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Arbeitslosigkeit: Mehr als drei Millionen Menschen in Deutschland ohne Job

Arbeistlosigkeit in Deuschland steigtDie Zahl der Arbeitslosen ist von Dezember auf Januar um 268.000 auf 3.032.000 gestiegen. Eine Zunahme ist im Zuge der Winterpause üblich, der Anstieg fiel aber dieses Jahr geringer aus als in den letzten Jahren. Saisonbereinigt ist die Arbeitslosigkeit im Vergleich zum Vormonat deshalb um 9.000 gesunken. Gegenüber dem Vorjahr waren 104.000 Menschen weniger arbeitslos gemeldet. Die Unterbeschäftigung, die auch Personen in entlastenden arbeitsmarktpolitischen Maßnahmen und in kurzfristiger Arbeitsunfähigkeit mitzählt, hat sich saisonbereinigt um 15.000 verringert.

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BDI fordert, die Bundesregierung muss mehr investieren

Wirtschaft"Der BDI teilt die Einschätzung des Jahreswirtschaftsberichts: Die Konjunktur wird in diesem Jahr gestützt durch den kräftigen Konsum, den schwachen Euro und den niedrigen Ölpreis. Für ein dauerhaftes Wachstum reichen diese Sondereffekte nicht aus." Das sagte BDI-Hauptgeschäftsführer Markus Kerber anlässlich der Vorstellung des Berichts am Mittwoch in Berlin.

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DGB warnt vor Nacktscannern am Werkstor

DGB warnt vor Nacktscannern am WerkstorIm Streit um die seit Jahren geplante EU-Datenschutzreform warnt der DGB davor, "einer weitflächigen Überwachung im Betrieb Tür und Tor zu öffnen". Als Beispiel nannte DGB-Vorstandsmitglied Annelie Buntenbach im Gespräch mit der "Neuen Osnabrücker Zeitung" die Möglichkeit von Nacktscannern an Werkstoren und heimlicher Durchsuchungen von Beschäftigten-Computern.

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GDL ist nicht handzahm - Weselsky hält Streikdrohung aufrecht

Akuelle Nachrichten zum Tarifstreit bei der Deutschen BahnKurz vor der neuen Verhandlungsrunde hat sich der Chef der Lokführergewerkschaft (GDL), Claus Weselsky, zwar kompromissbereit gezeigt, zugleich aber die Streikdrohung aufrechterhalten. Gegenüber der in Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post" erklärte er, sollte die Bahn zu ihrem Versprechen stehen, über alle GDL-Mitglieder zu verhandeln, nicht nur die Lokführer, sei die Gewerkschaft "auch zu Kompromissen bereit. Der Bahn muss aber auch klar sein: Die GDL ist nicht handzahm."

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