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Vom Schuppen zum Schmuckstück: Hacks für stilvolle Aufbewahrung

Vom Schuppen zum Schmuckstück Symbolbild pixabay
Vom Schuppen zum Schmuckstück Symbolbild pixabay

In einer Welt voller Konsum und ständigem Wachstum wird der Platz in unseren Häusern immer knapper. Als Resultat finden wir uns oft in einer Situation wieder, in der wir nicht wissen, wohin mit all unseren Besitztümern. Der Schuppen wird zum Sammelsurium von Werkzeugen, Gartenutensilien und alten Möbeln. Doch was wäre, wenn wir diesen Raum in eine stilvolle Aufbewahrungsoase verwandeln könnten? Hier sind ein paar kreative Hacks, um aus deinem Schuppen ein wahres Schmuckstück zu machen.

 

Von Chaos zu Ordnung: Clevere Organisationstipps für deinen Schuppen

Statistiken zeigen, dass ein organisiertes Umfeld nicht nur produktiver und stressfreier ist, sondern auch Zeit und Geld sparen kann. So verbringt der Durchschnittsmensch bis zu 2,5 Tage pro Jahr mit der Suche nach verlorenen Gegenständen. Wenn wir also unseren Schuppen effizient nutzen möchten, sollten wir mit der Organisation beginnen. Ein einfacher und doch effektiver Trick ist die Verwendung von Organisationsmitteln. Erfahrungen haben gezeigt, dass Werkzeugwagen eine praktische Lösung für die Aufbewahrung von Werkzeugen sind. Sie bieten nicht nur ausreichend Platz für Werkzeuge, sondern ermöglichen auch eine einfache und schnelle Bewegung innerhalb des Schuppens. Das spart Zeit und Frustration beim Suchen nach dem richtigen Werkzeug.

 

Platzsparend und vielseitig: Wie Werkzeugwagen dein Schuppen-Setup revolutionieren können

Ein weiteres Problem, das viele Menschen mit ihren Schuppen haben, ist der begrenzte Platz. Diese praktischen Wagen sind nicht nur mit Schubladen und Schränken ausgestattet, sondern bieten auch zusätzliche Funktionen wie Haken und Regale. Das ermöglicht eine optimale Nutzung des verfügbaren Platzes und schafft somit mehr Raum für andere wichtige Gegenstände im Schuppen. Laut einer Umfrage nutzen bereits 65 % der Menschen Werkzeugwagen, um ihren Schuppenplatz zu maximieren. Die meisten von ihnen haben festgestellt, dass sie dadurch mehr Stauraum für Gartenutensilien, Farbdosen und sogar Fahrräder schaffen konnten. Mit einem Werkzeugwagen kannst du nicht nur deine Werkzeuge ordentlich aufbewahren, sondern auch Platz für andere Dinge schaffen, die sonst im Weg stehen würden.

 

Stilvoll und funktional: Der Schuppen in einem neuen Glanz

Wenn wir unseren Schuppen in ein Schmuckstück verwandeln wollen, sollten wir nicht nur auf Funktionalität, sondern auch auf Ästhetik achten. Ein Werkzeugwagen kann mehr als nur Werkzeuge aufbewahren - er kann auch ein stilvolles Element sein, das den Schuppen aufwertet. Mit verschiedenen Farben und Designs erhältst du nicht nur eine praktische Aufbewahrungslösung, sondern auch ein visuell ansprechendes Stück, das deinen Schuppen zu einem Blickfang in deinem Garten macht. Es ist jedem bewusst, dass ein ästhetisch ansprechendes Umfeld das Wohlbefinden und die Produktivität steigern kann. Wenn du deinen Schuppen mit einem stilvollen Werkzeugwagen ausstattest, schaffst du nicht nur eine organisierte Umgebung, sondern verleihst dem Raum auch einen Hauch von Eleganz. Es zeigt sich, dass Menschen sich nun glücklicher und zufriedener fühlen, wenn sie ihren Schuppen betreten.

 

Der Schuppen muss nicht länger ein Ort des Chaos und der Unordnung sein. Mit cleveren Hacks und der richtigen Aufbewahrungslösung kannst du deinen Schuppen in ein stilvolles und gut organisiertes Schmuckstück verwandeln. Nutze den verfügbaren Platz optimal aus, spare Zeit beim Suchen nach Werkzeugen und mache deinen Schuppen zu einem Blickfang in deinem Garten. Wage es, deinen Schuppen zu revolutionieren!

 

 

 

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Parlamentarischer Abend zum Abschluss der Ausstellung „#Krisenalltag – Kommunikation in der Pandemie“

Gemeinsame Pressemitteilung von BfR, BBK und DKKV anlässlich des
Internationalen Tags der Katastrophenvorbeugung am 13. Oktober 2023

Wie kann Kommunikation in Krisenzeiten gelingen? Darum ging es bei einem
parlamentarischen Abend, den das Bundesamt für Bevölkerungsschutz und
Katastrophenhilfe (BBK), das Bundesinstitut für Risikobewertung (BfR) und
das Deutsche Komitee Katastrophenvorsorge (DKKV) gemeinsam am 12. Oktober
2023, dem Vorabend des Internationalen Tags der Katastrophenvorbeugung in
Berlin, veranstaltet haben. Den passenden Rahmen bildete die Ausstellung
„#Krisenalltag – Kommunikation in der Pandemie“ im Berliner Museum für
Kommunikation, die an diesem Wochenende zu Ende geht.

Neben der Ausstellung konnten sich die geladenen Gäste aus Politik,
Verwaltung, Wissenschaft und Bevölkerungsschutz unter anderem über ein
interaktives Planspiel zu einem fiktiven Wintersturm mit den
Herausforderungen der Risiko- und Krisen­kommunikation auseinandersetzen.
Die Veranstaltung präsentierte erste Ergebnisse des umfangreichen
MIRKKOMM-Forschungsprojektes, die auch den Kern der Ausstellung bilden.
MIRKKOMM steht für einen Zusammenschluss von Forscherinnen und Forschern
aus der Kommunikations- und Medienwissenschaft sowie der
Rechtswissenschaft, die Fragen der Wissenstransformation und der
multimodalen Risiko- und Krisenkommunikation am Beispiel der
COVID-19-Pandemie untersuchen.

Professor Dr. Dr. Andreas Hensel, Präsident des BfR betonte am Rande des
parlamentarischen Abends: „Die Covid-19-Pandemie hat deutlich gemacht, wie
wichtig eine klare und verständliche Risiko- und Krisenkommunikation ist.
Mit den Daten aus dem Forschungsprojekt lassen sich in kommenden Krisen
die Kommunikationsstrategien und Botschaften noch eindeutiger, effektiver
und effizienter gestalten.“

BBK-Präsident Ralph Tiesler ergänzte: „Die Frage, wie Kommunikation in der
Krise gelingen kann, berührt die Frage nach Krisenbewältigung an sich. Wir
müssen die Menschen noch stärker mitnehmen, damit sie sich Krisen nicht
ausgeliefert fühlen, sondern handlungsfähig bleiben. Das MIRKKOMM-Projekt
liefert wichtige Erkenntnisse, wie die Risiko- und Krisenkommunikation in
diesem Sinne verbessert werden kann.“

Leon Eckert, Bundestagsabgeordneter und Vorsitzender des Deutschen Komitee
für Katastrophenvorsorge erklärt: „Die Bevölkerung ist selbst der
wichtigste Akteur in der Bewältigung von Krisen. Unsere Aufgabe ist es,
mit einer guten Krisenkommunikation die Menschen in unserem Land fit zu
machen für mögliche Extremsituationen. Deshalb ist es wichtig, dass wir
die Krisenkommunikation beleuchten, an aktuelle Entwicklungen anpassen und
so strukturell verbessern.“

Weitere Infos zum MIRKKOMM-Projekt:

https://mirkkomm.de/

BfR-Presseinformation 13/2023 zur Eröffnung der Ausstellung:

https://www.bfr.bund.de/de/presseinformation/2023/13/krisenalltag
___kommunikation_in_der_pandemie__ausstellung_eroeffnet-311888.html


Über das BfR

Das Bundesinstitut für Risikobewertung (BfR) ist eine wissenschaftlich
unabhängige Einrichtung im Geschäftsbereich des Bundesministeriums
für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL). Es berät die Bundesregierung
und die Bundesländer zu Fragen der Lebensmittel-, Chemikalien- und
Produktsicherheit. Das BfR betreibt eigene Forschung zu Themen, die in
engem Zusammenhang mit seinen Bewertungsaufgaben stehen.

Namen der externen Partner:

Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe (BBK)

Deutsche Komitee Katastrophenvorsorge (DKKV)

Hochschule Heilbronn wird Mitglied in der Community of Practice für transformative Skills für Nachhaltigkeit

• Der Stifterverband, die Carl Zeiss Stiftung und die Deutsche
Bundesstiftung Umwelt bauen eine Community of Practice mit 20 Hochschulen
und Universitäten auf, die die Vermittlung von transformativen Skills für
Nachhaltigkeit vorantreiben.

• Alle deutschen Hochschulen und Universitäten waren eingeladen, bei
dieser Netzwerkinitiative mitzumachen.

• Die Hochschule Heilbronn wurde durch eine Jury mit Vertreter*innen aus
Wissenschaft und Wirtschaft als eine von 20 teilnehmenden Hochschulen und
Universitäten ausgewählt.

Heilbronn, Oktober 2023.  Der Bedarf an Qualifikationen im Umgang mit
Nachhaltigkeit ist in den vergangenen Jahren enorm gestiegen. Hochschulen
entwickeln – auch als Reaktion auf gesellschaftliche Veränderungen – nach
und nach Konzepte zur Implementierung des Themas in die Lehre. Sie
bereiten ihre Studierenden damit immer besser auf das Leben und Arbeiten
in einer sich veränderten Welt vor. Allerdings erreichen die Lehrangebote
noch zu wenige Studierende. Ein häufiger Grund dafür ist, dass
Wissensvermittlung zur Nachhaltigkeit punktuell und personenbezogen
stattfindet. Sie ist somit unverbunden mit anderen Studiengängen und
Fachbereichen der Hochschulen. Nicht selten fehlt auch die Anbindung an
die Bedarfe des Arbeitsmarktes.

Aus diesem Grund wurde das Projekt "Transformative Skills für
Nachhaltigkeit" ins Leben gerufen. Der Stifterverband wird
Transformationsprozesse für Nachhaltigkeit in Hochschulen vorantreiben und
fungiert dabei auch als Schnittstelle zwischen Unternehmen und
Hochschulen. Gefördert wird das Projekt von der Carl-Zeiss-Stiftung und
der Deutschen Bundesstiftung Umwelt.

Alle deutschen Hochschulen waren eingeladen, bei dieser Netzwerkinitiative
mitzumachen, um die „Community of Practice“ zu bilden. Die Hochschule
Heilbronn (HHN) wurde als eine von 20 deutschen Hochschulen auserwählt.
Neben der HHN sind deutschlandweit weitere acht Hochschulen für angewandte
Wissenschaften vertreten. Ziel der „Community of Practice“ ist es, dass
transformative Skills für Nachhaltigkeit eine möglichst hohe Zahl von
Studierenden in unterschiedlichsten Studiengängen erreichen. Im Zentrum
der Arbeit stehen vier Curriculumswerkstätten. Im Austausch mit
Nachhaltigkeitsexpert*innen wie der Deutschen Gesellschaft für
Nachhaltigkeit an Hochschulen (DG HochN) arbeiten die
Bildungseinrichtungen an individuellen Lösungen.

Die öffentliche Auftaktveranstaltung fand bereits im Juni 2023 in Berlin
unter Teilnahme der Nachhaltigkeitsbeauftragten der Hochschule Heilbronn
Professorin Daniela Ludin und der Nachhaltigkeitsreferentin der Hochschule
Heilbronn Erika Müller statt. An der ersten Curriculumswerkstatt im
Oktober 2023 war das Nachhaltigkeitsreferat der Hochschule Heilbronn
erneut vertreten.

Weitere Informationen zur Netzwerkinitiative unter:
<https://www.stifterverband.org/transformative-skills-fuer-nachhaltigkeit>

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Hochschule Heilbronn – Kompetenz in Technik, Wirtschaft und Informatik

Mit ca. 8.000 Studierenden ist die Hochschule Heilbronn (HHN) eine der
größten Hochschulen für Angewandte Wissenschaften in Baden-Württemberg.
Ihr Kompetenz-Schwerpunkt liegt in den Bereichen Technik, Wirtschaft und
Informatik. An ihren vier Standorten in Heilbronn, Heilbronn-Sontheim,
Künzelsau und Schwäbisch Hall bietet die HHN mehr als 60
zukunftsorientierte Bachelor- und Masterstudiengänge an, darunter auch
berufsbegleitende Angebote. Die HHN bietet daneben noch weitere
Studienmodelle an und pflegt enge Kooperationen mit Unternehmen aus der
Region. Sie ist dadurch in Lehre, Forschung und Praxis sehr gut vernetzt.
Das hauseigene Gründungszentrum unterstützt Studierende sowie Forschende
zudem beim Lebensziel Unternehmertum.

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Vom 24. bis 27. Oktober 2023: Wissenschaftsfestival Globe23: “Leben im Umbruch”

Vom 24. bis 27. Oktober 2023 lädt das Forschungszentrum ReCentGlobe der
Universität Leipzig gemeinsam mit zahlreichen Partnern Leipzigerinnen und
Leipziger zum Wissenschaftsfestival Globe23. In ausgefallenen Formaten
begegnen sich dort Kunst, Zivilgesellschaft, Politik und Forschung zu
spannenden Dialogen über eine Welt im Wandel und das “Leben im Umbruch”.

Wir leben in einer Zeit der Umbrüche: Erschütterungen der internationalen
Ordnung, katastrophale Auswirkungen der Klimakrise, rasante Verbreitung
neuer Technologien und schwindendes Vertrauen in Demokratie: Es scheint,
als gerieten sicher geglaubte Fundamente unseres Zusammenlebens hier und
an vielen anderen Orten der Welt plötzlich ins Rutschen. Stimmt der
Eindruck? Wie hängen diese Veränderungen miteinander zusammen? Und vor
allem: Was bedeutet all das für den einzelnen Menschen in Leipzig und
anderswo? Beim Wissenschaftsfestival Globe23 dreht sich alles um diese
Fragen. Dazu schafft das Festival kreative Räume für ungewohnte
Begegnungen zwischen Forschung, Kunst, Zivilgesellschaft und Politik. Im
Paulinum – Aula und Universitätskirche St. Pauli und an weiteren Orten in
Leipzig geht es vier Tage lang darum, neue Perspektiven auf Umbrüche
kennenzulernen und Orientierung zu schaffen. In Konzerten und Shows,
Vorträgen und Diskussionsrunden, Workshops und Ausstellungen, während
einer Stadtexpedition oder beim Wissenschaftskino werden mit Jung und Alt
kritische Neugier und wissenschaftliche Erkenntnisse ebenso zelebriert,
wie grenzüberschreitende Dialoge zum “Leben im Umbruch”, dem Thema des
diesjährigen Festivals.

Thematisch geht es unter anderem um die jüngsten Klimaproteste, neue
Entwicklungen in der Klimakrise, den demografischen Wandel, Rassismus und
Feminismus oder auch den Krieg in Europa. Gäste sind unter anderem
Publizistin und Politikwissenschaftlerin Sabine Fischer, der kenianische
Konfliktforscher und Diplomaten Francis Onditi oder die Musikerin Achan
Malonda.

Das Festival wird am 24. Oktober im Paulinum – Aula und Universitätskirche
St. Pauli von der sächsischen Staatsministerin für Justiz, Demokratie,
Europa und Gleichstellung, Katja Meier mit einem Grußwort eröffnet. Um die
Herausforderungen unserer Zeit geht es im Anschluss in einem
Podiumsgespräch mit der Sozialunternehmerin für nachhaltiges Wirtschaften
Lisa Jaspers, dem Historiker und Prorektor der Universität Leipzig
Matthias Middell und der Bundestagsabgeordneten Paula Piechotta.

Weitere Programmhighlights:

24. Oktober: Eröffnungspodium mit musikalischem Highlight: MALONDA
interpretiert soziale Umbrüche in ihren Liedern.
25. Oktober: Tiefgehende Diskussionen über aktuelle globale Themen, von
der nordafrikanischen Wirtschaftskrise bis zur europäischen Wohnungsnot,
gekrönt von der ARTE-Filmpremiere "Doomsday Clock - Wie viel Zeit bleibt
der Welt".
26. Oktober: Ein Tag im Zeichen der Klimawandels und der aktuellen
Klimaproteste, abgerundet durch die Wissenschaftsshow ARTeFact, in der
Kunst und KI aufeinandertreffen.
27. Oktober: Einblick in die Zukunft der Robotik mit dem Roboterhund Spot
und eine intensive Diskussion mit der renommierten
Politikwissenschaftlerin Sabine Fischer zur Zeitenwende. Beim
abschließenden Globe Science Slam ringen Forschende nicht nur mit der Welt
im Umbruch, sondern auch um die Gunst des Publikums.

Weitere Informationen: https://www.globe-festival.de/programm. Die
Veranstaltungen sind kostenlos. Eine Anmeldung ist nur für Workshops und
die Kinderuni erforderlich.

Hintergrund:

Das Festival findet seit 2020 jährlich statt. Organisiert wird das
GlobeFestival vom Research Centre Global Dynamics (ReCentGlobe) der
Universität Leipzig, das sich der Untersuchung vergangener und neuer
globaler Dynamiken und ihrer regionalen Auswirkungen widmet. Federführend
beteiligt ist zudem der DFG-geförderte Sonderforschungsbereich 1199
“Verräumlichungsprozesse unter Globalisierungsbedingungen”, der an das
ReCentGlobe angegliedert ist.

Weitere Partner der Veranstaltung sind: Stadt Leipzig, Stiftung “Forum
Recht”, ARTE Deutschland, Leibniz-Institut für Länderkunde (IfL), Center
for Scalable Data Analytics and Artificial Intelligence (ScaDS.AI),
europäische Hochschulallianz “Arqus”, Leibniz-Institut für Geschichte und
Kultur des östlichen Europa (GWZO), Helmholtz-Zentrum für Umweltforschung
(UFZ), Studium Universale der Uni Leipzig, das Bayreuther Exzellenzcluster
“Africa Multiple”, Fachverband CrossArea e.V., das Leipziger Jean Monnet
Centre of Excellence und das DAAD-geförderte ACCESS-Programm an der
Universität Leipzig.

Roman Krawielicki

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