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Wie Sie mit einer Fasspresse die Rentabilität und Effizienz Ihres Unternehmens steigern können

Fasspresse Symbolbild
Fasspresse Symbolbild

Als Unternehmer sind Sie ständig auf der Suche nach Wegen zur Steigerung der Rentabilität und Effizienz Ihres Geschäfts. Eine Möglichkeit, dies zu tun, ist durch den Einsatz von Fasspressen. Fasspressen sind ein unverzichtbares Werkzeug für Unternehmen, die mit flüssigen oder halbfesten Materialien in großen Mengen arbeiten. Im heutigen Blog erfahren Sie, wie Fasspressen Ihnen dabei helfen können, Zeit und Kosten zu sparen und gleichzeitig die Qualität Ihrer Produkte zu steigern.

 

Was ist eine Fasspresse?

Eine Fasspresse ist ein Werkzeug, mit dem Sie flüssige oder halbflüssige Materialien aus Fässern oder Trommeln extrahieren können. Fasspressen gibt es in verschiedenen Größen und Kapazitätsstufen wie auf www.ballenpresse-papier.com dargestellt.  Sie werden häufig in Produktions- und industriellen Umgebungen eingesetzt.

 

Effizienzsteigerung

Eine Fasspresse ermöglicht es Ihnen, die Menge an Abfallmaterialien zu reduzieren und gleichzeitig die Fördermenge und Qualität Ihrer Produkte zu erhöhen. Fasspressen können auch dabei helfen, die Zeit und Energie, die für die manuelle Trennung von Material benötigt werden, zu sparen. Wenn Sie eine Fasspresse verwenden, können Sie die Produktionskosten senken und gleichzeitig die Effizienz Ihres Betriebs erhöhen.

 

Verbesserung der Arbeitsbedingungen

Eine Fasspresse ist nicht nur wirtschaftlich, sondern auch ergonomisch. Sie erleichtert die Arbeit Ihrer Mitarbeiter und reduziert das Verletzungsrisiko, das durch manuelle Handhabung entsteht. Eine Fasspresse ermöglicht es Ihren Mitarbeitern, ihre Aufgaben schneller und mit weniger Anstrengung zu erledigen. Das führt zu höherer Zufriedenheit und Motivation Ihrer Mitarbeiter.

 

Kosteneinsparungen

Die Verwendung einer Fasspresse kann Ihnen helfen, kostspielige Fehler bei der Verarbeitung von Materialien zu reduzieren und gleichzeitig die Lebensdauer Ihrer Ausrüstung zu verlängern. Wenn Sie eine Fasspresse verwenden, können Sie auch Materialabfälle reduzieren und dadurch Ihre Entsorgungskosten senken. Durch die effiziente Handhabung von Material können Sie außerdem die Kosten für Arbeitskräfte senken.

 

Flexibilität und Qualität

Moderne Fasspressen können verschiedene Materialien verarbeiten. Sie können beispielsweise für die Verarbeitung von Kunststoff, Metall oder sogar Lebensmittelprodukte verwendet werden. Eine Fasspresse ermöglicht es Ihnen, die Qualität Ihrer Produkte zu erhöhen und gleichzeitig flexibler in der Produktion zu sein. Mit einer Fasspresse können Sie auch Ihre Kunden besser bedienen, indem Sie eine größere Vielfalt an Produkten herstellen.

 

Umweltschutz

Viele Unternehmen haben die Pflicht, sich um die Umwelt zu kümmern. Durch die Verwendung von Fasspressen können Sie ökologische Standards einhalten und Ihre Umweltfreundlichkeit verbessern. Sie können Abfälle reduzieren und den Einsatz von Rohstoffen minimieren. Dies führt nicht nur zu Kosteneinsparungen, sondern auch zu einem positiven Image für Ihr Unternehmen.

 

Welche Arten von Fasspressen gibt es?

Es gibt verschiedene Arten von Fasspressen, darunter manuelle Fasspressen, elektromechanische Fasspressen und hydraulische Fasspressen. Die beste Wahl für Ihr Unternehmen hängt von der Art des Materials ab, das Sie regelmäßig verarbeiten müssen.

 

Wie wählen Sie die richtige Fasspresse aus?

Wenn Sie eine Fasspresse auswählen, müssen Sie Ihre spezifischen Anforderungen berücksichtigen. Wie oft müssen Sie Fässer extrahieren? Wie groß ist Ihre Trommel? Welche Art von Materialien müssen Sie aus den Fässern extrahieren? Beantworten Sie diese Fragen, um sicherzustellen, dass Sie die richtige Fasspresse für Ihre Bedürfnisse finden.

 

Eine Fasspresse kann eine sinnvolle Investition für Unternehmen sein. Sie können damit Zeit, Kosten und Abfall reduzieren, die Qualität Ihrer Produkte erhöhen und gleichzeitig den Umweltschutz verbessern. Es ist wichtig, die Anforderungen Ihres Unternehmens genau zu kennen, bevor Sie eine Fasspresse kaufen. Investieren Sie in eine Fasspresse, die Ihren Bedürfnissen und Anforderungen entspricht - und Sie werden von den Vorteilen der Verwendung profitieren.

 

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Eröffnung der neuen Sonderausstellung: Kleiner Bruder, großer Bruder – Die DDR und die Sowjetunion ­ ­ ­ ­

Die neue Sonderausstellung im DDR Museum, die in Zusammenarbeit mit dem Museum Berlin-Karlshorst entstand, widmet sich den Einflüssen und Abhängigkeiten zwischen der DDR und der Sowjetunion.

Ohne die Sowjetunion hätte es die DDR nicht gegeben. Der Sieg der Roten Armee bedeutete 1945 die Befreiung Deutschlands vom Nationalsozialismus und gleichzeitig die Errichtung der sowjetischen Vorherrschaft über Osteuropa und Ostdeutschland. In den folgenden vier Jahrzehnten prägte die Sowjetunion die DDR politisch, wirtschaftlich, militärisch und kulturell. Umgekehrt war die DDR auch für die Sowjetunion wichtig – als militärischer Vorposten gegen den Westen, als Handelspartner und als »Schaufenster des Sozialismus« in der Zeit der globalen Systemkonkurrenz.

Für die Bevölkerung der DDR gingen von der Sowjetunion widerstreitende Impulse aus. Die UdSSR war und blieb die Vormacht. Es war immer klar, wer der große und wer der kleine Bruder war. Gerade deswegen wurden die Veränderungen dort aufmerksam wahrgenommen, nicht zuletzt die wiederkehrenden Tauwetterperioden, deren letzte unter den Schlagworten Perestroika und Glasnost den Weg für die Friedliche Revolution und die Vereinigung Deutschlands freimachte.

Die Sonderausstellung im DDR Museum beleuchtet diese Zusammenhänge anhand von zwölf Themenbereichen, die Abhängigkeiten und Einflussnahmen, aber auch Freundschaft und Verbundenheit zwischen der DDR und der Sowjetunion spiegeln.

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Ringvorlesung zum 100. Geburtstag mit prominenten Gästen: Rudolf Augsteins Vermächtnis für den Journalismus von heute

Am 5. November 2023 wäre Rudolf Augstein, Journalist, Verleger und
Publizist, Gründer des Nachrichtenmagazins „Der Spiegel“ und Ehrenbürger
Hamburgs, 100 Jahre alt geworden. Die Universität Hamburg würdigt seine
journalistische und verlegerische Arbeit mit einer öffentlichen
Ringvorlesung, in der sich prominente Gäste aus Journalismus und
Wissenschaft mit dem heutigen Journalismus und Augsteins Lebenswerk
auseinandersetzen.

„Sagen, was ist“ lautete eines der Leitmotive Augsteins. Kann dieser
Imperativ, der sich heute wie ein Aufruf zu konsequenter Sachlichkeit
liest, auch mit politischem und gesellschaftlichem Engagement in Einklang
gebracht werden? Dieser Frage gehen prominente Vortragende, darunter der
ORF-Vizechefredakteur Dr. Armin Wolf, die ehemalige WDR-Chefredakteurin
Sonia Mikich, Anton Troianovski, Leiter des Moskauer Büros der New York
Times, und Dr. Franziska Augstein, Publizistin, Buchautorin und Tochter
von Rudolf Augstein, nach. Und sie übertragen Rudolf Augsteins
Journalismus-Konzept auf die Herausforderungen von heute und morgen: Wie
müssen Medien und Berichterstattung beschaffen sein, damit sie die freie
Gesellschaft bewahren helfen?

Die Ringvorlesung startet am 17. Oktober 2023 und findet dann wöchentlich
immer dienstags von 18:15 bis 19:45 Uhr im Hauptgebäude der Universität
Hamburg, Edmund-Siemers-Allee 1, im Hörsaal B statt. Die Themen bis zum
Vorlesungsende am 30. Januar 2024 reichen von „Journalismus im
Klimawandel“ über „Die Pressefreiheit und ihre Gefährdungen von außen und
innen “ bis hin zu „Warum öffentlich-rechtliche Medien nie wichtiger waren
– und was wir besser machen könnten“.

Jede einzelne der dreizehn „Augstein Lectures“ wird moderiert von
Absolventinnen und Absolventen des Master-Studiengangs Journalistik und
Kommunikationswissenschaft an der Universität Hamburg. Geleitet wird die
Ringvorlesung von Prof. Dr. Volker Lilienthal, Rudolf-Augstein-
Stiftungsprofessur, Institut für Journalistik und
Kommunikationswissenschaft der Universität Hamburg: „Rudolf Augstein war
ein großer Journalist, der viel für die Pressefreiheit getan und
Deutschland mit geprägt hat. Die Ansprüche an Qualitätsjournalismus sind
heute aber noch höher als zu seiner Zeit, eine verbesserte Ausbildung von
Journalistinnen und Journalisten trägt dazu bei. Eine freie Gesellschaft
braucht einen solchen Journalismus.“

Die Ringvorlesung findet in Kooperation mit der Rudolf Augstein Stiftung
statt. Das vollständige Programm und weitere Informationen sind auf der
Webseite des Zentrums für Weiterbildung der Universität Hamburg
zusammengefasst (https://www.zfw.uni-hamburg.de/oeffentliche-vortraege
/programm-wise/06-sagen-was-ist-rudolf-augstein
). Der Eintritt ist frei.

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THE SOUND OF SCIENCE: Das Ischtar-Tor von Babylon

Der Wissenschaftspodcast "Hinter den Dingen" veranstaltet am 16. Oktober –
wenige Tage vor Schließung des Vorderasiatischen Museums – ein abendliches
Hörevent am Ischtar-Tor

Kurz bevor am 23. Oktober 2023 das Vorderasiatische Museum im
Pergamonmuseum wegen umfangreicher Sanierungsarbeiten für vierzehn lange
Jahre seine Pforten schließt, lädt der an der Freien Universität Berlin
angesiedelte Sonderforschungsbereich 980 „Episteme in Bewegung“ im Rahmen
seiner Reihe THE SOUND OF SCIENCE dazu ein, am 16. Oktober einen Abend am
weltberühmten Ischtar-Tor zu verbringen. Anlässlich der zehnten Folge des
Wissenschaftspodcast Hinter den Dingen können Besucher*innen der Folge
lauschend durch die abendliche Prozessionsstraße flanieren, vor dem
beeindruckenden Ishtar-Tor Platz nehmen und das Bauwerk auf sich wirken
lassen.

Die Hörveranstaltung wird vom Sonderforschungsbereich 980 „Episteme in
Bewegung“ in Kooperation mit dem Vorderasiatischen Museum anlässlich der
Premiere der Podcast-Folge „Das Ischtar-Tor zu Babylon“ aus der Reihe
Hinter den Dingen.5000 Jahre Wissensgeschichte zum Mitnehmen und Nachhören
durchgeführt. Dieser Wissenschaftspodcast im Hörspielformat nimmt in
seinen mittlerweile zehn Episoden museale Objekte zum Ausgangspunkt, um in
die Wissensgeschichte der Vormoderne einzutauchen und deren Faszination
einem größeren Publikum zu vermitteln. In jeder Podcast-Folge werden – in
ganz eigener Weise – die Geschichten, die einem speziellen Objekt
anhaften, von den Wissenschaftler*innen des Forschungsverbundes gemeinsam
mit Expert*innen aus den Berliner Museen erzählt.

In der neuen Podcast-Folge gewährt die Direktorin des Vorderasiatischen
Museums Barbara Helwing einen Blick hinter die Kulissen und lenkt mit der
Altorientalistin Eva Cancik-Kirschbaum die Aufmerksamkeit auf Löwe, Stier
und Schlangendrachen, die sich als Teile einer Liste entpuppen, hinter der
sich ungeahnte Wissenswelten öffnen. Der Altorientalist Ingo Schrakamp
erklärt, wie aus Zählsteinen die erste dokumentierte Schrift der
Menschheit entstand und warum das Anordnen von Wissen in Listen einen
Jahrtausende überspannenden Siegeszug antrat.

Die im Wissenschaftspodcast betrachteten Objekte befinden sich
mehrheitlich in den Häusern der Staatlichen Museen. Sie werden von
Wissenschaftler*innen wechselnder Disziplinen gemeinsam mit den
zuständigen Museumsdirektor*innen und Kurator*innen entfaltet: darunter
ein mittelalterliches Trinkgefäß genannt „Greifenklaue“, die antike Büste
des „Grünen Caesar“, eine tyrrhenische Amphora, auf der die „Kopfgeburt
der Athene“ abgebildet ist, der Codex Berolinensis mit dem
Marienevangelium, eine rote Teekanne des Alchemisten Johann Kunckel aus
Goldrubinglas, das barocke Gemälde „Landschaft mit dem Traum Jakobs“ von
Michael Willmann, ein verschwundenes Pyramidenfragment und nun auch das
berühmte babylonische Ischtar-Tor.

Der Wissenschaftspodcast wird seit 2016 produziert und umfasst bislang
zehn Folgen. Das Projekt wird von der Deutschen Forschungsgemeinschaft
(DFG) gefördert. Der Wissenschaftspodcast entsteht in Kooperation mit den
Staatlichen Museen zu Berlin. Deutschlandfunk Kultur ist Medienpartner.

Der Sonderforschungsbereich „Episteme in Bewegung. Wissenstransfer von der
Alten Welt bis in die Frühe Neuzeit“ wird von der Deutschen
Forschungsgemeinschaft (DFG) gefördert. Die Wissenschaftlerinnen und
Wissenschaftler des Forschungsverbunds machen es sich zur Aufgabe,
Prozesse des Wissenswandels in europäischen und nicht-europäischen
Kulturen in der Vormoderne zu untersuchen. An dem Forschungsverbund, der
mit rund 80 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern im Sommer 2012 seine Arbeit
aufgenommen hat, sind neben der Freien Universität Berlin die Humboldt-
Universität zu Berlin und das Max-Planck-Institut für
Wissenschaftsgeschichte beteiligt. Seit der zweiten Förderphase kooperiert
der SFB 980 im Rahmen seines Informationsinfrastrukturprojektes im Bereich
der Digital Humanities mit der Computerlinguistik der Technischen
Universität Darmstadt sowie dem Institut für Technologie in Karlsruhe
(KIT).

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