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Absolventin des Fernstudiums MBA Logistik – Management & Consulting erhält Koblenzer Hochschulpreis

zfh-Preisträgerin mit Claudia Spanier-Dönges (Sparkasse Koblenz) und Michael Kaltz (KSK Mayen)  Foto: Hochschule Koblenz/Frey
zfh-Preisträgerin mit Claudia Spanier-Dönges (Sparkasse Koblenz) und Michael Kaltz (KSK Mayen) Foto: Hochschule Koblenz/Frey

Feierliche Koblenzer Hochschulpreisverleihung der Wirtschafts- und
Wissenschaftsallianz e.V.
In einer Feierstunde hat die Wirtschafts- und Wissenschaftsallianz Koblenz
e. V (WWA) den diesjährigen Koblenzer Hochschulpreis für akademische
Spitzenleistungen verliehen. Für das zfh – Zentrum für Fernstudien im
Hochschulverbund erhielt Stefanie Müller die Auszeichnung für ihre
hervorragende Master-Thesis im Fernstudiengang Logistik – Management &
Consulting mit international anerkanntem MBA-Abschluss. Das Fernstudium
führt die Hochschule Ludwigshafen in Kooperation mit dem zfh durch.

In ihrer von Prof. Dr. Andreas Gissel betreuten Thesis untersuchte
Stefanie Müller die „Anwendung des Warehouse-Location-Problems zur
strategischen Entscheidung“. Ziel der Arbeit war es, zu prüfen, ob das
Modell ein theoretisches Konstrukt darstellt oder ob eine praktische
Anwendung ableitbar ist. Hierzu wurde zunächst geprüft, welche Varianten
des Modells bisher in der Fachliteratur erfasst sind und wie sich diese
auf in der Realität bestehende Distributionssysteme adaptieren lassen.

Stefanie Müller ging zunächst dem Ziel des Modells nach, nämlich unter
Berücksichtigung minimaler Kosten zu entscheiden, welches
Distributionszentrum welche Kunden beliefert. Die Herausforderung dabei
war, dass praktische Anwendungen in der Literatur nur selten beschrieben
werden. Müller kam zu dem Ergebnis, dass das Modell sehr flexibel sei und
sich einfach auf unterschiedliche Bedürfnisse anpassen ließe.

Die Koblenzer Hochschulpreisverleihung fand zum 26. Mal statt und stellt
jedes Jahr aufs Neue die leistungsstarke Hochschullandschaft der Region
Koblenz unter Beweis. Damit trügen die Hochschulen zur Fachkräftesicherung
bei und dienten durch einen gezielten Wissens- und Technologietransfer in
Wirtschaft und Gesellschaft als Motor für regionale Innovationen
unterstrich Prof. Dr. Kristian Bosselmann-Cyran, aktueller Vorsitzender
der Wirtschafts- und Wissenschaftsallianz Koblenz e. V und Präsident der
Hochschule Koblenz. Die Hochschule Koblenz war in diesem Jahr für die
Organisation der Veranstaltung mitverantwortlich. Die Sparkasse Koblenz
über ihre "Stiftung Zukunft" sowie die Kreissparkasse Mayen haben wieder
die Preisgelder in Höhe von insgesamt 20.000 € zur Verfügung gestellt.
Acht junge Akademikerinnen und Akademiker von Hochschulen aus der Region
sowie vom zfh – Zentrum für Fernstudien im Hochschulverbund  sind im
Rahmen einer Festveranstaltung im Historischen Ratssaal des Koblenzer
Rathauses für ihre herausragenden Leistungen im Studium ausgezeichnet
worden. Diesmal fand die Präsentation der prämierten Abschlussarbeiten in
einem neuen Format statt: Moderator Sebastian Messerschmidt führte durch
die Veranstaltung und stellte die acht Preisträgerinnen und Preisträger
dem Publikum in Interviews vor.

Abschließend lud Oberbürgermeister David Langner alle Gäste zu einem
Imbiss ein, den die Gäste auch rege zum Gedankenaustausch und zum
Vertiefen ihrer Netzwerke nutzten.

Über das zfh
Das zfh – Zentrum für Fernstudien im Hochschulverbund ist eine zentrale
wissenschaftliche Einrichtung des Landes Rheinland-Pfalz mit Sitz in
Koblenz. Auf der Grundlage eines Staatsvertrages der Bundesländer
Rheinland-Pfalz, Hessen und Saarland kooperiert es seit 1998 mit den 13
Hochschulen der drei Länder und bildet mit ihnen gemeinsam den zfh-
Verbund. Darüber hinaus kooperiert das zfh mit weiteren Hochschulen aus
Bayern, Berlin, Brandenburg und Nordrhein-Westfalen. Das erfahrene Team
des zfh fördert und unterstützt die Hochschulen bei der Entwicklung und
Durchführung ihrer Fernstudienangebote. Mit einem Repertoire von über 70
berufsbegleitenden Fernstudienangeboten in betriebswirtschaftlichen,
technischen und sozialwissenschaftlichen Fachrichtungen ist der zfh-
Verbund bundesweit größter Anbieter von Fernstudiengängen an Hochschulen
mit akkreditiertem Abschluss. Alle zfh-Fernstudiengänge mit dem
akademischen Ziel des Bachelor- oder Masterabschlusses sind von den
Akkreditierungsagenturen ACQUIN, AHPGS, ASIIN, AQAS, FIBAA bzw. ZEvA
zertifiziert und somit international anerkannt. Neben den Bachelor- und
Masterstudiengängen besteht auch ein umfangreiches Angebot an
Weiterbildungsmodulen mit Hochschulzertifikat. Derzeit sind nahezu 6.200
Fernstudierende an den Hochschulen des zfh-Verbunds eingeschrieben.

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Forscher der Jacobs University Bremen entdecken Gruppen von Immunproteinen

Kultivierte Zellen werden auf Glasplatten ausgesät, die mit einem winzigen Mikromuster von Antikörpern bedruckt wurden.
Kultivierte Zellen werden auf Glasplatten ausgesät, die mit einem winzigen Mikromuster von Antikörpern bedruckt wurden.

Die Oberfläche unserer Körperzellen ist mit Proteinen bedeckt, die viele
Aufgaben haben. Einige dieser Proteine, die sogenannten MHC-Proteine,
helfen dem Immunsystem zu erkennen, ob die Zelle, die sie trägt, sich mit
einem Virus oder Bakterium infiziert hat, oder ob sie vielleicht sogar
Teil eines bösartigen Tumors ist. Daher sind die MHC-Proteine von
entscheidender Bedeutung, um uns gesund zu erhalten. Forscher der Jacobs
University Bremen haben nun eine vielseitig anwendbare Methode entwickelt,
die dabei helfen kann, das Zusammenspiel dieser Proteine zu verstehen.

Zu den MHC-Proteinen gibt es eine wichtige Frage, die Forscher seit 25
Jahren nicht beantworten konnten: Kommen MHC-Proteine ​​an der
Zelloberfläche zusammen, um Gruppen mit spezifischen Aufgaben zu bilden?
MHC-Proteine  ​​schwimmen frei auf der Zelloberfläche ​​wie Gummienten in
einem Teich. Sie können sich berühren, aber spielen diese Gruppen eine
Rolle in ihrer Immunfunktion? Solche Fragen sind sehr schwer zu
untersuchen.

Dr. Cindy Dirscherl, Biotechnologin und Mikroskopikerin in der
Forschungsgruppe von Professor Dr. Sebastian Springer an der Jacobs
University Bremen, hat nun eine neue Technik entwickelt, mit der Forscher
solche Gruppen von MHC-Proteinen aufspüren und untersuchen können.
Kultivierte Zellen werden auf Glasplatten ausgesät, die mit einem winzigen
Mikromuster von Antikörpern in einem speziellen Verfahren bedruckt wurden.
Die gedruckten Antikörper halten die MHC-Proteine fest und gruppieren sie
in diesen Mikrostrukturen. Einige MHC-Proteine, die fluoreszierend gemacht
und in die Zelle eingebracht wurden, werden dann auf Bindung an die
eingefangenen MHC-Proteine ​​getestet. „Wenn sich die MHC-Proteine zu
einer Gruppe ​​zusammenschließen, sehen wir diese grünen Quadrate im
Mikroskop", so Dirscherl. "Wir haben festgestellt, dass nur eine einzige
Form von MHC-Proteinen, die sogenannte freie schwere Kette, solche Gruppen
bildet."

Die Forscher wissen noch nicht, was die Rolle der Gruppen - oder Cluster,
wie sie sie nennen - tatsächlich ist, aber jetzt, da sie identifiziert
sind, können sie detailliert untersucht werden. „Ein wirklich großer
Vorteil unserer neuen Methode ist, dass sie uns sagen kann, welche exakte
Form des Proteins wir betrachten. Das war noch nie möglich", sagt Springer
und wagt einen Blick in die Zukunft:  „Die von Cindy Dirscherl entwickelte
Technik kann ganz breit angewendet werden. Es gibt so viele weitere
aufregende und wichtige Oberflächenproteine, und wir können es kaum
erwarten zu sehen, was die Kollegen entdecken werden, wenn sie unsere neue
Technologie einsetzen.“

wissenschaftliche Ansprechpartner:
Dr. Sebastian Springer | Professor für Biochemie und Zellbiologie
s.springer@jacobs-university.de | Tel: +49 421 200-3243

Originalpublikation:
Cindy Dirscherl, Zeynep Hein, Venkat Raman Ramnarayan, Catherine Jacob-
Dolan, and Sebastian Springer:
A two-hybrid antibody micropattern assay reveals cell surface clustering
of MHC I heavy chains. eLife 7 (2018): e34150. doi: 10.7554/eLife.34150

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Einleiten oder abwarten? Studiengang Hebammenkunde gewinnt Hochschulpreis der EHB

Hochschulpreis-Gewinnerin Kerstin Müller, B. Sc., mit Gutachterin, Prof. Dr. Julia Leinweber (rechts) und Jurorin Dipl. Psych. Simone Kirchner (links)  © Evangelische Hochschule Berlin
Hochschulpreis-Gewinnerin Kerstin Müller, B. Sc., mit Gutachterin, Prof. Dr. Julia Leinweber (rechts) und Jurorin Dipl. Psych. Simone Kirchner (links) © Evangelische Hochschule Berlin

Kerstin Müller, B. Sc., Absolventin aus der Hebammenkunde, gewinnt den
diesjährigen "Gräfin von der Schulenburg-Preis" der Evangelischen
Hochschule Berlin (EHB) für die Präsentation ihrer Forschungsarbeit
"Outcome bei Terminüberschreitung bei physiologischer Schwangerschaft –
Abwartendes Verhalten im Vergleich zur Geburtseinleitung."

In diesem Jahr geht der begehrte mit 800 EUR dotierte Hochschulpreis an
Kerstin Müller, Absolventin des dualen Studiengangs Hebammenkunde, für die
überzeugende Präsentation ihrer Abschlussarbeit mit dem Thema: "Outcome
bei Terminüberschreitung bei physiologischer Schwangerschaft – Abwartendes
Verhalten im Vergleich zur Geburtseinleitung." Am Donnerstag, 22. November
2018, setzte sie sich im Audimax der Hochschule gegen ihre
Mitbewerber_innen auf dem Podium durch. Alle sechs Vorträge der
nominierten Absolvent_innen aus den BA-Studiengängen zeichneten sich durch
eine hohe Qualität aus. Dennoch war die Entscheidung der Jury eindeutig:
Die Referentin Kerstin Müller überzeugte klar durch einen gut
strukturierten, wissenschaftlich fundierten und trotz der Komplexität des
Themas, lebendigen Vortrag.

Kerstin Müller untersuchte in ihrer Forschungsarbeit die gängige Praxis
der Geburtseinleitung unter Berücksichtigung von mütterlichem und
kindlichem Outcome. Sie stellte die Frage, ob die medizinisch indizierte
Geburtseinleitung ab der 41. Schwangerschaftswoche wirklich routinemäßig
erfolgen muss und tatsächlich dem abwartenden Verhalten vorzuziehen ist.
In ihrem Vortrag fokussierte sie dabei auf zwei von insgesamt neun
Parameter: die Mortalitätsrate des Kindes und das subjektive Empfinden der
Mutter. In beiden Fällen konnte sie in ihrer empirischen Arbeit keinen
wirklichen Vorteil zugunsten der Geburtseinleitung analysieren. So konnte
die Todesursache der Kinder häufig nicht einzig auf die
Terminüberschreitung in der Schwangerschaft zurückgeführt werden, da
andere, vorher nicht bekannte Fehlbildungen oder Komplikationen bei der
Geburt dazukamen.
Dabei verwies die Autorin auf nicht aktuelle Sekundärdaten zu diesem Thema
sowie fragliche risikoarme Studienpopularität. Statistisch hat sich die
Zahl der Geburtseinleitungen in den letzten 20 Jahren zwar verdoppelt, die
Mortalitätsrate der Kinder blieb aber gleich. Zudem fühlten sich die
werdenden Mütter in ihrem subjektiven Erleben bei einer
Terminüberschreitung vom Fachpersonal oft verunsichert. Hier sei eine
Weiterentwicklung der frauenorientierten Betreuung angezeigt. Im Fazit
bestehe daher weiterhin ein großer Bedarf in aktueller qualitativer und
quantitativer Forschung. Dabei kommt der Etablierung von Forschung durch
Hebammenwissenschaftler_innen eine besondere Bedeutung zu.

Dies betonte auch die Laudatorin, Prof. Dr. Julia Leinweber, die die
Arbeit als Gutachterin betreute. Kerstin Müller habe in ihrer
Forschungsarbeit eine gute Übersicht der aktuellen Literatur zum Thema
"Überschreiten des errechneten Geburtstermins bzw. die Konsequenzen von
Interventionen" erarbeitet. Das Thema sei sehr komplex und es brauche
einiges an Statistikverständnis, um die Fachartikel auszuwerten. Kerstin
Müller, die nach drei Jahren Hebammentätigkeit in der Praxis noch einmal
als Quereinsteigerin einen Bachelorabschluss als Hebamme absolvierte, habe
sich von Anfang an als sehr zielstrebig ausgezeichnet und auch bei
schwierigen Aufgaben Durchhaltevermögen bewiesen. "Optimale Fürsorge für
Mutter und Kind sind das Ziel aller Hebammenarbeit", schloss Professorin
Dr. Leinweber in ihrer Laudatio. "Herauszufinden, wie wir dieses Ziel
erreichen, ist die Aufgabe der Hebammenwissenschaft. Ihre Arbeit leistet
hierzu einen soliden Beitrag."

Bereits zum 12. Mal verleiht die Evangelische Hochschule Berlin den
"Gräfin von der Schulenburg-Preis“ für die beste Präsentation einer
Bachelorarbeit des Jahrgangs. Absolvent_innen aus den sechs BA-
Studiengängen der Hochschule stellen sich Jury und Publikum in einem
spannenden Contest. Nur zehn knappe Minuten haben sie Zeit, um ihre
Arbeiten einem sehr heterogenen Publikum verständlich und unterhaltsam zu
präsentieren – eine große Herausforderung angesichts der komplexen
wissenschaftlichen Themen, die in ihren Forschungsarbeiten behandelt
werden. Seit 2007 findet dies im Rahmen der hochschulweiten Veranstaltung
ehb.forscht statt. Im Rahmen des „Gräfin von der Schulenburg-Preises“
ermöglicht die Hochschule dem/der Gewinner_in auch die Online-
Veröffentlichung der Forschungsarbeit und damit einem breiten Fachpublikum
den Zugang.

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Verbände fordern: Nutzbarkeit elektronischer Patientenakten für Forschung & Versorgung sicherstellen

Oberstarzt a.D. Professor Andreas Markewitz, medizinischer Geschäftsführer der Deutschen Interdisziplinären Vereinigung für Intensiv- und Notfallmedizin (DIVI)
Oberstarzt a.D. Professor Andreas Markewitz, medizinischer Geschäftsführer der Deutschen Interdisziplinären Vereinigung für Intensiv- und Notfallmedizin (DIVI)

Die Einführung der elektronischen Patientenakte (ePA) funktioniert nur
gemeinsam: Standardisierungsorganisationen, Vertreter aus Forschung und
Wissenschaft sowie Branchenverbände der industriellen
Gesundheitswirtschaft fordern in einem gemeinsamen Aufruf einen
transparenten, koordinierten und ressortübergreifenden Prozess zur
Festlegung der technischen und semantischen Spezifikationen medizinischer
Inhalte.

„Daten sind für alle da! Daher ist die interoperable Datenerfassung und
deren strukturierte Verwertung ein Teil unserer gemeinsamen medizinischen
Zukunft, mit Betonung auf gemeinsam“, sagt Oberstarzt a.D. Professor
Andreas Markewitz, medizinischer Geschäftsführer der Deutschen
Interdisziplinären Vereinigung für Intensiv- und Notfallmedizin (DIVI).

In einem kürzlich veröffentlichten „Letter of Intent“ der Kassenärztlichen
Bundesvereinigung (KBV) und der Kassenzahnärztlichen Bundesvereinigung
(KZBV) positionieren sich diese als einzige Instanz für die Festlegung der
medizinischen Informationen in elektronischen Patientenakten. Die
alleinige Festlegungshoheit einzelner Akteure ist aus Sicht der
Unterzeichner des Aufrufs jedoch nicht zielführend. Die grundsätzliche
Beteiligung der beiden Organisationen sei zu begrüßen. Um jedoch eine
nachhaltige und strukturierte Verwertung der Daten für Versorgung und
Forschung sicherzustellen, bedürfe es der Einbindung weiterer Experten.

Koordinierter Prozess: Standards sollen staatlich festgelegt werden

Die Verbände rufen deshalb zu einem koordinierten Prozess auf, bei dem die
Festlegung der Standards staatlich angesiedelt ist, und Fachexperten und
alle relevanten Stakeholder eingebunden werden. Nur so könne gewährleistet
werden, dass die elektronische Patientenakte sektor- und
länderübergreifend erfolgreich zum Einsatz kommt.

Die Unterzeichner betonen: Da weder Versorgung noch Forschung an
nationalen Grenzen haltmachen, gibt es keine Alternative zum Einsatz
international anerkannter und genutzter Standards. Ein Blick auf andere
föderale Länder, wie die Schweiz oder Österreich, zeigt, dass die
elektronische Patientenakte auch dort auf Basis einer breiten Expertise
unterschiedlicher Stakeholder erfolgreich eingeführt wurde.

Gemeinsamer Aufruf fachübergreifender Organisationen

Der Aufruf wird von den Organisationen Arbeitsgemeinschaft der
Wissenschaftlichen Medizinischen Fachgesellschaften (AWMF), Bundesverband
Deutscher Pathologen e.V., Bitkom e.V., Bundesverband Gesundheits-IT –
bvitg e.V., BVMed - Bundesverband Medizintechnologie e.V., Dachverband
Ärztlicher Diagnostikfächer e.V. (DVÄD), Deutsche Gesellschaft für Innere
Medizin e.V. (DGIM), Deutsche Gesellschaft für Medizinische Informatik,
Biometrie und Epidemiologie (GMDS) e.V., Deutsche Interdisziplinäre
Vereinigung für Intensiv- und Notfallmedizin e.V (DIVI), Deutsche
Röntgengesellschaft e.V. (DRG), HL7 Deutschland e.V., IHE Deutschland
e.V., SPECTARIS - Deutscher Industrieverband für optische, medizinische
und mechatronische Technologien e.V., Spitzenverband IT-Standards im
Gesundheitswesen (SITiG), Technologie- und Methodenplattform für die
vernetzte medizinische Forschung e.V. (TMF), Verband der Diagnostica-
Industrie e.V. (VDGH), Verband Forschender Arzneimittelhersteller e.V.
(vfa) und ZVEI - Zentralverband Elektrotechnik- und Elektronikindustrie
e.V. gemeinsam getragen.

Den gesamten Aufruf finden Sie hier und ebenfalls auf den Homepages der
Unterzeichner.

Unterzeichner:

Arbeitsgemeinschaft der Wissenschaftlichen Medizinischen
Fachgesellschaften  (AWMF)
Geschäftsstelle: Dennis Makoschey
Tel.: +49 030 20097777, Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein.

Bundesverband Deutscher Pathologen e.V.
Tel. 030 30881970, Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein.

Bitkom - Bundesverband Informationswirtschaft,
Telekommunikation und neue Medien e.V.
Pressekontakt: Teresa Maria Tropf, Pressesprecherin
Tel. +49 30 27576-168, Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein.

Bundesverband Gesundheits-IT – bvitg e. V.
Pressekontakt: Natalie Gladkov, Pressereferentin
Tel. (0)30 206 22 58 – 18, Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein.

BVMed - Bundesverband Medizintechnologie e.V.
Pressekontakt: Manfred Beeres,
Tel. 030 - 246 255-20, Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein.

Dachverband Ärztlicher Diagnostikfächer (DVÄD)
Tel.: +49 30 2804 5618, kontakt@dväd.de
Deutsche Gesellschaft für Innere Medizin e.V.
Tel. 0611 2058040-41, Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein.

Deutsche Gesellschaft für Medizinische Informatik, Biometrie und
Epidemiologie (GMDS) e.V.
Dipl. Volksw. Beatrix Behrendt
Tel: +49(0)2236-3319958, Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein.

Deutsche Interdisziplinäre Vereinigung für Intensiv- und Notfallmedizin
e.V.
Geschäftsstelle: Volker Parvu, Dipl.Inf.(FH)
Tel. 030 4000 5607, Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein.

Deutsche Röntgengesellschaft (DRG)
Pressekontakt: Dr. Hans-Georg Stavginski, Bereichsleiter Kommunikation
Tel. +49 30 916 070 43, Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein.

HL7 Deutschland e.V.
Tel.: +49 700 7777 6767, Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein.

IHE Deutschland e.V.
Geschäftsstelle: Frau Daniela Brauer, Tel.+49 302 200 247-15
Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein.,

SPECTARIS - Deutscher Industrieverband für optische,
medizinische und mechatronische Technologien e.V.
Pressekontakt: Benedikt Wolbeck,
Tel. 030-41402166, Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein.

Spitzenverband IT-Standards im Gesundheitswesen (SITiG)
Tel.: +49 700 7777 6767, Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein.
Technologie- und Methodenplattform für die vernetzte medizinische
Forschung e.V.
Tel.: 030 - 22 00 24 70, Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein.

VDGH – Verband der Diagnostica-Industrie e.V.
Pressekontakt: Gabriele Köhne, Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein.

vfa – Verband Forschender Arzneimittelhersteller e.V.
Pressekontakt: Dr. Jochen Stemmler,
Tel. +49 30 20604-203, Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein.

ZVEI - Zentralverband Elektrotechnik- und Elektronikindustrie e.V.
Pressekontakt: Stella Loock,
Tel. +49 69 6302-257, Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein.

Ansprechpartner für interessierte Wissenschaftler:

Volker Parvu
Geschäftsführer der DIVI

Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein.
Tel +49 (0)30 40 0 056 07

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