentralverband des Deutschen Handwerks (ZDH) und die Wohnungswirtschaft haben die Bundesregierung aufgefordert, neue Investitionsanreize für die energetische Gebäudesanierungzu setzen. "Das Handwerk erwartet von Bundesregierung und Ländern ein klares Bekenntnis zu mehr Energieeffizienz im Gebäudebestand", sagte ZDH-Präsident Hans Peter Wollseifer der in Düsseldorf erscheinenden Rheinischen Post. "Die durch steuerliche Anreize ausgelösten Investitionen führen am Ende zu zusätzlichen Einnahmen für die öffentlichen Haushalte", sagte Wollseifer.

Auch der Präsident des GdW Bundesverband deutscher Wohnungs- und Immobilienunternehmen, Axel Gedaschko, sagte der Zeitung: "Es muss steuerliche Abschreibungsmöglichkeiten für die energetischen Sanierungsmaßnahmen durch private und institutionelle Bauherren geben." Die Bundesregierung will offenbar auf diese Forderungen eingehen, erfuhr die Zeitung aus Koalitionskreisen. Am 3. Dezember werde das Kabinett einen "Nationalen Aktionsplan Energieeffizienz (NAPE)" verabschieden.

Darin listen Bundeswirtschafts- und Umweltministerium zahlreiche Maßnahmen auf, damit Deutschland seine Energieeffizienz-Ziele bis 2030 erreichen kann. Dabei solle die energetische Gebäudesanierung eine wichtige Rolle spielen. Im Gespräch sind demnach unterem anderen mehr direkte staatliche Investitionszuschüsse durch die Förderbank KfW sowie steuerliche Erleichterungen für private Investoren. Die Maßnahmen könnten Teil des von Bundesfinanzminister Wolfgang Schäuble (CDU) geplanten Investitionspakets sein.

(ots) / Bild: Rainer Sturm  / pixelio.de

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