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60 Jahre Forschung für die Bundeswehr

Modernste Technologien unterstützen heute die Soldatinnen und Soldaten bei ihren anspruchsvollen Aufgaben.  Fraunhofer FKIE
Modernste Technologien unterstützen heute die Soldatinnen und Soldaten bei ihren anspruchsvollen Aufgaben. Fraunhofer FKIE

Die Zukunftsfähigkeit sowie den Technologievorsprung der Bundeswehr
sicherzustellen – diese Kernaufgaben sind eng mit der
wehrwissenschaftlichen Forschung am Standort Wachtberg in Nordrhein-
Westfalen verbunden. Unter verschiedenen Namen, beginnend als FFM, FAT und
IFE, als eines der drei Institute innerhalb der FGAN und seit 2009 als
Fraunhofer FKIE forschen hier seit nunmehr 60 Jahren Wissenschaftlerinnen
und Wissenschaftler für die Verteidigung und Sicherheit Deutschlands und
seiner Bündnispartner.

"In all den Jahren stand immer das Fähigkeitsprofil der Bundeswehr im
Fokus unserer Forschung. Unser Ziel ist es, auf Zukunftsfragen die
richtigen Antworten zu liefern und so der Bundeswehr mithilfe unserer
Technologien eine Informations-, Führungs- und Wirkungsüberlegenheit zu
ermöglichen", sagt FKIE-Institutsleiter Prof. Dr. Peter Martini. Umso
wichtiger sei es, auch künftig die Bundeswehr durch exzellente
wissenschaftliche Arbeiten auf die Herausforderungen künftiger
Konfliktszenarien vorzubereiten und hierfür entsprechende Systeme
bereitzustellen.

Als Verteidiger-Institut habe sich das heutige Fraunhofer FKIE seit seiner
Gründung vor 60 Jahren stets als vertrauensvoller Partner der Amtsseite
verstanden und die enge Zusammenarbeit sowie den persönlichen Austausch
mit den Soldatinnen und Soldaten gesucht. Professor Martini: "Die
Geschichte unseres Instituts ist untrennbar mit der Geschichte der
Bundeswehr verbunden. Zusammen mit unseren Partnern in allen
Teilstreitkräften und Organisationsbereichen der Bundeswehr können wir
mithilfe moderner Technologien die militärischen Fähigkeiten der
Bundeswehr verbessern, Bedrohungen identifizieren, Lösungen anbieten und
diese bis zur Produktnähe vorantreiben." Durch die intensive Kooperation
hätten die Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler am Fraunhofer FKIE
immer die praktischen Anwendungsmöglichkeiten ihrer Forschungsarbeiten im
Blick. Und dies gelte nicht nur für die Landesverteidigung. "Aufgrund
unseres Engagements innerhalb der NATO leisten wir auch einen wichtigen
Beitrag zur Zusammenarbeit zwischen den Bündnispartnern. Sicherheit ist
eine Aufgabe, die wir nur gemeinsam und mit interoperablen Lösungen
schaffen können", so der FKIE-Institutsleiter.

Das betont auch General a.D. Jörg Vollmer, Chief Advisor Military Affairs
des Fraunhofer FKIE: "Seit dem Angriffskrieg Russlands in der Ukraine
haben sich die Schwerpunkte geändert. Die NATO und damit auch Deutschland
haben entschieden, dass die Landes- und Bündnisverteidigung wieder Kern
ihres Auftrags ist. Es ist ein Paradigmenwechsel und zugleich eine große
Herausforderung, die Streitkräfte des Bündnisses so auszustatten und
vorhandene Defizite zu beheben, dass sie ihren Auftrag zur Abschreckung
erfüllen und, wenn nötig, erfolgreich das Bündnisgebiet verteidigen
können." Angesichts knapper Ressourcen und personell zahlenmäßiger
Limitierung komme es für die Bundeswehr darauf an, durch modernste
Technologien den entscheidenden Vorteil zu erzielen.
"Wehrwissenschaftliche Forschung, die den Nutzer von Beginn an und bis zur
Einsatzreife mitnimmt, ist der Schlüssel zum Erfolg. Die Zeit zur
Umsetzung ist denkbar knapp«, so Vollmer.

Gerade mit Blick auf die sich stets verändernden sicherheitspolitischen
Rahmenbedingungen und den sich daraus ergebenden Konfliktszenarien für die
Bundeswehr zeige sich, wie wichtig neben Konstanz auch vertrauensvolle
Zusammenarbeit innerhalb der wehrwissenschaftlichen Forschung sei, um sich
mit den unterschiedlichen Forschungsaufgaben den Einsatzbereichen der
Bundeswehr anzupassen. Professor Martini: "Die Wissenschaftlerinnen und
Wissenschaftler am FKIE haben in den vergangenen 60 Jahren gezeigt, welch
wichtigen Beitrag sie für die Schlüsseltechnologien der Bundeswehr leisten
konnten und können. Den hieraus entstandenen Forschungsvorsprung gilt es
zu erhalten und weiter sicherzustellen."

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Neue Bilder für die Innenstädte - „JRF vor Ort“ diskutierte Ideen und Impulse für lebendige Zentren

V.l.n.r.: Hr. Osterhage (ILS), Hr. Insinger (Stadt Dortmund), Prof. Bathen (JRF), Dr. Dittrich-Wesbuer (ILS), Fr. Winterhager (Moderation), Dr. Volgmann (ILS), Fr. Hangebruch (ILS), Hr. Postert (Stadt+Handel), Hr. Casper-Damberg (P.büro Innenstadt Bremen)  © JRF e.V.
V.l.n.r.: Hr. Osterhage (ILS), Hr. Insinger (Stadt Dortmund), Prof. Bathen (JRF), Dr. Dittrich-Wesbuer (ILS), Fr. Winterhager (Moderation), Dr. Volgmann (ILS), Fr. Hangebruch (ILS), Hr. Postert (Stadt+Handel), Hr. Casper-Damberg (P.büro Innenstadt Bremen) © JRF e.V.

Am 15.09.2023 fand eine gemeinsame Veranstaltung der Johannes-Rau-
Forschungsgemeinschaft (JRF) und dem JRF-Institut ILS – Institut für
Landes- und Stadtentwicklungsforschung  zum Thema „Neue Bilder für die
Innenstädte - Ideen und Impulse für lebendige Zentren“ statt. Bei der
Veranstaltung im Fußballmuseum in Dortmund diskutierten Akteure aus
Wissenschaft, Politik und Zivilgesellschaft Ideen und Impulse für
lebendige Zentren.

„Schließen Sie bitte kurz die Augen und denken Sie darüber nach, wie Ihre
Innenstadt der Zukunft aussieht“ – mit diesem Gedankenexperiment ist am
vergangenen Freitag die Veranstaltung „Neue Bilder für die Innenstädte“ im
Dortmunder Fußballmuseum gestartet. Angesichts sinkender Umsätze durch den
zunehmenden Onlinehandel und vermehrter Leerstände diskutierten Akteure
aus Wissenschaft, Politik und Zivilgesellschaft Ideen und Impulse für
lebendige Zentren. Zur Veranstaltung innerhalb der Reihe „JRF vor Ort“
hatte die Johannes-Rau-Forschungsgemeinschaft gemeinsam mit ihrem
Mitgliedsinstitut ILS – Institut für Landes- und
Stadtentwicklungsforschung eingeladen.

Stefan Postert vom Büro Stadt + Handel nahm das Gesamtpaket Innenstadt mit
den verschiedenen Nutzungen in den Blick. „Einkaufen ist wichtig, aber nur
im Kontext mit anderen Angeboten“, so der Planer. „Wir brauchen dafür
dynamische Strategien statt statischer Konzepte.“ Er plädierte dabei auch
für neue Geschäfts-, Betreiber- und Finanzierungsmodelle, um neue
Wertschöpfung in den Zentren erzielen zu können.

Wie Wege und Instrumente für die Innenstadt der Zukunft konkret vor Ort
aussehen können, berichtete Jan Casper-Damberg vom Projektbüro Innenstadt
Bremen. In enger Zusammenarbeit mit Verwaltung, Politik,
Immobilienwirtschaft, Unternehmertum und Stadtgesellschaft versteht das
Büro den Transformationsprozess für die Innenstadt als gemeinschaftliches
Projekt. „Ein Projektbüro, das ressortübergreifend die Planungsverwaltung
und die anderen Akteure der Innenstadtentwicklung koordiniert, dabei auch
die langfristigen Aufgaben der Transformation im Blick hat und anstößt,
für Perspektivenvielfalt sorgt und die Chancen der Transformation greifbar
und plastisch für die Stadtgesellschaft kommuniziert, ist ein erster
Schritt in die richtige Richtung“, so Casper-Damberg zum Bremer Ansatz.

Einen Blick in die Planungspraxis gab auch Tilmann Insinger vom Amt für
Stadterneuerung der Stadt Dortmund. Er betonte die Bedeutung der
Profilierung der unterschiedlichen innerstädtischen Quartiere ebenso wie
die erforderliche Kommunikation der Ergebnisse. „Neben allen Plänen und
Konzepten sind Bilder relevant, weil sie eine Idee und eine Aussicht für
die Innenstädte plakativer vermitteln können.“

Die ILS-WissenschaftlerInnen Dr. Kati Volgmann, Nina Hangebruch und Frank
Osterhage gaben Einblicke in ihre konkreten Forschungen. „Die
Zentrenentwicklung wird komplexer, weil Einkaufen alleine nicht mehr
reicht“, so Volgmann. „Die Innenstädte brauchen neue Funktionen, die es so
im Onlinehandel nicht gibt.“ Eine ganze Reihe neuer Funktionen wie Wohnen,
Freizeit, Bildung und Kultur schilderte Nina Hangebruch anhand von
Beispielen aus ihrer Forschung zur Nachnutzung leerstehender Warenhäuser.
„Komplexe Umnutzungen brauchen Zeit und erfordern einen grundlegenden
Umbau der Gebäude, aber für fast alle ehemals leerstehenden Häuser konnten
Nachnutzungen gefunden werden“, so die Wissenschaftlerin. Dabei seien auch
die Vermieter gefragt. „Eine große Aufgabe ist es, die EigentümerInnen für
Ideen wie beispielsweise Wohnen zu gewinnen und zum Umbau zu bewegen“, so
Osterhage.

Bei einer Online-Abstimmung konnten die Teilnehmenden selbst ihre Bilder
für die Innenstadt der Zukunft einbringen. Schnell wurde deutlich, dass
das Thema „Einkaufen“ nach wie vor eine große Rolle für die Teilnehmenden
spielt. Daneben wurden aber auch Nutzungen wie Wohnen, Bildung und
Dienstleistungen genannt oder der Wunsch nach einer besseren
Aufenthaltsqualität etwa durch mehr Grünflächen. Die ExpertInnen waren
sich am Ende einig, dass es nicht an Bildern und Ideen für
Nutzungsmischungen mangelt. Die Herausforderung liege angesichts sinkender
Umsätze in der Schaffung und Umsetzung von passenden Rahmenbedingungen.

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I Neue Podcast-Folge zu Agri-Photovoltaik

Welche Rolle spielt Agri-Photovoltaik für die Energiewende in Deutschland? Darum geht es in der neuen querFELDein-Podcastfolge.  Fraunhofer ISE
Welche Rolle spielt Agri-Photovoltaik für die Energiewende in Deutschland? Darum geht es in der neuen querFELDein-Podcastfolge. Fraunhofer ISE
Damit wir in Deutschland unseren Energiebedarf vollständig aus
erneuerbaren Energien decken können, brauchen wir neben anderen Maßnahmen
noch viel mehr Photovoltaikanlagen, denn der so erzeugte Solarstrom ist
klimafreundlich und damit ein wichtiges Puzzleteil für den Klimaschutz in
unserem Land. Was die Landwirtschaft damit zu tun hat und welche Vorteile
die sogenannte Agri-Photovoltaik bietet, ist Thema dieser querFELDein
Podcast-Episode.

Photovoltaikanlagen - kurz PV-Anlagen - sind in Deutschland keine
Seltenheit mehr. Wir sehen sie in den Städten, auf Hausdächern, auf
Balkonen oder in der Landschaft, wenn große Grünflächen als Photovoltaik-
Freiflächenanlagen, so genannte Solarparks, genutzt werden. Auch in der
Landwirtschaft wächst das Interesse an der Nutzung der Sonnenenergie: Zum
einen, um nachhaltiger zu wirtschaften und Flächen durch Doppelnutzung zu
schonen, zum anderen, um Pflanzen oder Tieren mit sogenannten Agri-PV-
Anlagen Schatten oder Schutz vor der Witterung zu bieten.

Moderatorin Julia Lidauer spricht mit dem Gast Max Trommsdorff darüber,
was genau Agri-PV ist und welche Potenziale er in der Technologie sieht.
Die Zuhörerinnen und Zuhörer erhalten so einen ersten Einblick in weitere
Hintergrundinformationen zur Umsetzung dieser Technologie in Deutschland.
Max Trommsdorff ist Gruppenleiter Agri-Photovoltaik am Fraunhofer-Institut
für Solare Energiesysteme ISE.

Diese Podcast-Episode entstand im Rahmen des Projekts „SynAgri-PV“. Das
Projekt wird vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF)
gefördert und vom Fraunhofer-Institut für Solare Energiesysteme ISE und
dem Leibniz-Zentrum für Agrarlandschaftsforschung (ZALF) koordiniert.
Insgesamt neun Partner aus Forschung, Praxis und Industrie arbeiten
gemeinsam an der Entwicklung eines Leitfadens für den Einsatz von Agri-PV
in Deutschland. Ziel ist es, zentrale wissenschaftliche, rechtliche,
wirtschaftliche und gesellschaftliche Rahmenbedingungen und
Voraussetzungen für den Markthochlauf in Deutschland zu bewerten, zu
beschreiben und zu beschleunigen.

„Wir haben die Energiewende noch nicht geschafft. Wir haben noch einiges
vor uns, wenn Deutschland CO2 neutral werden soll. Dafür müssen wir in den
nächsten 10 bis 20 Jahren die PV-Leistung um das sechs- bis siebenfache
ausbauen, im Vergleich zu der Leistung, die wir heute bereits haben.“ -
Max Trommsdorff, Volkswirt am Fraunhofer ISE

Der Podcast ist auf Spotify, Apple Podcasts, Google Podcasts, YouTube und
auf dem Blog verfügbar: https://www.quer-feld-ein.blog/hoeren/

Was ist Agri‑PV? - Zur langen Folge: https://www.quer-feld-
ein.blog/episodes/29-was-ist-agri-pv
Was ist Agri‑PV? - Zur kurzen Folge: https://www.quer-feld-
ein.blog/episodes/reingehort-29-was-ist-agri-pv

Zur Podcastfolge auf YouTube (lang): https://youtu.be/AJFGy_IrQLk
Zur Podcastfolge auf YouTube (kurz): https://youtu.be/Y30RFTvRYqQ

Die Online-Wissensthek „querFELDein“ der Leibniz-Gemeinschaft bündelt
Fakten, News und Ideen rund um die Landwirtschaft der Zukunft. In einem
interaktiven Blog-Format bringt sie dabei Perspektiven aus Forschung,
Praxis und Gesellschaft zusammen und lädt zum Dialog ein. Initiiert vom
Leibniz-Zentrum für Agrarlandschaftsforschung (ZALF) e. V. und gefördert
vom Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kultur des Landes
Brandenburg (MWFK) wird das Projekt neben dem ZALF unterstützt vom
Leibniz-Institut für Agrartechnik und Bioökonomie (ATB), dem Leibniz-
Institut für Gewässerökologie und Binnenfischerei (IGB), dem Leibniz-
Institut für Gemüse- und Zierpflanzenbau (IGZ), dem Leibniz-Institut für
Plasmaforschung und Technologie e.V. (INP), dem Leibniz-Institut für
Raumbezogene Sozialforschung (IRS), dem Deutschen Institut für
Ernährungsforschung Potsdam-Rehbrücke (DIfE), dem Potsdam-Institut für
Klimafolgenforschung (PIK), der Hochschule für Nachhaltige Entwicklung
Eberswalde (HNEE), der Brandenburgischen Technischen Universität Cottbus-
Senftenberg (BTU), dem Forschungsinstitut für Nutztierbiologie (FBN), dem
Leibniz-Institut für Pflanzengenetik und Kulturpflanzenforschung (IPK),
dem Leibniz-Institut für Lebensmittel-Systembiologie an der Technischen
Universität München (LSB), dem Leibniz-Institut für Pflanzenbiochemie
(IPB), Saxony5, dem Forschungsinstitut für biologischen Landbau (FiBL
Schweiz), dem Leibniz-Institut für Agrarentwicklung in
Transformationsökonomien  (IAMO), dem Fraunhofer-Institut für Solare
Energiesysteme (ISE), der Justus-Liebig-Universität Gießen (JLU) und dem
Landeskompetenzzentrum Forst Eberswalde (LFE): www.quer-feld-ein.blog

Originalpublikation:
https://www.zalf.de/de/aktuelles/Seiten/DIR/podcast-agri-pv.aspx
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Kooperation zwischen Henkel und der Hochschule Düsseldorf erneut bekräftigt

Von links nach rechts: Funda Mutlu (Ausbildungsleiterin der Henkel AG & Co. KGaA); Prof. Dr. Astrid Lachmann (Dekanin Fachbereich Wirtschaftswissenschaften der HSD); Athena Pawlatos (Programmkoordinatorin für Duale Studierende der Henkel AG); Pr  Henkel AG & Co. KGaA
Von links nach rechts: Funda Mutlu (Ausbildungsleiterin der Henkel AG & Co. KGaA); Prof. Dr. Astrid Lachmann (Dekanin Fachbereich Wirtschaftswissenschaften der HSD); Athena Pawlatos (Programmkoordinatorin für Duale Studierende der Henkel AG); Pr Henkel AG & Co. KGaA

Der DAX-Konzern Henkel und der Fachbereich Wirtschaftswissenschaften der
Hochschule Düsseldorf haben ihre erfolgreiche Zusammenarbeit im Rahmen
eines abgestimmten Studienangebotes und betrieblichen Bildungsprogramms
bekräftigt.

Zielsetzung dieser Zusammenarbeit ist es, dass Werksstudierende des
Unternehmens innerhalb von sieben Semestern sowohl eine anspruchsvolle
betriebliche Qualifizierung durchlaufen als auch den akademischen Grad
„Bachelor of Arts" im Vollzeit-Studiengang „Business-Administration“
erwerben.

Zum Abschluss des Kooperationsvertrages kamen die Ausbildungsleiterin der
Henkel AG & Co. KGaA, Funda Mutlu, die Programmkoordinatorin für Duale
Studierende, Athena Pawlatos, die Dekanin des Fachbereichs, Prof. Dr.
Astrid Lachmann, sowie Prof. Dr. Mouna Thiele, Co-Studiengangleiterin des
Bachelor-Studiengangs Business Administration, zusammen, um die
Modalitäten der Kooperation zu finalisieren.

Studierende der HSD können das differenzierte kaufmännische Studium am
Fachbereich Wirtschaftswissenschaften mit der beruflichen Praxis bei
Henkel in unterschiedlichen Bereichen ideal kombinieren. Dazu gehören die
Themengebiete Einkauf, Marketing, Vertrieb, Personal, IT, Controlling oder
Finanzen. Theorie und Praxis ergänzen sich dabei laufend: Das große
Wahlfachangebot des Studiengangs und anspruchsvolle berufliche Aufgaben
sowie Projekte in den verschiedensten Geschäftsprozessen bei Henkel
erlauben es den Studierenden, ihr ganz individuelles berufliches Profil zu
gestalten – eine Win-Win-Situation also für alle Beteiligten.

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