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Große Sprachmodelle in der Medizin – Forschende zeigen, wie KI die Gesundheitsversorgung in Zukunft verbessern kann

Ein Großteil der Daten, die im medizinischen Alltag erhoben werden, liegt
unstrukturiert in Form von Texten wie Befunden und Arztbriefen vor. Zudem
sind die umfangreichen Patientenakten je nach Krankenhaus oder Praxis
nicht vollständig digitalisiert. Hier könnten große Sprachmodelle –
sogenannte Large Language Models (kurz: LLMs) – ärztliches Fachpersonal
künftig entlasten. Eine Forschungsgruppe aus Dresden um Prof. Dr. med.
Jakob N. Kather und Dr. med. Isabella Wiest hat gemeinsam mit weiteren
Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern in zwei Veröffentlichungen
gezeigt, wie diese Form der Künstlichen Intelligenz (KI) die Qualität der
Gesundheitsversorgung und Forschung verbessern könnte.

Die Diagnose von akuten Komplikationen bei Leberzirrhose erleichtern

Eine schwerwiegende Komplikation bei Leberzirrhose ist die akute
Dekompensation, ein plötzliches und schwerwiegendes Versagen der
Leberfunktion, die durch chronische Schädigung des Lebergewebes verursacht
wird. Diese muss rechtzeitig erkannt und rasch behandelt werden. Die
Forschenden konnten zeigen, dass das lokale Sprachmodell „Llama 2“ bei der
Identifizierung von wichtigen klinischen Merkmalen der Erkrankung aus
Patientenakten erfolgreich unterstützt. Zu diesem Zweck verglichen sie die
Ergebnisse ihres KI-Modells mit den Diagnosen von drei verblindeten
Experten. Die KI schnitt bei den Tests sehr gut ab und zeigte eine hohe
Genauigkeit. Zudem wahren die verwendeten Methoden die Privatsphäre der
Patientinnen und Patienten, sensible medizinische Daten werden sicher und
datenschutzkonform auf klinikinternen Servern verarbeitet.

Die Dokumentation von endoskopischen Untersuchungen vereinfachen

Bei endoskopischen Untersuchungen kommt es gelegentlich zu Komplikationen.
Für eine optimale Nachsorge müssen Zwischenfälle präzise und möglichst
strukturiert dokumentiert werden. Dafür fehlt im Klinikalltag jedoch oft
die Zeit. Berichte werden in Form von freiem Text erstellt, was eine
strukturierte Analyse erschwert. Die Nutzung von LLMs bietet auch hier
eine vielversprechende Lösung. Damit können Informationen zu unerwünschten
Ereignissen aus Verfahrensberichten automatisch extrahiert werden, ohne
die bestehende Dokumentationspraxis zu verändern. Das erleichtert die
Qualitätssicherung und reduziert den manuellen Aufwand bei der
Dokumentation.

Den Arbeitsalltag für Ärztinnen und Ärzte erleichtern – medizinische
Versorgung und Forschung verbessern

In den beiden Studien konnten die Forschenden zeigen, dass lokal genutzte,
große Sprachmodelle in der Lage sind, klinische Informationen aus freiem
Text mit hoher Genauigkeit zu extrahieren. Dabei wahren sie die
Privatsphäre und schützen sensible Daten von Patientinnen und Patienten.
Durch die Verwendung von lokalen Lösungen mit geringen
Hardwareanforderungen sinken die Hürden für eine Umsetzung in die Praxis.
„In Zukunft könnten diese KI-Methoden Ärztinnen und Ärzte bei ihren
Entscheidungen unterstützen und die Dokumentation von medizinischen
Informationen erleichtern. Eine vollständige Dokumentation und verbesserte
Nachvollziehbarkeit würde nicht nur unmittelbar die Qualität der
Gesundheitsversorgung, sondern auch die medizinische Forschung langfristig
verbessern“, sagt Dr. med. Isabella C. Wiest, Erstautorin der Studien,
Ärztin am Universitätsklinikum Carl Gustav Carus Dresden und Forscherin am
EKFZ für Digitale Gesundheit der Technischen Universität.

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Ist das Huawei MateBook X Pro ein gutes Black Friday-Angebot?

Huawei Matebook Symbolbild
Huawei Matebook Symbolbild

Das Huawei MateBook X Pro hat aufgrund seines hochwertigen Designs und seiner leistungsstarken Funktionen viel Aufmerksamkeit erhalten. Da der Black Friday näher rückt, suchen Verbraucher eifrig nach den besten Angeboten für leistungsstarke Technikprodukte. Dieser Blogbeitrag untersucht, ob das Huawei MateBook X Pro black friday sale ein gutes Preis-Leistungs-Verhältnis bietet. Wir werden die herausragenden Merkmale des Laptops, die Auswirkungen von Rabatten auf seinen Wert und wichtige Spezifikationen wie Displayqualität, Leistung und Konnektivität beleuchten.

 

H2: Was macht das Huawei MateBook X Pro besonders?

Das Huawei MateBook X Pro ist für sein elegantes Design und seine robuste Leistung bekannt. Mit einem 14,2-Zoll-OLED-Display bietet es lebendige Farben und tiefe Kontraste – ideal für Multimedia und kreative Arbeit. Mit einem Bildschirm-zu-Gehäuse-Verhältnis von 93 % und einer hohen Auflösung von 3120 × 2080 Pixeln genießen Benutzer ein immersives Seherlebnis. Zudem ist das MateBook X Pro mit nur 980 Gramm ein echtes Leichtgewicht und damit ein portables Kraftpaket. Die Kombination aus Ästhetik und Funktionalität macht es zu einem Top-Kandidaten unter den Premium-Laptops.

H2: Wie wirkt sich der Black Friday-Rabatt auf den Wert aus?

Black Friday-Rabatte können das Preis-Leistungs-Verhältnis des Huawei MateBook X Pro erheblich steigern. Normalerweise im Premiumsegment angesiedelt, machen signifikante Preisnachlässe während der Shopping-Saison dieses High-End-Gerät einem breiteren Publikum zugänglich. Einsparungen von bis zu 20–30 % ermöglichen es, Spitzentechnologie und Leistung zu einem mittleren Preis zu erwerben. Der zusätzliche Wert durch solche Rabatte macht es zu einer klugen Investition für Studenten, Fachleute und Technikbegeisterte, die hohe Leistung ohne großes Budget suchen.

H2: Hauptmerkmale des Huawei MateBook X Pro

H3: Display- und Verarbeitungsqualität

Das 14,2-Zoll-OLED-Display des Huawei MateBook X Pro ist ein visuelles Highlight mit einer Auflösung von 3120 × 2080 Pixeln und einer maximalen Helligkeit von 1000 Nits. Es ist perfekt für lebendige, helle Bilder geeignet, sei es beim Fotobearbeiten oder beim Streamen von Filmen. Die schmalen Ränder und das Bildschirm-zu-Gehäuse-Verhältnis von 93 % verstärken das immersive Erlebnis. Darüber hinaus ist der Laptop aus hochwertigen Materialien gefertigt und bietet sowohl Stil als auch Langlebigkeit. Dank des schlanken Profils und des leichten Designs ist er äußerst mobil und bequem für Benutzer, die unterwegs sind.

H3: Leistung und Akkulaufzeit

Angetrieben von Intel® Core™ Ultra Prozessoren bietet das MateBook X Pro außergewöhnliche Leistung. Egal ob Multitasking, anspruchsvolle Software oder 

Gaming, es meistert alles mit Leichtigkeit. Die 32 GB RAM und bis zu 2 TB Speicheroptionen sorgen für eine reibungslose und effiziente Nutzung. Die Akkulaufzeit ist ebenfalls beeindruckend dank des 70 Wh Lithium-Polymer-Akkus, der bis zu 12 Stunden Nutzung mit einer einzigen Ladung ermöglicht. Dies bedeutet, dass Benutzer den gesamten Tag produktiv sein können, ohne nachladen zu müssen.

H3: Konnektivität und Anschlüsse

Das Huawei MateBook X Pro bietet eine Vielzahl an Anschlussmöglichkeiten für all Ihre Peripheriegeräte. Es verfügt über mehrere USB-C-Anschlüsse mit Thunderbolt 4-Unterstützung, die eine schnelle Datenübertragung und das Aufladen ermöglichen. Außerdem gibt es einen USB-A-Anschluss für traditionelle Geräte und einen 3,5-mm-Kopfhöreranschluss. Die nahtlose Konnektivität sorgt dafür, dass Benutzer problemlos auf verschiedene Geräte zugreifen können – von externen Monitoren bis hin zu Speicherlaufwerken – und die Vielseitigkeit des Laptops erweitern.

H3: Software und Sicherheit

Mit Windows 11 Pro läuft das MateBook X Pro auf einem benutzerfreundlichen und effizienten Betriebssystem. Die Software erhöht die Produktivität mit Funktionen wie Snap Layouts und virtuellen Desktops. Sicherheitsseitig ist es mit einem Fingerabdrucksensor im Ein-/Aus-Schalter ausgestattet, der schnellen und sicheren Zugriff bietet. Der Laptop bietet zudem robusten Schutz vor Malware und Cyberbedrohungen, sodass Ihre Daten sicher bleiben.

 

H2: Fazit: Sollten Sie das MateBook X Pro diesen Black Friday kaufen?

Das Huawei MateBook X Pro überzeugt durch seine hochwertige Verarbeitung, sein lebendiges Display, seine starke Leistung und seine hervorragende Akkulaufzeit. An diesem Black Friday machen die Rabatte es zu einer noch attraktiveren Option und bieten großen Wert für ein Premium-Gerät. Wenn Sie nach einem High-End-Laptop suchen, der sowohl in Design als auch Funktionalität glänzt, ist das MateBook X Pro eine Überlegung wert. Nutzen Sie die Black Friday-Angebote, um sich diesen außergewöhnlichen Laptop zu einem günstigeren Preis zu sichern.

 

 

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Statement: „Trump-Sieg wirtschaftlich schwierigster Moment in Geschichte der Bundesrepublik“

Prof. Dr. Moritz Schularick (https://www.ifw-kiel.de/de/expertinnen-und-
experten/moritz-schularick/
), Präsident des IfW Kiel, kommentiert die
Ergebnisse der US-Wahl:

„Mit dem absehbaren Wahlsieg von Donald Trump beginnt der ökonomisch
schwierigste Moment in der Geschichte der Bundesrepublik, weil zur inneren
Strukturkrise nun massive außenwirtschaftliche und sicherheitspolitische
Herausforderungen auf uns zukommen, auf die wir nicht vorbereitet sind.
Trumps wirtschaftspolitischen Maßnahmen dürften protektionistische Zölle
und Einfuhrbeschränkungen umfassen, die das Wachstum in Deutschland und
Europa weiter belasten werden.

Es war kurzsichtig und verantwortungslos, unsere eigene Sicherheit von
Swingwählern in den USA abhängig zu machen, das rächt sich jetzt. Wir
müssen kurzfristig massiv in Verteidigungskapazitäten investieren und mit
Frankreich und anderen willigen europäischen Partnern vorangehen, um eine
europäische Verteidigung aufzubauen. Die demokratischen Parteien in
Deutschland sollten zusammenkommen und Verteidigungsinvestitionen von der
Schuldenbremse ausnehmen, damit Deutschland and Europa geopolitisch
handlungsfähig werden.“

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PM BZgA: Welt-Aids-Tag: Kampagne „Leben mit HIV. Anders als du denkst?“ lädt ein zum Dialog

Das eigene Wissen auf den Prüfstand stellen, sich Vorurteile bewusstmachen
und korrigieren – das gelingt am besten im Kontakt mit den Menschen, um
die es geht. In der gemeinsamen Kampagne der Bundeszentrale für
gesundheitliche Aufklärung (BZgA), der Deutschen Aidshilfe (DAH) und der
Deutschen AIDS-Stiftung (DAS) zum Welt-Aids-Tag am 1. Dezember steht darum
dieses Jahr der Dialog im Vordergrund. Unter dem Motto „Leben mit HIV.
Anders als du denkst?“ erzählen Menschen mit HIV von ihrem Leben und laden
zu Diskussionen ein.

Das eigene Wissen auf den Prüfstand stellen, sich Vorurteile bewusstmachen
und korrigieren – das gelingt am besten im Kontakt mit den Menschen, um
die es geht. In der gemeinsamen Kampagne der Bundeszentrale für
gesundheitliche Aufklärung (BZgA), der Deutschen Aidshilfe (DAH) und der
Deutschen AIDS-Stiftung (DAS) zum Welt-Aids-Tag am 1. Dezember steht darum
dieses Jahr der Dialog im Vordergrund. Unter dem Motto „Leben mit HIV.
Anders als du denkst?“ erzählen Menschen mit HIV von ihrem Leben und laden
zu Diskussionen ein.

Geschichten gegen Diskriminierung – live und lebendig
Starke Persönlichkeiten mit HIV berichten in der Kampagne von ihrem Alltag
mit HIV, ihrem HIV-positiven Coming-out und ihrem Einsatz gegen
Vorurteile. Gemeinsam repräsentieren sie die Vielfalt von Menschen mit HIV
in Deutschland. Einige von ihnen erzählen ihre Geschichten in diesem Jahr
auch in Diskussionsveranstaltungen – und berichten von den Auswirkungen
der Kampagne.

Zum Kampagnenauftakt am 06.11. um 19 Uhr wird der italienische
Wärmepumpenspezialist Giovanni aus Berlin („Mamma mia wegen HIV? Nicht mit
meiner Mutter!“) gemeinsam mit dem Sozialarbeiter Thomas aus Essen
(„Diskriminierung online? Block dich doch selbst!“) sowie Dragqueen und
Make-up-Artist Barbie Breakout aus Berlin („Diskriminierung kannst du dir
abschminken!“) im Insta-Live-Format von ihrem Leben mit HIV als schwule
Männer beziehungsweise queere Persönlichkeiten erzählen.

Am 23.11. um 15 Uhr laden wir in Kooperation mit der Aidshilfe Hamburg und
dem Kulturzentrum AFROTOPIA ein zu einer Informations- und
Diskussionsveranstaltung mit dem Münchner Koch Abbas („Vorurteile? Da
mache ich nicht mit!“) und der Saarbrücker Aktivistin Lillian („Meine
Tochter? Nicht von schlechten Eltern!“). (Bei Interesse als Medium bitte
unbedingt vorher Rücksprache mit der Deutschen Aidshilfe halten.)

Am Welt-Aids-Tags-Wochenende (30.11./01.12.) erzählt Hildegard,
Briefträgerin aus Fürstenzell in Bayern („HIV-positiv: Ich zeig’s euch!“),
bei voraussichtlich zwei Veranstaltungen, wie sie ihre Heimatgemeinde
aufgeklärt hat und wie ihr Arbeitgeber ihr den Rücken stärkt.

Am 01.12. berichtet außerdem die ukrainische Sexualerzieherin Kristina
(„Ich lebe mit HIV. Komm kuscheln!“) in einem Insta-Live, warum ihre HIV-
Infektion auf ihren Kuschelpartys keine Rolle spielt und wie Menschen mit
HIV aus der Ukraine in Deutschland leben.

Am 07.12. um 16 Uhr bittet Ju-Jutsu-Kämpfer Denis (Kampagnenmotiv:
„Berührungsängste? Nicht mit mir, Sportsfreund!“) in einer Talk-Runde zu
einem Gespräch über HIV im Sport und im Alltag – vor dem Heimspiel der
Wild Cats Halle (Handball, 2. Bundesliga der Frauen) in der SWH.arena
direkt auf dem Spielfeld.

Details zu allen Veranstaltungen mit Kampagnenbeteiligung: https://www
.welt-aids-tag.de

Dr. Johannes Nießen, Errichtungsbeauftragter des Bundesinstituts für
Prävention und Aufklärung in der Medizin (BIPAM) und Kommissarischer
Leiter der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA): „HIV-
positive Menschen erleben im Alltag immer noch häufig Vorurteile und
völlig unnötige Berührungsängste. Gemeinsam wirken wir Ablehnung und
Diskriminierung entgegen und engagieren uns für einen Alltag ohne
Stigmatisierung.“

Stefan Miller vom Vorstand der Deutschen Aidshilfe, selbst HIV-positiv:
„In dieser Kampagne laden Menschen mit HIV selbst zum Dialog ein. Sie
zeigen einen selbstbewussten Umgang mit Diskriminierung und betonen
eindrücklich: Reden hilft! Menschen mit HIV können heute bei rechtzeitiger
Therapie leben wie alle anderen – und sie haben ein Recht darauf!“

Anne von Fallois, Geschäftsführende Vorstandsvorsitzende der Deutschen
AIDS-Stiftung: „Alle Menschen mit HIV haben ein Recht auf ein
solidarisches und respektvolles Miteinander. Daran zu erinnern ist in
Zeiten wachsender gesellschaftlicher Spannungen besonders wichtig!“

Leben mit HIV heute
HIV ist gut behandelbar, wenn auch noch nicht heilbar. Hoch effektive
Medikamente verhindern die Vermehrung des Virus im Körper. HIV-positive
Menschen bleiben bei rechtzeitiger Diagnose und Behandlung gesund,
erkranken also nicht an Aids. HIV ist unter Therapie nicht übertragbar.

Diskriminierung ist immer noch Alltag
Bei der Online-Befragung „positive stimmen 2.0“ gaben 90 Prozent der
Befragten an, sie würden gut mit ihrer HIV-Infektion leben. Drei Viertel
fühlten sich gesundheitlich nicht oder nur wenig eingeschränkt. 95 Prozent
berichteten jedoch von mindestens einer diskriminierenden Erfahrung in den
letzten zwölf Monaten aufgrund von HIV. 52 Prozent gaben an, durch
Vorurteile in ihrem Leben beeinträchtigt zu sein.

Benachteiligung, Zurückweisung und Berührungsängste kommen in allen
Lebensbereichen vor, wie eine Umfrage der Deutschen Aidshilfe aus dem Jahr
2020 zeigt: Knapp ein Viertel der Befragten wollte mit HIV-positiven
Menschen lieber nicht Geschirr oder Sportgeräte teilen, ein Fünftel
fürchtete sich, dieselbe Toilette zu benutzen. Nur die Hälfte der
befragten Menschen würde eine HIV-positive Person küssen, die ihnen
sympathisch ist. Dabei ist HIV in keiner dieser Situationen übertragbar,
unter Therapie auch beim Sex nicht.

Welt-Aids-Tag am 1. Dezember
Der Welt-Aids-Tag ist der Tag der Solidarität mit HIV-positiven Menschen
und des Gedenkens an die an Aids Verstorbenen. Er wird seit 1988 jedes
Jahr am 1. Dezember begangen. Die wichtigsten Ziele sind ein
diskriminierungsfreier Umgang und Zugang zu medizinischer Versorgung für
alle Menschen weltweit.

HIV in Deutschland und global
In Deutschland lebten Ende 2023 nach Angaben des Robert Koch-Instituts
96.700 Menschen mit HIV. Weltweit waren es 2023 nach Angaben von UNAIDS
39,9 Millionen Menschen.

Gemeinsame Online-Angebote der Kampagnenpartner BZgA, DAH und DAS zum
Welt-Aids-Tag und der Kampagne „Leben mit HIV. Anders als du denkst?“:

Web: https://www.welt-aids-tag.de
Instagram: https://www.instagram.com/weltaidstag/
Facebook: https://www.facebook.com/WeltAidsTag/
YouTube: https://www.youtube.com/@Welt-Aids-Tag

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