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Öffentliche Ringvorlesung „Jenseits der Schokoriegel. Ein Praktikerblick auf die Wirtschaftskommunikation“

Mit einer Ringvorlesung wirft der Studiengang Wirtschaftskommunikation der
Hochschule für Technik und Wirtschaft (HTW Berlin) einen Blick auf
aktuelle Entwicklungen der Branche. Zwischen 18. Oktober 2023 und 17.
Januar 2024 sind an sieben Terminen jeweils mittwochs ab 17:30 Uhr
Praktiker*innen aus renommierten Agenturen und Unternehmen zu Gast am
Campus Wilhelminenhof. Fachlich interessierte Gäste sind herzlich
willkommen, eine Anmeldung ist nicht erforderlich.

„Zusammen mit Branchen-Expertinnen und -Experten diskutieren wir die
großen Entwicklungslinien und ihre Auswirkungen auf Kundenbeziehungen,
Arbeitswelt und Berufsbilder“, erläutert Prof. Dr. Klaus Boltres,
Professor im Studiengang Wirtschaftskommunikation und Gastgeber der
Veranstaltungsreihe. In der Eröffnungsveranstaltung am 18. Oktober 2023
geben Ulrich Klenke (Deutsche Telekom AG) und Simon Usifo (72 Sunny
Amsterdam) einen Einblick in die Diversity Kommunikation des Dax Konzerns
im Rahmen des Projektes „People auf Deutschland“.

Themen der Veranstaltungsreihe

Weitere Themen der Veranstaltungsreihe sind die sich wandelnde Arbeitswelt
und die zunehmende Automatisierung in der Unternehmenskommunikation, die
gesellschaftlichen Erwartungen an Kommunikation zwischen Wokeness und
Wutbürgern und die Vielfalt der Berufsbilder von
Wirtschaftskommunikator*innen. Welche Chancen und Risiken stecken in der
weiteren Digitalisierung der Arbeit, und welche Organisationsformen und
Managementmodelle helfen, die Herausforderungen zu bewältigen? Wie
reagieren Unternehmen auf veränderte Erwartungen der Gesellschaft an
zeitgemäße Werbung und Unternehmenskommunikation? „Unsere Gäste teilen
außerdem Hintergründe zu ihrem beruflichen Weg, ihrer Motivation und dem
Tagesgeschäft in ihrer Organisation. So entsteht ein breiter Blick auf die
Entwicklungschancen in der Branche“, so Boltres.

Termine und Gäste

Die Vorlesungen finden jeweils Mittwoch um 17:30 Uhr am Campus
Wilhelminenhof der HTW Berlin (Wilhelminenhofstraße 75A, 12459 Berlin),
Gebäude C, Raum 349 statt.

•       18.10.2023 | Ulrich Klenke (Deutsche Telekom AG) | Simon Usifo (72
Sunny Amsterdam)
•       08.11.2023 | Nina Lösche (Bundespresseamt)
•       29.11.2023 | Philipp Klöckner (Doppelgänger Podcast)
•       06.12.2023 | Nats Sijanta (Team X)
•       13.12.2023 | Nina Haller (Media Monks)
•       10.01.2024 | Nils von der Kall (Die Zeit)
•       17.01.2023 | Kim Notz (KNSK, Podcast Host „Whats next Agencies“)

Die Moderation liegt in den Händen von Benjamin Minack, Gründer und
Geschäftsführer von ressourcenmangel, ehemaliger Präsident des
Gesamtverbandes der Kommunikationsagenturen und Aufsichtsrat bei führenden
Unternehmen der Branche.
Die Ringvorlesung ist offen für Studierende, Akademiker*innen, Fachleute
und die interessierte Öffentlichkeit. Es wird ausreichend Gelegenheit zur
Diskussion und zum Austausch von Ideen geben.

Über den Studiengang Wirtschaftskommunikation

Im Studiengang Wirtschaftskommunikation an der HTW Berlin lernen angehende
Kommunikationsprofis nicht nur, klar und kreativ zu kommunizieren, sondern
auch die wirtschaftlichen Zusammenhänge zu verstehen. Kleine Gruppen und
ein hoher Praxisbezug zeichnen den Bachelor und den Master aus. Beim
aktuellen CHE-Ranking liegt der Studiengang in den Kategorien
"Praxisorientierung", "Raumausstattung" sowie "Regelstudienzeit" in der
Spitzengruppe. Das Studium startet jeweils zum Sommer- und zum
Wintersemester, die Bewerbung zum Studienstart im April 2024 ist ab 15.
November 2023 möglich.

Über die HTW Berlin

Die HTW Berlin steht für ein anspruchsvolles Studium, qualifizierte
Absolvent*innen und praxisnahe Forschung. Mit 14.000 Studieren in 80
Studiengängen in den Bereichen Technik, Informatik, Wirtschaft, Recht,
Kultur und Gestaltung ist sie die größte Berliner Hochschule für
Angewandte Wissenschaften. Sie kooperiert mit regionalen und
internationalen Institutionen sowie Akteuren in Wissenschaft, Wirtschaft,
Verwaltung und Kultur und leistet wissenschaftlich fundierte Beiträge zur
technischen, wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Entwicklung.
Besonders ausgeprägt sind ihre Kompetenzen in den Bereichen „Industrie von
morgen“, „Digitalisierung“ und „Kreativwirtschaft“. Laut dem aktuellen
Ranking der Wirtschaftswoche zählt die HTW Berlin zu den Top-20
Gründungsuniversitäten in Deutschland.

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Definition und Eigenschaften von Papier-Einkaufstaschen

Papier Einkaufstaschen Symbolbild
Papier Einkaufstaschen Symbolbild

Papier-Einkaufstaschen sind nichts anderes als Taschen aus verschiedenen Arten von Papier, die in Geschäften, Supermärkten und Dienstleistungsstellen häufig als Verpackung für gekaufte Produkte verwendet werden. Sie werden aufgrund ihrer ökologischen Natur, der leichten Recycelbarkeit und des ästhetischen Aussehens ausgewählt.

Arten von Papier-Einkaufstaschen

Es gibt viele Arten von Papier-Einkaufstaschen, die sich sowohl im Material, aus dem sie hergestellt sind, als auch in ihrem Aussehen und ihrer Verwendung unterscheiden. Wir können Taschen aus Kraftpapier, Wellpappe oder Zierpapier unterscheiden. Jeder dieser Typen hat einzigartige Eigenschaften, die sie für verschiedene Situationen geeignet machen.

Papier-Einkaufstaschen und das ökologische Bewusstsein der Kunden

Rolle der Papier-Einkaufstaschen bei der Entwicklung des ökologischen Bewusstseins

Papier-Einkaufstaschen spielen eine wichtige Rolle bei der Entwicklung des ökologischen Bewusstseins der Kunden. Wenn ein Kunde eine Papier- statt einer Plastiktasche wählt, zeigt er seine Besorgnis über die Umwelt. Dies ist ein wichtiger Schritt zur Verringerung der Produktion von Plastikabfällen, die eines der Hauptprobleme der Umweltverschmutzung sind.

Vorteile für die natürliche Umwelt

Die Verwendung von Papier-Einkaufstaschen bringt viele Vorteile für die natürliche Umwelt. Erstens sind diese Taschen biologisch abbaubar und leicht zu recyceln. Zweitens ist ihre Produktion in der Regel weniger schädlich für die Umwelt als die Produktion von Plastiktaschen.

Produktion von Papier-Einkaufstaschen

Produktionsprozess von Papier-Einkaufstaschen

Die Produktion von Papier-Einkaufstaschen beginnt mit der Gewinnung des Rohstoffs - Holz. Das Holz wird dann zu Papier verarbeitet, aus dem die Taschen hergestellt werden. Es ist wichtig, dass der gesamte Prozess nachhaltig und verantwortungsbewusst durchgeführt wird, unter Berücksichtigung der Umweltschutzbestimmungen.

Ökologische Auswirkungen der Produktion von Papier-Einkaufstaschen

Obwohl die Produktion von Papier-Einkaufstaschen weniger schädlich für die Umwelt ist als die Produktion von Plastiktaschen, hat sie dennoch einige Auswirkungen auf die Umwelt. Vor allem benötigt die Papierproduktion große Mengen an Wasser und Energie und führt auch zur Abholzung. Deshalb ist es wichtig, Papier-Einkaufstaschen verantwortungsbewusst zu verwenden.

Papier-Einkaufstaschen und plastische Alternativen

Vergleich der Umweltauswirkungen

Wenn wir Papier-Einkaufstaschen mit Plastiktüten vergleichen, können wir einen signifikanten Unterschied in ihren Umweltauswirkungen sehen. Plastiktüten sind eine der größten Quellen von Plastikverschmutzung, die sehr schädlich für die Umwelt ist. Andererseits sind Papier-Einkaufstaschen biologisch abbaubar und leicht zu recyceln, was sie viel umweltfreundlicher macht.

 

 

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Unser Universum zum Anfassen: UniverCity Bochum lädt am 23. Oktober zum FAB DAY ein!

Am 23. Oktober findet zum ersten Mal der Bochumer FAB DAY in der KoFabrik
(Stühmeyerstraße 33, 44787 Bochum), organisiert von UniverCity Bochum und vier
Bochumer Makerspaces, statt. Von 12 bis 17 Uhr können Besucher*innen jeden Alters

verschiedene Angebote der Bochumer Makerspaces wie 3D-Drucker, VR-Brille oder 3D-
Scanner selbst ausprobieren. Der Eintritt sowie die Nutzung der Angebote ist

kostenfrei.
Ein Makerspace ist ein kreativer Arbeitsraum, in dem Menschen Werkzeuge, Maschinen und
Ressourcen nutzen können, um handwerkliche, technische und künstlerische Projekte
umzusetzen. Der Wissensverbund UniverCity Bochum, der RUB Makerspace, der
Makerspace der Technischen Hochschule Georg Agricola, der Makerspace der Hochschule
Bochum und der Think Tower haben sich zusammengetan und gemeinsam den ersten
Bochumer FAB DAY organisiert. Als Veranstaltung des Wissenschaftsjahres 2023 dreht sich
der diesjährige FAB DAY rund um das Thema „Weltall“.

Schon mal mit einer VR-Brille den Rundgang der ISS hautnah erlebt oder mit einem 3D-
Drucker die eigenen Sterne gedruckt? Neben der Möglichkeit eigene Gadgets zu produzieren,

wird es außerdem ausreichend Gelegenheit geben, mit Beteiligten der Makerspaces selbst ins
Gespräch zu kommen, um Fragen nach der weiterführenden Nutzung der Angebote zu klären,
aber auch Wünsche und Anregungen loszuwerden.
Das Wissenschaftsjahr 2023 in Bochum
Das bundesweite „Wissenschaftsjahr 2023 – Unser Universum“ findet in Bochum großen
Anklang. Nach dem Sommerhighlight, der Wanderausstellung „Mars findet Stadt“, die im Juni
und Juli in der „Christuskirche – Kirche der Kulturen“ zu sehen war, sowie der im September
und Oktober laufenden Rätseltour „Unser Universum“ und weiteren spannenden
Programmpunkten des Bochumer Partnernetzwerks zum Wissenschaftsjahr, bildet der FAB
DAY nun ein neues Highlight, das Jung und Alt sowohl für die Themen Universum und
Weltraum begeistern soll als auch die Bochumer Makerspace-Szene bekannter machen
möchte. Weitere Informationen zum Wissenschaftsjahr in Bochum sowie zum FAB DAY gibt
es unter www.bochum-tourismus.de/wissenschaftsjahr.
UniverCity Bochum
Die UniverCity ist ein interdisziplinärer und institutionenübergreifender Wissensverbund und
lebt den Gemeinsam-Wirken-Gedanken. Jede*r Partner*in setzt die eigenen Stärken gezielt

für die gemeinsame Sache ein. Vor Ort schaffen wir beste Rahmenbedingungen für
Wissenschaft, Forschung und Bildung und stärken die Wissensstadt Bochum. Wir geben
Impulse für eine offene Innovations- und Transferkultur in Wissenschaft, Wirtschaft,
Verwaltung und Stadtgesellschaft – ganz im Sinne einer wissensbasierten Stadtentwicklung.
Geleitet werden wir dabei von der Bochum-Formel: Wissen - Wandel – Wir-Gefühl. Denn wir
sind überzeugt: Gemeinsam erreichen wir mehr als alleine. Mit dabei sind die Stadt Bochum,
sieben in Bochum vertretene Hochschulen, drei außeruniversitäre Forschungseinrichtungen,
die Bochumer Wirtschaftsentwicklung, die Bochum Marketing, die IHK sowie das AKAFÖ.

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Rezession: NRW-Mittelstand fordert Sofortprogramm

Unter dem gestiegenen Druck wieder anziehender Energiepreise, schwachen Konsums und steigender Zinsen fordert Herbert Schulte, der Landesgeschäftsführer Politik des Mittelstandsverbands BVMW in NRW, die unmittelbare Umsetzung eines Sofortprogramms für die Wirtschaft. „Nach zwei rückläufigen Quartalen und einer weiterhin sehr schwachen Konjunktur ist es zwingend erforderlich, politische Maßnahmen zu ergreifen, um den Mittelstand zu unterstützen“, sagt Schulte. Die Anhebung der Maut, die Mehrwertsteuerdebatte in der Gastronomie sowie die CO2-Abgabe sind eindeutig der falsche Weg, unseren Standort aus der Rezession herauszuführen. Wir fordern ein Sofortprogramm, das exakt diese fiskalischen Lasten wieder von der Agenda streicht, die Stromsteuer und Netzentgelte senkt und den Soli in Gänze abschafft. Kumulierte Gewinne sollten steuerfrei gestellt werden, um die Kapitalkraft in unseren Betrieben angesichts steigender Zinskosten zu stärken. Das Wachstumschancengesetz ist lediglich ein kleiner Schritt in die richtige Richtung und es ist definitiv zu wenig für ein Land, das schlanker Hand 15 Milliarden Euro an Subventionen für internationale Chipkonzerne fließen lässt.“

BVMW-Pressestelle

Thomas Kolbe
Pressesprecher BVMW NRW
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