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Ideen junger Menschen für die Landnutzung der Zukunft: Leopoldina stellt Ergebnisse der Zukunftswerkstatt Landwende vor

Angesichts der Klimakrise, des Verlusts der Biodiversität und des
weltweiten Bevölkerungswachstums wird die Frage nach einer nachhaltigen
Landnutzung immer drängender. Land ist eine begrenzt verfügbare Ressource:
Es muss die Ernährung sicherstellen, aber auch Wohnraum für Menschen sowie
Rückzugsgebiete für Tiere und Pflanzen bieten. Im April 2024 trafen sich
30 junge Erwachsene mit unterschiedlichen fachlichen Hintergründen in der
Nationalen Akademie der Wissenschaften Leopoldina, um Ideen für eine
nachhaltige Landwende zu entwickeln. Am Dienstag, 15. Oktober 2024 werden
sie die Ergebnisse dieser Zukunftswerkstatt „Landwende: Wie wollen wir
Leben?“ in einem Pressegespräch vorstellen.

Pressegespräch
Präsentation der Ergebnisse der Zukunftswerkstatt „Landwende: Wie wollen
wir leben?“
Dienstag, 15. Oktober 2024, 10:30 Uhr bis 11:30 Uhr
Nationale Akademie der Wissenschaften Leopoldina
Unter den Linden 42, 10117 Berlin und online

Zur Zukunftswerkstatt ist ein Film entstanden, der die Motivation der
Teilnehmerinnen und Teilnehmer vorstellt und zum Pressegespräch erstmals
gezeigt wird. Außerdem wird eine Graphic Novel präsentiert, die die
Ergebnisse der Zukunftswerkstatt erläutert. Am Pressegespräch nimmt
Leopoldina-Mitglied Prof. Dr. Katrin Böhning-Gaese, Wissenschaftliche
Geschäftsführerin des Helmholtz-Zentrums für Umweltforschung (UFZ) in
Leipzig, teil. Die Biologin ist die wissenschaftliche Leiterin der
Zukunftswerkstatt. Ausgewählte Projektbeteiligte erläutern, aus welchen
Gründen sie an der Zukunftswerkstatt teilgenommen haben und welche Ideen
sie für eine Landwende entwickelten. Sie stellen vor, wie ihr idealer
Landkreis im Jahr 2070 aussehen könnte und welche Weichen dafür in ihren
Augen heute schon gestellt werden können.

Das Pressegespräch wird in einem hybriden Format angeboten.
Journalistinnen und Journalisten, die daran teilnehmen möchten, melden
sich bis Freitag, 11. Oktober per E-Mail unter Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein. an.
Es ist anzugeben, ob die Teilnahme in Präsenz oder digital erfolgt. Die
digitale Zuschaltung findet über die Konferenzsoftware Zoom statt. Bei der
Nutzung des Videokonferenzsystems Zoom gelten die Datenschutzrichtlinien
dieses Anbieters: https://explore.zoom.us/de/privacy/.

Am Abend werden die Ergebnisse der Zukunftswerkstatt auch im Rahmen einer
Veranstaltung der Öffentlichkeit präsentiert.

Ergebnisvorstellung und Diskussion
„Landwende: Wie wollen wir leben?“
Dienstag, 15. Oktober 2024, 18:00 Uhr bis 20:00 Uhr
Kaiserin-Friedrich-Stiftung, Hörsaal
Robert-Koch-Platz 7, 10115 Berlin

Nach einer wissenschaftlichen Einführung durch Katrin Böhning-Gaese
stellen die Teilnehmerinnen und Teilnehmer die Ergebnisse der
Zukunftswerkstatt vor und diskutieren ihre Zukunftsvision mit
Vertreterinnen und Vertretern aus Politik, Wirtschaft und Verbänden sowie
dem Publikum. An der Diskussion „Wo kommen Verantwortung und Zuversicht
für die Zukunft her?“ beteiligen sich Dr. Petra Sitte, Mitglied des
Deutschen Bundestags, Myriam Rapior, Stellvertretende Bundesvorsitzende
des Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND) e.V., und Julius
Palm, Stellvertretender Geschäftsführer von followfood.

Weitere Informationen zur Veranstaltung und den Link zur erforderlichen
Anmeldung:
https://www.leopoldina.org/veranstaltungen/veranstaltung/event/3200/

Journalistinnen und Journalisten, die an der Veranstaltung teilnehmen
möchten, melden sich per E-Mail unter Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein. an.

Gerne vermitteln wir Interviews mit den Teilnehmerinnen und Teilnehmern
der Zukunftswerkstatt sowie den beteiligten Wissenschaftlerinnen und
Wissenschaftlern.

Die Zukunftswerkstatt „Landwende: Wie wollen wir Leben?“ fand vom 3. bis
7. April 2024 an der Nationalen Akademie der Wissenschaften Leopoldina in
Halle (Saale) statt. 30 junge Erwachsene zwischen 18 und 27 Jahren
entwarfen eine Vision für die Landnutzung der Zukunft. Sie wurden dabei
von Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern aus den Disziplinen
Biodiversität, Klima, Ernährung, Ethik, Psychologie, Ökonomie, Recht und
Politik unterstützt. Begleitet und unterstützt wurde die Zukunftswerkstatt
durch das Fraunhofer-Institut für System- und Innovationsforschung ISI.

Die Leopoldina auf X: https://www.twitter.com/leopoldina

Die Leopoldina auf YouTube:
https://www.youtube.com/@nationalakademieleopoldina

Über die Nationale Akademie der Wissenschaften Leopoldina:
Als Nationale Akademie der Wissenschaften leistet die Leopoldina
unabhängige wissenschaftsbasierte Politikberatung zu gesellschaftlich
relevanten Fragen. Dazu erarbeitet die Akademie interdisziplinäre
Stellungnahmen auf der Grundlage wissenschaftlicher Erkenntnisse. In
diesen Veröffentlichungen werden Handlungsoptionen aufgezeigt, zu
entscheiden ist Aufgabe der demokratisch legitimierten Politik. Die
Expertinnen und Experten, die Stellungnahmen verfassen, arbeiten
ehrenamtlich und ergebnisoffen. Die Leopoldina vertritt die deutsche
Wissenschaft in internationalen Gremien, unter anderem bei der
wissenschaftsbasierten Beratung der jährlichen G7- und G20-Gipfel. Sie hat
rund 1.700 Mitglieder aus mehr als 30 Ländern und vereinigt Expertise aus
nahezu allen Forschungsbereichen. Sie wurde 1652 gegründet und 2008 zur
Nationalen Akademie der Wissenschaften Deutschlands ernannt. Die
Leopoldina ist als unabhängige Wissenschaftsakademie dem Gemeinwohl
verpflichtet.

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Open Music Academy bei den »2024 Open Education Awards for Excellence« in Kategorie Open Infrastructure ausgezeichnet

Die Open Music Academy der Hochschule für Musik und Theater München (HMTM)
wurde bei den »2024 Open Education Awards for Excellence« in der Kategorie
Open Infrastructure ausgezeichnet. Ausgewählt wurde sie dabei unter 112
Nominierungen aus 28 Ländern. In der Kategorie »Educator Award« für
Einzelpersonen wurde zudem Prof. Dr. Ulrich Kaiser für sein langjähriges
Engagement für Open Educational Resources sowie als Initiator und
Projektleiter der OMA an der HMTM für einen Preis nominiert.

Die offene digitale Plattform »Open Music Academy« (OMA) ist ein Projekt
der Hochschule für Musik und Theater München, gefördert von der Stiftung
Innovation in der Hochschullehre. Die Plattform steht allen
Musikinteressierten weltweit kostenlos zur Verfügung. Mit dieser Plattform
für Open Educational Resources (OER) im Musikbereich leistet unsere
Hochschule einen grundlegenden Beitrag für zukunftsweisende
Musikausbildung, neue Wege in der Zusammenarbeit von Lehrenden und
Lernenden weltweit sowie für neue Impulse und Austausch in der Musikwelt
insgesamt. Projektleiter der Open Music Academy ist Prof. Dr. Ulrich
Kaiser.

Seit die OMA im Februar 2022 online gegangen ist, ist viel passiert.
Insbesondere Studierende der HMTM haben die Plattform für sich entdeckt.
Dabei sind spannende Projekte entstanden: darunter etwa eine umfassende
Einführung zum Instrument Harfe, Kompositionen von Filmmusik unter
Creative-Commons-Lizenzen und vieles mehr. In Kooperation mit der Münchner
Hofkapelle und den Augsburger Domsingknaben konnten außerdem einzigartige
Projekte für digitale Lehr- und Lernerlebnisse realisiert werden. Im
Frühjahr 2024 feierte die OMA weitere Erfolge: Das Projekt wurde in diesem
Jahr ins Bündnis freie Bildung aufgenommen, von iRights.Lab auf der
Shortlist in der Kategorie Pionierleistung für den erstmals vergebenen
»Enter Award« nominiert und bereits 2022 vom Bundesverband Musikunterricht
im Rahmen der Vergabe des Medienpreises mit einer Empfehlung
ausgezeichnet.

Weitere Informationen: https://awards.oeglobal.org/2024-finalists/
https://hmtm.de/

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Hochschule für Musik und Theater München und Bayerische Theaterakademie August Everding bekräftigen ihre weltweit einzigartige Allianz

Am Mittwoch, den 25. September 2024 unterzeichneten die Hochschule für
Musik und Theater München (HMTM), die Bayerische Theaterakademie August
Everding und das Bayerische Staatsministerium für Wissenschaft und Kunst
eine Vereinbarung über die Durchführung ihrer gemeinsamen Bachelor- und
Master-Studiengänge. Damit vertiefen und bekräftigen die HMTM und die
Theaterakademie ihre seit über 30 Jahren bewährte Zusammenarbeit und
weltweit einzigartige Allianz im Bereich Darstellende Kunst. In aktuell
zehn gemeinsamen Studiengängen in den Bereichen Musical,
Musiktheater/Operngesang, Regie, Schauspiel, Maskenbild und
Kulturjournalismus lernen aktuell rund 150 Studierende interdisziplinär
und praxisnah innerhalb des professionellen Theaterbetriebs der
Theaterakademie. Die Kooperationsvereinbarung wurde unterzeichnet von
Prof. Lydia Grün (Präsidentin der HMTM), Prof. Dr. Barbara Gronau
(Präsidentin der Bayerischen Theaterakademie August Everding), Yannick
Kunz (Kanzler der HMTM), Felix Kanbach (Geschäftsführender Direktor der
Bayerischen Theaterakademie August Everding) sowie Staatsminister Markus
Blume.

Markus Blume, Bayerischer Staatsminister für Wissenschaft und Kunst:
»Zwei Partner für Erstklassigkeit: Mit dem heute unterzeichneten
Kooperationsvertrag zwischen der Hochschule für Musik und Theater München
und der Bayerischen Theaterakademie August Everding stellen wir bewährte
Praxis auf ein zukunftsträchtiges Fundament! Hier schlagen zwei Herzen im
gleichen Rhythmus: Der erste schriftliche Kooperationsvertrag stärkt die
weltweit einzigartige Verbindung von Theaterkompetenz bei nun zehn
gemeinsamen Studiengängen. Mit einer zusätzlichen Stelle für
Qualitätsmanagement und Lehrevaluation sichern wir zudem das hohe Niveau
und die Weiterentwicklung der Kooperationsstudiengänge. Herzlichen Dank an
die beiden Präsidentinnen Prof. Lydia Grün und Prof. Dr. Barbara Gronau
für die engagierte Zusammenarbeit. Gemeinsam schaffen wir beste
Bedingungen für unseren Theaternachwuchs.«

Prof. Lydia Grün, Präsidentin der HMTM:
»Mit der Zusammenarbeit unserer beiden Institutionen stehen wir gemeinsam
seit über dreißig Jahren für ein Studienangebot, das es jungen
Künstlerinnen und Künstlern in der Darstellenden Kunst erlaubt,
interdisziplinär und praxisnah unter den einzigartigen Bedingungen eines
professionellen Theaterbetriebs zu lernen. Diese besondere Qualität von
Lernen und Reflektieren durch und in der Praxis ist dank der
Theaterakademie als Lehr- und Lerntheater möglich. Ich bin stolz darauf,
dass wir mit diesem starken Schulterschluss das Fundament für ein
zeitgemäßes, innovatives und qualitativ hochstehendes Studienangebot
sichern können.«

Prof. Dr. Barbara Gronau, Präsidentin der Bayerischen Theaterakademie
August Everding:
»In über vierzig jährlichen Produktionen pro Studienjahr erwerben die
Studierenden an der Theaterakademie wertvolle Bühnenerfahrungen, die sie
direkt für den Beruf qualifizieren. Die bewährte Partnerschaft mit der
HMTM macht es möglich, dass die Studierenden dabei Bachelor- und Master-
Abschlüsse erwerben. Diese Mischung aus Studium und Theaterbetrieb ist in
Deutschland einzigartig. Ich freue mich sehr, dass wir durch unsere
Kooperationsvereinbarung diese Qualität unseres Studienangebots
langfristig gewährleisten können. Das sind die besten Voraussetzungen für
unsere Studierenden und ihren späteren Berufsweg!«

Die Hochschule für Musik und Theater München (HMTM) zählt zu den
bedeutendsten und vielfältigsten Ausbildungsstätten für Musik-, Tanz- und
Theaterberufe in Europa. An fünf Standorten mitten in der internationalen
Kulturmetropole München werden mehr als 1.300 Studierende aus über 60
Nationen in rund 100 Studiengängen auf die unterschiedlichsten
künstlerischen, pädagogischen und wissenschaftlichen Berufsbilder
vorbereitet. Die Bandbreite reicht von allen Instrumenten und Gesang,
Schulmusik, Jazz bis Volksmusik, von Ballett über Sound Art bis zum
Kulturmanagement. Zehn Studiengänge im Bereich Darstellende Kunst und
Kulturjournalismus werden in Kooperation mit der Bayerischen
Theaterakademie August Everding umgesetzt. Eine rege Forschungstätigkeit
zu Schwerpunkten wie Musik und Diktatur, Musikpädagogik, Kunst und KI oder
Audiovisuelle Medien sowie Promotionen in drei Fächern runden das Profil
der HMTM ab.

Die Bayerische Theaterakademie August Everding gehört zu den größten
Ausbildungsstätten für Bühnenberufe im deutschsprachigen Raum. Sie ist ein
in dieser Form einzigartiges Lern- und Lehrtheater: Hier wird Theater
gelehrt, indem Theater gespielt wird – in einem voll ausgestatten Haus mit
insgesamt sechs Spielstätten, darunter dem über eintausend Plätze
umfassenden Prinzregententheater. Gegründet wurde die Bayerische
Theaterakademie 1993 auf Initiative August Everdings vom Freistaat Bayern.
Seit 1999 trägt sie zu Ehren Everdings seinen Namen. Träger ist der
Freistaat Bayern, vertreten durch das Staatsministerium für Wissenschaft
und Kunst.
In derzeit zwölf verschiedenen Studiengängen, zehn davon in Kooperation
mit der HMTM, bildet sie nahezu das gesamte Spektrum der Darstellenden
Künste aus. Zur Kernidentität der Theaterakademie gehört die
interdisziplinäre Zusammenarbeit in jährlich über vierzig Produktionen.
Hier erwerben die Studierenden unter professionellen Bedingungen wertvolle
Bühnenerfahrungen, die sie in herausragender Weise für den Beruf
qualifizieren.

Die Kooperationsstudiengänge im Überblick:

•       Schauspiel (Bachelor und Master)
•       Musiktheater/Operngesang (Master)
•       Musical (Bachelor und Master)
•       Regie für Musik- und Sprechtheater, Performative Künste (Bachelor
und Master)
•       Maskenbild – Theater und Film (Bachelor und Master)
•       Kulturjournalismus (Master)

Weitere Informationen:
https://hmtm.de und https://theaterakademie.de

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Leibniz debattiert – Die US-Wahlen 2024 Schicksalswahlen für die Demokratie?

Diskussionsveranstaltung mit der Politikwissenschaftlerin Nicole
Deitelhoff, der Atlantik-Brücke-Geschäftsführerin Julia Friedlander und
dem Außenpolitiker Michael Roth am 9. Oktober 2024 in Berlin

Am 5. November finden die Präsidentschaftswahlen in den USA statt, die
auch als Schicksalswahlen gelten – und deren Ausgang noch völlig offen
ist. Wie könnte sich das Ergebnis auf Amerika, aber auch auf die
transatlantischen Beziehungen auswirken? Wie ist es aktuell um die
amerikanische Demokratie bestellt? Und welche Konsequenzen ergeben sich
für Europa und für Deutschland aus dem Wahlergebnis? Über diese und
weitere Themen möchten wir mit unseren Gästen und Ihnen diskutieren und
laden Sie ein:

Leibniz debattiert – Die US-Wahlen 2024
Schicksalswahlen für die Demokratie?
9. Oktober 2024, 18-19.30 Uhr
Haus der Leibniz-Gemeinschaft, Chausseestraße 111,
10115 Berlin (U-Naturkundemuseum, Einlass ab 17.30 Uhr)

Es debattieren:
- Nicole Deitelhoff, Geschäftsführendes Vorstandsmitglied des PRIF –
Leibniz-Institut für Friedens- und Konfliktforschung und Professorin für
Internationale Beziehungen und Theorien globaler Ordnungen an der Goethe-
Universität Frankfurt am Main
- Julia Friedlander, Geschäftsführerin der Atlantik-Brücke
- Michael Roth, Mitglied der SPD-Bundestagsfraktion und Vorsitzender des
Auswärtigen Ausschusses des Deutschen Bundestags
Martina Brockmeier, Präsidentin der Leibniz-Gemeinschaft, wird die
Veranstaltung eröffnen. Es moderiert Anja Wehler-Schöck, Ressortleiterin
Internationale Politik, Der Tagesspiegel.

Bitte schreiben Sie eine Mail an <veranstaltungen@leibniz-
gemeinschaft.de>, wenn Sie an der Veranstaltung teilnehmen möchten.

Der Eintritt ist frei.

Die Informationen zur Veranstaltung sind auch online verfügbar unter <www
.leibniz-gemeinschaft.de/ueber-uns/neues/veranstaltungen/veranstaltungen-
single/event/leibniz-debattiert-die-us-wahlen-2024-2024-10-09-18-30
>

Pressekontakt für die Leibniz-Gemeinschaft:
Christoph Herbort-von Loeper
Tel.: 030 / 20 60 49 - 471
Mobil: 0174 / 310 81 74
<herbort@leibniz-gemeinschaft.de>

Die Leibniz-Gemeinschaft
Die Leibniz-Gemeinschaft verbindet 96 eigenständige
Forschungseinrichtungen. Ihre Ausrichtung reicht von den Natur-,
Ingenieur- und Umweltwissenschaften über die Wirtschafts-, Raum- und
Sozialwissenschaften bis zu den Geisteswissenschaften. Leibniz-Institute
widmen sich gesellschaftlich, ökonomisch und ökologisch relevanten Fragen.
Sie betreiben erkenntnis- und anwendungsorientierte Forschung, auch in den
übergreifenden Leibniz-Forschungsverbünden, sind oder unterhalten
wissenschaftliche Infrastrukturen und bieten forschungsbasierte
Dienstleistungen an. Die Leibniz-Gemeinschaft setzt Schwerpunkte im
Wissenstransfer, vor allem mit den Leibniz-Forschungsmuseen. Sie berät und
informiert Politik, Wissenschaft, Wirtschaft und Öffentlichkeit. Leibniz-
Einrichtungen pflegen enge Kooperationen mit den Hochschulen u. a. in Form
der Leibniz-WissenschaftsCampi, mit der Industrie und anderen Partnern im
In- und Ausland. Sie unterliegen einem transparenten und unabhängigen
Begutachtungsverfahren. Aufgrund ihrer gesamtstaatlichen Bedeutung fördern
Bund und Länder die Institute der Leibniz-Gemeinschaft gemeinsam. Die
Leibniz-Institute beschäftigen rund 21.300 Personen, darunter 12.200
Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler. Das Finanzvolumen liegt bei gut
2,2 Milliarden Euro.
<www.leibniz-gemeinschaft.de>

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