Zum Hauptinhalt springen

Bundeskartellamt fordert: Handy-Wechsel muss leichter werden

Das Bundeskartellamt fordert von der Politik verbraucherfreundliche Regelungen beim Wechsel des Handy-Anbieters. "Wenn Sie ein Android-Handy haben und zu IOS, also Apple, wechseln wollen, ist es mitunter sehr schwierig, die Daten, die Sie auf Ihrem Android haben, mitzunehmen - umgekehrt natürlich genauso", sagte Mundt dem Tagesspiegel.

(ots)

  • Aufrufe: 188

Steuerbonus: Handwerkspräsident deutet Lösung an

UnternehmernewsHandwerkspräsident Hans Peter Wollseifer hat die Regierungskoalition aufgefordert, neben dem geplanten Steuerbonus für die energetische Gebäudesanierung auch den steuerlichen Handwerkerbonus zu erhalten. "Deutschland muss bei der Reduktion des CO2-Ausstoßes künftig viel mehr tun als bisher", sagte Wollseifer der in Düsseldorf erscheinenden Rheinischen Post. "Dabei müssen wir uns endlich über mehr Einsparungen bei der Heizenergie unterhalten. Deshalb brauchen wir die steuerliche Förderung der energetischen Gebäudesanierung unbedingt", sagte der Präsident des Zentralverbandes des Deutschen Handwerks (ZDH). Zur Gegenfinanzierung dürfe die Regierung aber den Handwerkerbonus nicht deutlich kürzen.

Weiterlesen

  • Aufrufe: 220

Luftverkehrs-Präsident fordert Pflicht zur Schlichtung

Streik im CockpitAngesichts der Pilotenstreiks in diesem Jahr, die die Lufthansa in nach eigenen Angaben rund 200 Millionen Euro gekostet haben, fordert Luftverkehrs-Präsident Klaus-Peter Siegloch die Politik auf, gesetzliche Regeln für den Ablauf von Arbeitskämpfen zu beschließen. "Zum Beispiel vor einem Streik verpflichtend eine Schlichtung einsetzen. Oder Regeln für Ankündigungsfristen und Notdienste einführen oder auch die Laufzeiten der verschiedenen Tarifverträge miteinander koppeln", erklärt der Präsident des Branchenverbands BDL im Berliner "Tagesspiegel am Sonntag".

(ots) / Bild: Naddsy (CC BY 2.0)

  • Aufrufe: 290

Handwerk will Flüchtlinge ausbilden - Bleiberecht gefordert

HandwerkHandwerkspräsident Hans Peter Wollseifer hat Erleichterungen und ein begrenztes Bleiberecht für ausbildungswillige junge Flüchtlinge in Deutschland gefordert. "Unter den Flüchtlingen sind sehr viele mit guter Schulbildung, zum Beispiel aus dem Irak und Syrien, und viele, die großes praktisches Geschick haben", sagte Wollseifer der in Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post". Viele Handwerksbetriebe könnten schon jetzt Lehrlingsplätze nicht besetzen und würden gerne junge Flüchtlinge ausbilden. "Wenn wir einen jungen Flüchtling ausbilden, muss aber auch klar sein, dass er über die gesamte Lehrzeit in Deutschland bleiben darf", sagte Wollseifer.

Weiterlesen

  • Aufrufe: 346