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dotbase: Zentraler Arbeitsplatz für datengetriebene Präzisionsmedizin

In Krankenhäusern entstehen täglich enorme Datenmengen, die die Versorgung
von Patient*innen erheblich verbessern können. Die dotbase medical GmbH,
eine Ausgründung des Berlin Institute of Health in der Charité (BIH) und
der Charité – Universitätsmedizin Berlin, hat eine Plattform entwickelt,
auf der diese Daten erstmals strukturiert zusammenlaufen und für
individualisierte Behandlungen nutzbar werden.

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Die HfG gratuliert den PreisträgerInnen des Rundgangs 2025

Die HfG Karlsruhe blickt auf einen erfolgreichen Eröffnungsabend des
Rundgangs 2025 zurück. Am 24. Juli 2025 fand im Rahmen der Eröffnung der
viertätigen Jahresausstellung die Preisverleihung der Fördergesellschaft
ZKM/HfG sowie weiterer Stifter statt. Ausgezeichnet wurden besonders
überzeugende Abschluss- und Semesterarbeiten aus den Bereichen Kunst,
Design und Medien. Die Jury zeigte sich beeindruckt von der inhaltlichen
Tiefe und gestalterischen Vielfalt der nominierten Projekte – die Auswahl
der Preisträgerinnen fiel nicht leicht.

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Gesundheitsversorgung besser machen: mit KI-Assistenz statt Fragebogen- Kästchen

Das Forschungsprojekt MIA–PROM entwickelt eine KI-gestützte Assistenz, die
Patientinnen und Patienten beim Erfassen ihres Gesundheitszustands
unterstützt – mit dem Ziel, die Gesundheitsversorgung zu verbessern.Wie stark sind Ihre Schmerzen im Moment? Wie oft
machen Sie sich Sorgen? In welchen Bereichen Ihres Lebens schränkt Sie
Ihre Erkrankung ein? Fragen wie diese gehören zu den sogenannten PROMs,
Patient Reported Outcome Measures, also Bewertungen des eigenen
Gesundheitszustands durch die Behandelten.

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Praxisnähe at its best: Zwei HSBI-Studentinnen illustrierten die neuen Jane-Austen-Buch-Cover des Suhrkamp Verlages

Für die Bachelor-Studierenden Julia Leister und Maria Wiese sind es Big
Points in ihren Portfolios als junge Gestalterinnen. Für ihren Professor
Dirk Fütterer war es eine große Bestätigung: Das Buch-Cover als Lernobjekt
lebt! Und je mehr Praxisbezug, desto besser. Beim kooperierenden Suhrkamp
Verlag sah man das genauso. Und so entstanden im Seminar „Das Buch als
[popkulturelles] Kultobjekt“ Umschlaggestaltungen für Jane Austens drei
berühmteste Romane, die vor Kurzem auf den Markt gekommen sind.

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