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Weltstahlpräsident Eder warnt vor massivem Stellenabbau in der Stahlbranche

StahlwerkDer Präsident des Weltstahlverbandes, Wolfgang Eder, hat vor Stellenabbau und Entlassungen in der Stahlbranche gewarnt. "Die europäische Stahlindustrie sitzt auf 40 Millionen Tonnen Überkapazitäten und produziert zu teuer", sagte Eder der in Düsseldorf erscheinenden Rheinischen Post. Ursache seien hohe Subventionen. "Wir müssen den Mut haben, eine Bereinigung zuzulassen", sagte Eder, der auch Chef des österreichischen Stahlkonzerns Voestalpine ist.

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ThyssenKrupp expandiert in China: Neues Werk in Changzhou eröffnet

ThyssenKruppThyssenKrupp CEO Dr. Heinrich Hiesinger hat Dienstag ein neues Werk für Automobilkomponenten in Changzhou eröffnet. Am neuen Standort für Antriebstechnologie in der Provinz Jiangsu werden Zylinderkopfhaubenmodule für den chinesischen Automobilmarkt hergestellt. ThyssenKrupp hat rund 40 Millionen Euro in die neue Produktionsstätte investiert. Bis zu 200 Mitarbeitern werden hier jährlich rund eine Million Zylinderkopfhaubenmodule herstellen.

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GDL fügt der Deutschen Wirtschaft erheblichen Schaden zu

Güterzug"Die GDL überzieht völlig und verspielt den Rückhalt in der Gesellschaft. Auf den Rücken unbeteiligter Kunden und Unternehmen einen gewerkschaftlichen Konkurrenzkampf auszutragen wird sich als Bumerang erweisen." Dies erklärte Anton F. Börner, Präsident des Bundesverbandes Großhandel, Außenhandel, Dienstleistungen (BGA), heute in Berlin zur erneuten Streikankündigung der Lokführergewerkschaft GDL.

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Energiewende: Stromkonzerne haben wegen Atomausstieg 14 Klagen gegen Bund eingereicht

Energiewende Klagen wegen AtomausstiegDie vier großen Energieversorger haben gegen die Bundesregierung wegen des Atomausstiegs bisher insgesamt 14 Klagen vor deutschen und internationalen Gerichten eingereicht. Das geht aus einer aktuellen Übersicht des Bundesumweltministeriums auf Anfrage der Grünen-Fraktion hervor, die der in Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post" vorliegt. Dem Bundesverfassungsgericht lägen allein neun Verfassungsbeschwerden der Stromkonzerne vor, so das Papier. In den Ländern Bayern, Hessen, Niedersachsen und Rheinland-Pfalz sind demnach weitere sieben Klagen der Stromkonzerne anhängig, die sich auch gegen die Länder richten.

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