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BDL: In Deutschland und Europa wird der Luftverkehr politisch gebremst

LuftfahrtbrancheDer Präsident des Bundesverbandes der Deutschen Luftverkehrswirtschaft (BDL), Klaus-Peter Siegloch, fordert von der Bundesregierung mehr Unterstützung für die Luftfahrtbranche. "Die große Koalition muss mindestens das umsetzen, was sie im Koalitionsvertrag versprochen hat, nämlich dass sie die Wettbewerbssituation für die deutschen Fluggesellschaften verbessert", sagte Siegloch in einem Interview der "Saarbrücker Zeitung". Die deutsche Luftverkehrswirtschaft nehme am Zuwachs des globalen Luftverkehrs nicht in gleichem Maße teil, die Gewinnmarge betrage nur 1,1 Prozent. "In Europa, aber auch in Deutschland wird der Luftverkehr politisch gebremst", kritisierte Siegloch.

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Jeder Dritte will 2015 mehr für Mode ausgeben

Nachrichten für UnternehmerDem deutschen Textilhandel könnte ein gutes Jahr bevorstehen, ein Drittel der Verbraucher in Deutschland will mehr Geld für Mode ausgeben. So viele wie noch nie. Das zeigt eine Umfrage der Fachzeitschrift TextilWirtschaft. Demnach wollen vor allem Jüngere für Kleidung tiefer in die Tasche greifen. Mit 46,2 Prozent plant fast jeder Zweite unter 29 Jahren, sein Budget für Mode aufzustocken. Bei den über 50-Jährigen sind es nur knapp 25 Prozent.

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Volkswagen Werk Wolfsburg erreicht 2014 das beste Produktionsergebnis seit 24 Jahren

VW-Werk WolfsburgDas Volkswagen Werk Wolfsburg hat in diesem Jahr das beste Produktionsergebnis seit 24 Jahren erzielt. 2014 verließen mehr als 836.000 Fahrzeuge die vier Montagelinien des Werks. Das sind rund 29.000 Einheiten mehr als im Vorjahr. "Dieser Erfolg ist erst durch den hervorragenden Einsatz aller Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im Werk möglich geworden. Sie haben an vielen Wochenenden und im Werkurlaub gearbeitet und mehr als 100 Sonderschichten gefahren. Vielen Dank dafür", sagte Werkleiter Jens Herrmann.

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Mindestlohn: Regeln für Arbeitszeiterfassung sind praxisfern und viel zu bürokratisch

MindestlohnHandwerkspräsident Hans-Peter Wollseifer drängt auf Korrekturen beim ab 2015 geltenden Mindestlohn-Gesetz. In einem Gespräch mit der "Neuen Osnabrücker Zeitung" kritisierte Wollseifer die Regeln als "praxisfern" und viel zu bürokratisch. "Es darf nicht so weit kommen, dass sich der Handwerksmeister mehr um die Arbeitszeiterfassung kümmern muss, als um die Akquise von Aufträgen", warnte er. So seien alle Betriebe verpflichtet, die Arbeitszeiten der Mitarbeiter aufzuzeichnen, die bei ihnen als Minijobber tätig sind. "Hier brauchen wir dringend eine praktikable Lösung", forderte Wollseifer. Das Handwerk halte es für ausreichend, für diese Gruppe die Aufzeichnungspflicht lediglich auf die Dauer der Arbeitszeit zu beschränken.

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